bodhi_
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Hallo, selbst würde ich es gewiss gerne lesen, was vielleicht hierzu wer deuten mag, bzw. seine Meinung zu folgend nacherzähltem geben möchte.
Die Nacherzählung des bewusst Wahrgenommenen, bis hin zum luziden Traum lass ich hier weg und schildere nur die luzid betreffenden Traumteile.
Der japanische Raum entsprach haarklein dem japanischen Raum, in welchem es mich sonst auch meditiert, mich lebt und er fühlte sich exakt genauso an wie er sich sonst auch anfühlt. Die Tatamimatten gaben ihren feinen markanten Duft ab, wie sonst ebenfalls. Die rote Laterne leuchtete in die stille Nacht, wie eh und je. Das Gewicht meines Körpers ruhte ebenso gewichtig, wie immer auf den Matten und mein Atem hauchte im Zusammenspiel mit meinem Herzschlag. Dann prüfte ich wie luzid der Moment war. Also erhob ich meinen Körper und ließ ihn zwischen Boden und Decke schweben. Gut, es war also luzid. Keine Luzidität, bzw. keine Klarheit war getrübt, in dem sich etwas veränderte was nicht meiner Kontrolle und Willen unterlag. Ich ließ mich wieder auf den Boden herabsinken. Folgendes klappte nur in dem ich es zuließ und ich es nicht selbst steuerte und kontrollierte. Es war soweit.
Folgende Zwischenteile gehörten nicht mehr zum Klartraum, bzw. luziden Traum und deshalb berichte ich hier nicht davon.
Ich hörte die leise erwachenden Tagesgeräusche. Die Dämmerung war wie jeden Morgen eigen und das Licht der Laterne war aus. Nicht einmal ein Geruch von einer erloschenen Kerze war mehr zu riechen. Ich schaute glasklar durch meine geschlossenen Augenlieder und wusste, es ist luzid. Nun folgendes passiert auch ohne, dass ich es steuerte, oder kontrollierte und so verließ es den luziden Traumabschnitt.
Die bewusst wahrgenommenen Aufwachphasen schildere ich hier wiederum nicht.
Die Nacherzählung des bewusst Wahrgenommenen, bis hin zum luziden Traum lass ich hier weg und schildere nur die luzid betreffenden Traumteile.
Der japanische Raum entsprach haarklein dem japanischen Raum, in welchem es mich sonst auch meditiert, mich lebt und er fühlte sich exakt genauso an wie er sich sonst auch anfühlt. Die Tatamimatten gaben ihren feinen markanten Duft ab, wie sonst ebenfalls. Die rote Laterne leuchtete in die stille Nacht, wie eh und je. Das Gewicht meines Körpers ruhte ebenso gewichtig, wie immer auf den Matten und mein Atem hauchte im Zusammenspiel mit meinem Herzschlag. Dann prüfte ich wie luzid der Moment war. Also erhob ich meinen Körper und ließ ihn zwischen Boden und Decke schweben. Gut, es war also luzid. Keine Luzidität, bzw. keine Klarheit war getrübt, in dem sich etwas veränderte was nicht meiner Kontrolle und Willen unterlag. Ich ließ mich wieder auf den Boden herabsinken. Folgendes klappte nur in dem ich es zuließ und ich es nicht selbst steuerte und kontrollierte. Es war soweit.
Folgende Zwischenteile gehörten nicht mehr zum Klartraum, bzw. luziden Traum und deshalb berichte ich hier nicht davon.
Ich hörte die leise erwachenden Tagesgeräusche. Die Dämmerung war wie jeden Morgen eigen und das Licht der Laterne war aus. Nicht einmal ein Geruch von einer erloschenen Kerze war mehr zu riechen. Ich schaute glasklar durch meine geschlossenen Augenlieder und wusste, es ist luzid. Nun folgendes passiert auch ohne, dass ich es steuerte, oder kontrollierte und so verließ es den luziden Traumabschnitt.
Die bewusst wahrgenommenen Aufwachphasen schildere ich hier wiederum nicht.