Eine Androidin aus Japan

[Lydia]

ich empfinde ähnlich wie ein paar von euch:

ich finde es faszinierend, wie die komplexität der gesichtszüge dargestellt werden kann und gleichzeitig läuft mir dabei ein eiskalter schauder über den rücken...!

mich würde viel mehr interessieren :
im zweiten link von walter stand, dass dieser roboter vorerst zur beobachtung von patienten eingesetzt werden soll ... d.h. per kamera? also google-earth in klein? oder wie?
und wenn der andriod dann laufen kann, soll er zur pflege der alten leute eingesetzt werden .... weil sich keiner mehr von uns um die omas und opas kümmern will? ....
dann freut euch mal auf euer oma/opa-dasein ... androidin wartet auf euch!

finde ich pietätslos!

 

[Lydia]

...Und wie gesagt, sollte das eines Tages nicht mehr so sein, wird keiner mehr arbeiten müssen.
...

steht im widerspruch zu

Dazu müssen solche Geräte auch ständig weiterentwickelt und effizienter werden.

..., oder?

 

[Hikari]

steht im widerspruch zu

..., oder?

Es geht darum, dass Maschinen nicht die notwendige Kreavität und Fähigkeit besitzen sich selbst, eigenständig zu übertreffen.
Bis dahin müssen wir uns darum kümmern.

Und wenn sie das irgendwann mal können, dann können sie gleich alle arbeiten übernehmen.
Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg. (Auch wenn manche jetzt schon in Euphorie versinken...)

 

[Trixi Maus]

Eine Androidin aus Japan:
(...)
Hm....

Über kurz oder lang eine Alternative zur Thailand-Reise?

 

[Trixi Maus]

Und die langfristigen Auswirkungen?

Arbeitslosgkeit.

 

[Siriuskind]

Und die langfristigen Auswirkungen?

Ich finde so etwas beunruhigend, wenn die Erschaffung eines fast perfekten Androiden schon bewundernswert ist. Aber man weiß wirklich nie, was mal draus werden kann.

 

[JustInForAll]

Es geht darum, dass Maschinen nicht die notwendige Kreavität und Fähigkeit besitzen sich selbst, eigenständig zu übertreffen.
Bis dahin müssen wir uns darum kümmern.

Und wenn sie das irgendwann mal können, dann können sie gleich alle arbeiten übernehmen.
Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg. (Auch wenn manche jetzt schon in Euphorie versinken...)

Es gibt nicht so viele Berufe, in denen ein Mensch sich selbst übertreffen bräuchte. Es sei denn, er arbeitet als Künster oder Forscher.

 

[daljana]

...aber anscheinend immer noch zu anspruchsvoll, sonst würde nich so fleissig für ne ersatzlösung geforscht,hehe.

der war gut..

das video,sprachlos bin..

 

[Hikari]

Es gibt nicht so viele Berufe, in denen ein Mensch sich selbst übertreffen bräuchte. Es sei denn, er arbeitet als Künster oder Forscher.

Der Arbeitsmarkt befindet sich in einem ständigen Prozess des Wandelns.
Viele Arbeitsplätze werden komplett verschwinden und dafür neue auftauchen.

Was ist mit Leuten die gelernt haben mit Telegraphen umzugehen?
Die braucht heute (fast) niemand mehr. Genauso wenig wie Fassbinder.
Auch die alten Berufe haben sich stark verändert.
Großbauern haben heutzutage schnelle und effiziente Maschinen, da brauchen sie nicht so viele Arbeitskräfte.

Mit sich selbst übertreffen ist schlicht Entwicklung und Verbesserung gemeint.
Auch wenn das nicht jedem gefällt.

 

[JustInForAll]

Der Arbeitsmarkt befindet sich in einem ständigen Prozess des Wandelns.
Viele Arbeitsplätze werden komplett verschwinden und dafür neue auftauchen.

Was ist mit Leuten die gelernt haben mit Telegraphen umzugehen?
Die braucht heute (fast) niemand mehr. Genauso wenig wie Fassbinder.
Auch die alten Berufe haben sich stark verändert.
Großbauern haben heutzutage schnelle und effiziente Maschinen, da brauchen sie nicht so viele Arbeitskräfte.

Mit sich selbst übertreffen ist schlicht Entwicklung und Verbesserung gemeint.
Auch wenn das nicht jedem gefällt.

Deine Beispiele zeigen doch eher an, wie sehr menschliche Arbeitskraft immer mehr an Wert verliert.

LG
Justi