venus-pluto
Aktives Mitglied
Baaaah! Eigentlich müsste ich was ganz anderes schreiben und irgendwie klebe ich heute hier fest. Nun ja, irgendwie passen die Themen auch gerade wunderbar in mein Beuteschema
Ich mache mich momentan leicht verrückt, denn mir sind Dinge passiert, die ich eigentlich schon vorher astrologisch bereits richtig eingeordnet hatte. Ist auch alles soweit okay und trotzdem komme ich ständig ins Grübeln, ob denn wirklich alles so vorhersehbar ist, wie es für mich den Anschein hat.
Jetzt hab ich hier ein paar Radices vor mir liegen und die greifen so derart perfekt ineinander - mit allem Drum und dran - und das ganz gleich, welches Rechenmodell ich benutze. Ich weiß, dass das passieren wird, was ich da sehe. Und es wird fast 1:1 so passieren, denn es ist bisher schon so gewesen, wie ich es gesehen, gelesen oder what ever habe. Wieso aber fehlt mir trotzdem das Vertrauen in das, was ich da sehe? Weil ich es nicht sehen darf? Es mir nicht zusteht, in die Zukunft zu schauen? Irgendwas kollidiert da in mir und ich weiß nicht, wieso das so ist.
Kennt jemand das Gefühl? Warum macht man in Astrologie? Vielleicht erstmal, weil man mehr über sich erfahren will. Oder über die große Liebe. Doch was passiert dann, wenn man darüber hinausgeht, immer mehr Zusammenhänge sieht, dabei die Welt ins fast Banale umkippt, weil alles so schei**e berechenbar erscheint? Ich beginne dann auf der Stelle, an allem zu zweifeln, obwohl ich genau weiß, dass meine Gedanken richtig sind.
Diese Welten, die sich auftun, machen mich fast irre und ich stehe permanent unter Strom (was vielleicht mit UR/SO in 12 momentan normal sein könnte HA!). Was fängt man damit an? Momentan habe ich einfach nur das Gefühl, ich explodiere bald.
Warum kein Vertrauen? Das ist die Frage, dich mich am meisten beschäftigt.
LG, v-p
Ich mache mich momentan leicht verrückt, denn mir sind Dinge passiert, die ich eigentlich schon vorher astrologisch bereits richtig eingeordnet hatte. Ist auch alles soweit okay und trotzdem komme ich ständig ins Grübeln, ob denn wirklich alles so vorhersehbar ist, wie es für mich den Anschein hat.
Jetzt hab ich hier ein paar Radices vor mir liegen und die greifen so derart perfekt ineinander - mit allem Drum und dran - und das ganz gleich, welches Rechenmodell ich benutze. Ich weiß, dass das passieren wird, was ich da sehe. Und es wird fast 1:1 so passieren, denn es ist bisher schon so gewesen, wie ich es gesehen, gelesen oder what ever habe. Wieso aber fehlt mir trotzdem das Vertrauen in das, was ich da sehe? Weil ich es nicht sehen darf? Es mir nicht zusteht, in die Zukunft zu schauen? Irgendwas kollidiert da in mir und ich weiß nicht, wieso das so ist.
Kennt jemand das Gefühl? Warum macht man in Astrologie? Vielleicht erstmal, weil man mehr über sich erfahren will. Oder über die große Liebe. Doch was passiert dann, wenn man darüber hinausgeht, immer mehr Zusammenhänge sieht, dabei die Welt ins fast Banale umkippt, weil alles so schei**e berechenbar erscheint? Ich beginne dann auf der Stelle, an allem zu zweifeln, obwohl ich genau weiß, dass meine Gedanken richtig sind.
Diese Welten, die sich auftun, machen mich fast irre und ich stehe permanent unter Strom (was vielleicht mit UR/SO in 12 momentan normal sein könnte HA!). Was fängt man damit an? Momentan habe ich einfach nur das Gefühl, ich explodiere bald.
Warum kein Vertrauen? Das ist die Frage, dich mich am meisten beschäftigt.
LG, v-p