Ein Traum von der Kraft ...

M

MorningSun

Guest
Durch das Sterben meiner Katze, konnte ich in den letzten 4 Tagen
nicht schlafen, habe neben ihr gewacht.
Gegen 6 Uhr morgens konnte ich nicht mehr, und bin kurz eingeschlafen.
Lange hab ich nicht mehr so intensiv geträumt.


Der Beginn.
Es klingelt, ich öffne die Tür. Mein Mann steht davor.
(in dieser Realität habe ich keinen)
Ich weiß einfach das er es ist. Weil dieses Gefühl der Gegenseitigkeit
und Liebe, ist so sacht, so sanft, Freude aneinander.
Er schaut mir in die Augen und küsst mir die Hand, küsst meinen Mund,
mein Herz klopft, in meiner Brust. Wie vertraut und harmonisch mein
Sein ist, schön.

Ich habe eine Gesichtsmaske auf, aus Heilerde, und ich denke mir,
meine Güte ich hatte nicht mal Zeit, um mich abzuwaschen und
schön zu machen. Es schien ihm überhaupt nichts auszumachen, mir
schon. Weil es während des Traumes, öfter als Frage in mir auftauchte.
Ich lief geschäftig hin und her, kochte und räumte ständig, anderer Leute,
Müll weg. Um mein Heim sauber zu halten.
Hin und wieder tauchte mein Mann auf, liebkoste mich, und dann rannte
ich weiter, da war so viel zu tun für mich.

Dann klingelte es wieder und viele Freunde kamen zu Besuch.
Während die anderen feierten, war ich nur am laufen, am kochen am wegräumen.
Und ich wunderte mich die ganze Zeit, warum ich allein
arbeite.
Dann wurde ich gewahr das zwei junge Männer mich bestehlen wollten,
ich ging auf sie zu und leerte ihre Hosentaschen, radikal.
Der eine von den Jungen hatte meine Tarotkarten in der Tasche.
Ich fragte ihn warum er das gemacht hatte, er sah mich nur an.
Es waren Zigeuner, (bitte jetzt kein Aufschrei, bin zur Hälfte
selbst eine :)

Das nächste Bild, war dann ich bin auf einer Spirituellen
Open Air Veranstaltung. Habe mir noch gedacht, ach herrje, was haben die Zeit
für so einen Blödsinn. Aber ich war zu erschöpft, um irgenden einen
Widerstand zu bieten.

Ein Mensch kam zu mir, ich könnte wirklich nicht sagen ob Mann oder
Frau, obwohl die Bilder in mir sind, nur dieser Mensch, verschwindet
als unkenntlich, was mir in meiner unendlichen Müdikeit auch egal
war.
Freundlich waren, alle Menschen um mich herum. Sie hatten alle
einen sehr friedvollen Blick.

Der Mensch sagte zu mir setzte dich auf diesen Stuhl, er stand in einem Garten,
überall war es grün.
Ich setzte mich auf diesen Stuhl, und vor meinen Augen war ein
Drahtgartenzaun, das hat mich auch verwundert, wie an diesem Ort ein
Zaun sein kann.
Als ich saß, sagte er, ich gebe dir deine Kraft zurück. Und mir
war alles egal.
Er stand vor mir, machte seltsame Bewegungen, in dem Moment
rauschte es in mir, obwohl ich an dieser Stelle sagen muss, mir fehlen
Interpretationsmöglichkeiten, um dieses Gefühl zu beschreiben.
Unglaublich, eine Energie, floss durch mich durch, alles wirbelte, vibrierte
in mir, was ein Wunderbares Gefühl, etwas in mir war so erstaunt,
dass ich dachte ich schließe die Augen, mir hat der Mut gefehlt hinzusehen.
Mit geschlossen Augen nahm ich dieses Gefühl wahr, was ich nicht kenne.
Und dachte mir, oh Gott wie schön das ist.

Dann stand ich auf, wie gewandelt, und erkannte diese Menschen, als meinen,
wahren Seelenstamm.
Die hatten mich nicht bis aufs äußere ausgenommen, mich nicht bestohlen,
nicht das Gefühl, dass ich alles allein machen musste.
Da war Gegenseitige Liebe und Verständnis und wahres Mitgefühl.
Hier an diesem Ort wurde mir etwas gegeben, und nicht genommen.

Beim Abschied lagen wir uns alle voller Liebe in den Armen und verabschiedeten uns.
In einer völligen Gewissheit, des Wiedersehens.
Alles andere vorher, war gleichgültig geworden.


Der Traum trägt mich gerade.:)
 
Werbung:
Dann stand ich auf, wie gewandelt, und erkannte diese Menschen, als meinen,
wahren Seelenstamm.
Die hatten mich nicht bis aufs äußere ausgenommen, mich nicht bestohlen,
nicht das Gefühl, dass ich alles allein machen musste.
Da war Gegenseitige Liebe und Verständnis und wahres Mitgefühl.
Beim Abschied lagen wir uns alle voller Liebe in den Armen und verabschiedeten uns.
In einer völligen Gewissheit, des Wiedersehens.
Alles andere vorher, war gleichgültig geworden.


Der Traum trägt mich gerade.:)

Mein Gott ist das schön. Wunderschön.
 
Werbung:
Zurück
Oben