Die meisten haben gerbt oder aus ihrer legalen Geschäftstätigkeit ihr Vermögn erwirtschaftet.
Und wenn alle wissen, wie leicht es ist einen Konzern aus dem Boden zu stampfen... es wäre doch kein Problem, tun sich tausend Leute zusammen, machen ein Jahr einen 400-Euro-Job und legen das Geld zusammen. Das macht zumindest schon mal das Kapital für die Gründung eines mittelständischen Betriebes aus. *ggg*
aber dazu braucht es eine hohe soziale Intelligenz, rationale Intelligenz und den Willen, ein ahr lang ins Ungewisse zu arbeiten und danach ins Ungewisse zu investieren. Neee, das macht doch kein "vernünftiger" Mensch, einfach so Geld verschenken bei so ungewissen Aussichten, gelle?
Dann lieber fordern, dass jene, die diese Risiken erfolgreich auf sich nahmen, ihres einfach wegnehmen...
LG
Any
nochmal:
was unternehmen betriffft, da geb ich dir völlig recht
man muss risiken zu sich nehmen
wenn man "nach oben" will
die frage ist hier vl., warum möcht ich das überhaupt?
ist es nicht genug, was ich habe?
ein dach über kopf? essen & trinken?
muss ich denn 7 villas 50 autos 50 dienstmädchen, chaffeurs, etc. haben?
kann ich mir meinen reichtum nicht anders schenken?
oder interessanter: gibt es denn nicht mehr als genug unternehmen?
ich als unternehmer muss wettbewerbsfähig sein, das krasseste überhaupt
hier wird monopoly gespielt - und zwar ziemlich ernst!!
wenn ein unternehmen pleite geht -> viele Jobverluste, etc.
ich weiß leider nicht, wieviel % von den 1% geerbt, od. unternehmer sind