Ich habe mich immer wieder dagegen ausgesprochen, dass Demonstranten vor Flüchtlingsheime ziehen.
Man sollte aber bedenken, dass die Leute hier gute Gründe haben sich bedroht zu fühlen.
Ein großer Teil der angeblichen und tatsächlichen Flüchtlinge entstammt der selben Gruppe, deren Mitglieder auch für Völkermord, Verfolgung von Andersgläubigen, Sklaverei und massiven Terror gegen Zivilisten verantwortlich sind, und ebenso uns (Westen) direkt den Krieg erklärt haben.
Wenn Israel während des zweiten Weltkriegs bereits existiert hätte...
Was hätten die Bewohner dort gedacht, wenn deutsche Deutsche (also keine jüdischen Deutsche) in Massen als angebliche oder tatsächliche Flüchtlinge in Israel aufgetaucht wären?
Und was würdet ihr denken, wenn 760 Neonazis (Stand November 2015 kämpfen und kämpften 760 Jihadisten aus Deutschland für den IS und ähnliche Gruppen
http://soufangroup.com/wp-content/uploads/2015/12/TSG_ForeignFightersUpdate4.pdf)
aus Deutschland für einen selbsterklärten "Arischen Staat" kämpfen würden?
Syrien wurde nicht von außen angegriffen, Syrien hat sich von innen heraus selbst zerstört und Gruppen, die dort viel Unterstützung genießen jagen die syrischen Minderheiten und ermorden und versklaven sie.
Ich erwarte, dass wir nur noch Leute aufnehmen, die belegen können, dass sie zu den verfolgten Gruppen gehören oder Gegner der Islamisten sind.
Andernfalls ist diese Art von Immigration eine Bedrohung für unsere gesamte Gesellschaft. Wir importieren eine Bevölkerungsgruppe in denen Islamofaschisten gerade eine entscheidende Rolle spielen und beträchtliche Unterstützung genießen. Andere (Wahlergebnisse aus Ägypten) sind immerhin für die Einführung der Scharia. Auch das ist inakzeptabel.
Vertrauen allein reicht da nicht mehr.
Es hat nichts mit Vorurteilen zu tun. Das sind Fakten. In vielen (wenn auch nicht in allen Ländern) demonstriert uns die dort real existierende islamische Gesellschaft, dass sie nicht hierher passt.