Saraswati
Sehr aktives Mitglied
So, jetzt ist bei mir mal wieder "Einsicht" dran.
Hab letzte Nacht geträumt, es sei ein Einbrecher im Haus und ich wäre alleine daheim und müsste jetzt mit dem Einbrecher klarkommen. An die direkte Konfrontation kann ich mich nicht entsinnen, aber an das, was in mir vor ging:
Ich fühlte mich verunsichert, schuldig wegen meiner Unachtsamkeit, ängstlich, wie ich diese Situation bewältigen soll, nahezu ausgeliefert....
Und es gab noch verschiedene Traumfetzen heute Nacht, die mich immer Situationen erleben ließen, wo die Ausgangslage sehr ungünstig war, wo alles nur halbwegs gelang und keine Behaglichkeit möglich war.
Übrigens hab ich gestern abend eine sehr tiefgehende Meditation erlebt, wo ich mal wieder die Schwelle überschreiten konnte, in der reines Vertrauen und kein Festhalten mehr ist. Wo das Ego sich verabschiedet und dafür die überwältigende göttliche Energie durchflutet und keine Grenzen mehr zwischen innen und außen wahrnehmbar sind. Nur noch Energie.
Ich nehme nun an, dass mir eine innere Tür geöffnet wurde, die mich mit meinen tiefsten Unsicherheiten begegnen lässt. Geht es um Annahme der Unsicherheit? Dass Sicherheit und Unsicherheit zwei zusammengehörende Eigenschaften im Egobewusstsein sind, die beide existenzberechtigt sind?
Das Komplettvertrauen im Zustand der "unendlichen Null", gilt es dieses in das Alltagsbewusssein zu integrieren?
Heute morgen hab ich mich unwohl gefühlt und bin gegen innere Widerstände zu meiner Frühmeditation aufgestanden. Aber trotzdem begleitet mich heute schon den ganzen Vormittag leichte Übelkeit, leichte Kopfschmerzen, ein klammes Gefühl. Jetzt präsent sein und zulassen...
lg Kalihan
Hab letzte Nacht geträumt, es sei ein Einbrecher im Haus und ich wäre alleine daheim und müsste jetzt mit dem Einbrecher klarkommen. An die direkte Konfrontation kann ich mich nicht entsinnen, aber an das, was in mir vor ging:
Ich fühlte mich verunsichert, schuldig wegen meiner Unachtsamkeit, ängstlich, wie ich diese Situation bewältigen soll, nahezu ausgeliefert....
Und es gab noch verschiedene Traumfetzen heute Nacht, die mich immer Situationen erleben ließen, wo die Ausgangslage sehr ungünstig war, wo alles nur halbwegs gelang und keine Behaglichkeit möglich war.
Übrigens hab ich gestern abend eine sehr tiefgehende Meditation erlebt, wo ich mal wieder die Schwelle überschreiten konnte, in der reines Vertrauen und kein Festhalten mehr ist. Wo das Ego sich verabschiedet und dafür die überwältigende göttliche Energie durchflutet und keine Grenzen mehr zwischen innen und außen wahrnehmbar sind. Nur noch Energie.
Ich nehme nun an, dass mir eine innere Tür geöffnet wurde, die mich mit meinen tiefsten Unsicherheiten begegnen lässt. Geht es um Annahme der Unsicherheit? Dass Sicherheit und Unsicherheit zwei zusammengehörende Eigenschaften im Egobewusstsein sind, die beide existenzberechtigt sind?
Das Komplettvertrauen im Zustand der "unendlichen Null", gilt es dieses in das Alltagsbewusssein zu integrieren?
Heute morgen hab ich mich unwohl gefühlt und bin gegen innere Widerstände zu meiner Frühmeditation aufgestanden. Aber trotzdem begleitet mich heute schon den ganzen Vormittag leichte Übelkeit, leichte Kopfschmerzen, ein klammes Gefühl. Jetzt präsent sein und zulassen...
lg Kalihan