ein sehr merkwürdiger traum

jungelöwin

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7. März 2009
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perg, oberösterreich
ich hatte neulich einen sehr seltsamen traum:
ich war mit einer sehr großen gruppe verabredet, um eine rad tour zu machen. unter diesen leuten waren einige, die ich vom sehen kannte und mein papa. ich konnte auch ein paar kinder sehen. als die tour losging schnallte sich mein papa eine komische art von rucksack um. der rucksack hatte links und rechts an den seiten schnallen und vorne und hinten auch jeweils zwei schnallen, die aussahen, als ob man sich daran anzurren konnte. auf einmal kamen ca. sechs kinder her und jedes reservierte sich einen platz am rucksack. der rucksack war höher, als ich vermutet hatte und als ich dort oben saß, konnte ich meinen papa und sein fahrrad nicht sehen. es ging eine weile in einem gemütlichen tempo dahin, aber dann wollten alle kinder außer mir herunter und ich saß alleine da. das machte mir nichts aus und wir fuhren weiter. irgendwann hatte ich auch genug und ich sah ein kleineres fahrrad, das meine größe hatte und ich sagte zu meinem papa, ich wolle alleine fahren und würde es ihm sofort mitteilen, wenn es mir zu stark würde. auf einmal fuhren alle schlangenlinien und das erschwerte es mir nicht hinzufallen. plötzlich fuhr jemand mit rasender geschwindigkeit, sodass man ihn nicht sehen konnte, aber er schrie ein wort immer wieder so laut, sodass man es laut und deutlich hören konnte: faggot. ich hielt an, weil sich 2 mädchen stritten, was derjenige gesagt hat. es kamen komische lat. worte heraus, die ich nicht verstand und ich schrie immer wieder in die streiterei hinein, was der unbekannte wirklich gesagt hat. im nächsten moment waren all die erwachsenen und die räder verschwunden und ich befand mich in der selben umgebung wie vorher, nur mit meiner klasse und wir fuhren auf pullover, jacken und leiberl. anfangs fiel es mir sehr leicht, aber mit der zeit rutschte ich immer öfters herunter und als ich aufsteigen wollte hatte der pullover nicht mehr die standhaftigkeit und er fiel immer zusammen, wenn ich aufsteigen wollte. nach kurzer zeit konnte ich wieder aufsteigen und ich holte meine gruppe auf. plötzlich schwebten wir auf unseren pullovern durch die luft und unter uns konnten wir bahnschienen erkennen. vor uns kam ein zug daher, aber er fuhr an uns vorbei. ein mädchen zeigte nach vorne und machte uns auf einen tunnel aufmerksam. ich düste nach vorne und bremste aber eine halben meter vor dem tunnel ab um zu sehen ob ein zug käme. da in diesem moment keiner daher kam, ließ ich mich zurück fallen, sodass ich mit den füßen in meinem pulli eingehängt war, aber sonst über kopf hing. ich richtete ich mich wieder auf, weil ich nach zügen ausschau halten musste. ich entschied mich für ein kleines gleis und die anderen folgten mir. irgenwann kam uns jemand entgegen und teite uns mit, dass weiter hinten immer wieder kleinere trucks fahren. wir machten uns nichts daraus und fuhren weiter. natürlich hatten wir angst, dass uns eines der trucks und mitreissen würde, aber wir schwebten weiter. auf einmal sahen wir eine grube, in der ein truck lag. die person lachte uns an und wir schwebten wieder weiter. nach einer zeit sahen wir wieder so eine grube mit einem truck darin. es war die selbe person. nur sah er jetzt furchtbar ängstlich und besorgt aus. ich raste wieter nach hinten und sah eine gruppe mit einem lehrer. meine klassen lehrerin kam zur hilfe und rettete die person. danach stellte sie ihm komische fragen auf die er nur mit ja oder nein antworten konnte. dann bin ich aufgewacht.
kann mir irgendjemand diesen traum deuten????????????:confused:
 
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