Hallo,
viel weiß ich leider nicht mehr von meinem Traum heute Nacht, nur...dass es um ein Baby ging, das plötzlich einfach da war.
Das Baby ist etwa 3 Monate alt und liegt in einem hellen Maxicosy.. auch die Decke ist hell.. ich glaube, dass sie weiß ist und ein Muster aus kleinem blauen Blümchen hat.
Das Baby darin hat die Augen geöffnet und gluckst entspannt vor sich hin.
Welches Geschlecht es hat, kann ich nicht sagen.
Irgendwie ist es auf einmal da, als ich im Begriff bin in unser Haus, im Traum mir ein unbekanntes Haus, zu gehen, bitte ich meinen Sohn das Baby mit hineinzunehmen.
Er trägt es hinein und stellt es auf einen Tisch.
Es schaut neugierig und freundlich, gluckst vor sich hin und wirkt sehr entspannt und zufrieden.
Dann gibt es einen Szenenwechsel und wir befinden uns irgendwo oben auf einer Burg.
Hier gibt es eine Festlichkeit zu der wir wohl auch eingeladene Gäste sind..
Das Baby ist auch hier mit dabei.
Das Wetter ist angenehm warm, die Umgebung um die Burg herum bewaldet mit einigen Wiesen.
Etwas von uns entfernt steht ein großer alter Baum unter dem sich eine kleine Gruppe von jungen Personen versammelt haben, die Anzüge tragen. Es schaut fast aus wie bei einer Konfirmation.
Mein Mann, mein Sohn und ich stehen etwas abseits und beobachten die Umgebung, dann bereden wir, was wir mit dem Baby tun könnten. Klar ist es, dass es nicht unser Baby ist. Also dass wir nicht die Eltern oder Großeltern sind.. dennoch ist es dabei und spielt eine gewisse Rolle. Es einfach stehen lassen wollen wir nicht..
Dann meint mein Sohn, dass wir es nicht hergeben können, weil es dann sein Gesicht verändert.
Er meint, dass es dann ein Gesicht annimmt von Jemanden, dieser Jemand würde aber nicht sterben, er wäre trotzdem noch.
Ich schaue auf das Kind und überlege, wie es aussehen würde, wenn es das Gesicht eines alten Mannes annehmen würde.. und was es letztlich bedeutet würde.
Dann sage ich, dass ich es gar nicht hergeben möchte.. da es zu uns gekommen ist und es einen Grund dafür gibt.
Traumende
Ich erinnere mich daran, dass von dem Baby eine absolute Zufriedenheit ausging. EIne Friedfertigkeit und Ruhe.. und ich mich total wohl gefühlt habe damit und mit allem, was im Traum war.. es war so als würde alles passen, alles fließen..
Yuna
viel weiß ich leider nicht mehr von meinem Traum heute Nacht, nur...dass es um ein Baby ging, das plötzlich einfach da war.
Das Baby ist etwa 3 Monate alt und liegt in einem hellen Maxicosy.. auch die Decke ist hell.. ich glaube, dass sie weiß ist und ein Muster aus kleinem blauen Blümchen hat.
Das Baby darin hat die Augen geöffnet und gluckst entspannt vor sich hin.
Welches Geschlecht es hat, kann ich nicht sagen.
Irgendwie ist es auf einmal da, als ich im Begriff bin in unser Haus, im Traum mir ein unbekanntes Haus, zu gehen, bitte ich meinen Sohn das Baby mit hineinzunehmen.
Er trägt es hinein und stellt es auf einen Tisch.
Es schaut neugierig und freundlich, gluckst vor sich hin und wirkt sehr entspannt und zufrieden.
Dann gibt es einen Szenenwechsel und wir befinden uns irgendwo oben auf einer Burg.
Hier gibt es eine Festlichkeit zu der wir wohl auch eingeladene Gäste sind..
Das Baby ist auch hier mit dabei.
Das Wetter ist angenehm warm, die Umgebung um die Burg herum bewaldet mit einigen Wiesen.
Etwas von uns entfernt steht ein großer alter Baum unter dem sich eine kleine Gruppe von jungen Personen versammelt haben, die Anzüge tragen. Es schaut fast aus wie bei einer Konfirmation.
Mein Mann, mein Sohn und ich stehen etwas abseits und beobachten die Umgebung, dann bereden wir, was wir mit dem Baby tun könnten. Klar ist es, dass es nicht unser Baby ist. Also dass wir nicht die Eltern oder Großeltern sind.. dennoch ist es dabei und spielt eine gewisse Rolle. Es einfach stehen lassen wollen wir nicht..
Dann meint mein Sohn, dass wir es nicht hergeben können, weil es dann sein Gesicht verändert.
Er meint, dass es dann ein Gesicht annimmt von Jemanden, dieser Jemand würde aber nicht sterben, er wäre trotzdem noch.
Ich schaue auf das Kind und überlege, wie es aussehen würde, wenn es das Gesicht eines alten Mannes annehmen würde.. und was es letztlich bedeutet würde.
Dann sage ich, dass ich es gar nicht hergeben möchte.. da es zu uns gekommen ist und es einen Grund dafür gibt.
Traumende
Ich erinnere mich daran, dass von dem Baby eine absolute Zufriedenheit ausging. EIne Friedfertigkeit und Ruhe.. und ich mich total wohl gefühlt habe damit und mit allem, was im Traum war.. es war so als würde alles passen, alles fließen..
Yuna