Astral70
Aktives Mitglied
Ich lese immer wieder daß die Leute Angst haben. Inzwischen weiß ich, daß es die Angst vor dem Unbekannten ist. Man kann sie leicht überwinden, indem man sich immer wieder mit der Situation konfrontiert, und je vertrauter es einem wird, desto kleiner wird die Angst. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es WIRKLICH NICHTS gibt, was man fürchten müßte. Am Mittwochmorgen hatte ich einen teilweisen Austritt. Gleich nach dem Aufwachen wollte ich noch etwas dösen (kennt man ja, wenn man so garnicht aus den Federn will) und bin wieder eingeschlafen - aber flach genug um noch bewußt denken zu können. Als ich nun die Traumbilder sah, dachte ich bewußt daran, meinen Körper zu verlassen. Plötzlich hörte ich wieder das laute Pfeifen und ließ mich einfach passiv fallen. Dann löste ich mich mit Kopf und Brust vom Körper, stoppte - und fiel wieder zurück. Das Pfeifen erstarb, trat dann aber erneut zweimal auf, nun aber nur noch halb so laut. Dann war es um und ich bin aufgestanden.
Mein Tip: versuche den Halbschlaf zu erreichen und dabei sich zu konzentrieren. Lasse es PASSIV FLIEßEN, anstatt es zu erzwingen und: es gibt nichts, wovor man sich fürchten müßte - alles gut.
Mein Tip: versuche den Halbschlaf zu erreichen und dabei sich zu konzentrieren. Lasse es PASSIV FLIEßEN, anstatt es zu erzwingen und: es gibt nichts, wovor man sich fürchten müßte - alles gut.