Ein "Protestpartei" wie die AfD...

in dem bereich kann ich dir aber nicht wirklich zustimmen...
die afd ist wohl eine extremere wirtschaftspartei wie die cdu..habe ich im forum auch immer wieder geschrieben...
dies war auch nicht der grund warum so viele bürger diese partei gewählt haben...diesen schuh kann, bzw. muss sich frau merkel anziehen...gerade ihr alleingang war es was die bürger so aufbrachte...und nicht nur in deutschland wie @Tolkien schon geschrieben hat..nur aus diesem grund ist die tendenz nach rechts so aufgekommen...und die auswirkung, besonders in den anderen ländern, siehst du ja...


deine herissgeliebte "wirtschaftspartei" hat noch nie etwas zu wirtschaft gesagt.... diese partei tobt sich ausschliesslich im hetzen gegen ausländer oder gegen flüchtlinge aus. ausserdem pflegt die parte gute kontakte zu identitäre und neonazi szene... und arbeitet fleissig an eine veränderung der demokratie mit...(gestern bei maischberger hat von storch gesagt: nach dder europa wahl soll darüäber nachgedacht werden die eu zu verlassen oder aufzulösen... eine sehr "demokratische" einscheidung...:p).

shimon
 
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deine herissgeliebte "wirtschaftspartei" hat noch nie etwas zu wirtschaft gesagt.... diese partei tobt sich ausschliesslich im hetzen gegen ausländer oder gegen flüchtlinge aus. ausserdem pflegt die parte gute kontakte zu identitäre und neonazi szene... und arbeitet fleissig an eine veränderung der demokratie mit...(gestern bei maischberger hat von storch gesagt: nach dder europa wahl soll darüäber nachgedacht werden die eu zu verlassen oder aufzulösen... eine sehr "demokratische" einscheidung...:p).

shimon

tja Shimon...zum einen ist die afd nicht meine heißgeliebte wirtschaftspartei und zum anderen müsstest gerade du wissen, dass sie eine im grunde reine wirtschaftspartei ist, da du dich mit ihr ja so sehr beschäftigst...wohl so ähnlich wie mit der csu...da gehen bei dir auch erst die ohren auf wenn es dein lieblingsthema betrifft...;)
 
Abwarten und Tee trinken, gerade im Osten ist diese Partei besonders stark.
Ich hörte gestern, dass davon ausgegangen wird, dass sich nach der EU-Wahl die Sitze der rechten Parteien verdoppelt haben werden. Das heisst, der "rechte" Einfluss in Entscheidungsfragen der EU wird bedeutend stärker.
Hoffentlich lassen die AfD-Wähler nicht den "Geist aus der Flasche". Das könnte schlimm werden.
Agenda 2010 ist massgeblich an an Armut und Obdachlosigkeit Schuld. Dazu kommt noch bei Obdachlosigkeit, dass unterschiedliche Regierungen in Deutschland die Wohnungsmarkt nich gefördert, sonder "kaputtgespart" haben.
Auch vor der Agenda 2010 gabs Armut und Obdachlosigkeit.
Der soziale Wohnungsbau wurde in den letzten 10 Jahren sträflich vernachlässigt, das stimmt.
Aber warum sagt nicht endlich mal ein Politiker der SPD, dass die Agenda 2010 Deutschland wieder hoch gebracht hat und aus Sicht der Wirtschaft richtig war. Deutschland wurde damals als kranker Mann Europas bezeichnet mit über 5 Millionen Arbeitsloser. Deutschland hat es beispielhaft geschafft in der Welt wieder wettbewerbsfähig zu werden. Durch die Agenda hat sich die schwächelnde Wirtschaft wieder erholen können. So wenig Arbeitslose wie nie. Und das soziale Netz hat durch die Agenda keine Risse bekommen, auch wenn es vielleicht nicht mehr so ganz komfortabel ist.
Das ist auch eine Wahrheit zur Agenda und das weiß eigentlich auch jeder in der SPD - nur laut aussprechen dürfen sie´s nicht.
 
Ich hörte gestern, dass davon ausgegangen wird, dass sich nach der EU-Wahl die Sitze der rechten Parteien verdoppelt haben werden. Das heisst, der "rechte" Einfluss in Entscheidungsfragen der EU wird bedeutend stärker.
Hoffentlich lassen die AfD-Wähler nicht den "Geist aus der Flasche". Das könnte schlimm werden.

Auch vor der Agenda 2010 gabs Armut und Obdachlosigkeit.
Der soziale Wohnungsbau wurde in den letzten 10 Jahren sträflich vernachlässigt, das stimmt.
Aber warum sagt nicht endlich mal ein Politiker der SPD, dass die Agenda 2010 Deutschland wieder hoch gebracht hat und aus Sicht der Wirtschaft richtig war. Deutschland wurde damals als kranker Mann Europas bezeichnet mit über 5 Millionen Arbeitsloser. Deutschland hat es beispielhaft geschafft in der Welt wieder wettbewerbsfähig zu werden. Durch die Agenda hat sich die schwächelnde Wirtschaft wieder erholen können. So wenig Arbeitslose wie nie. Und das soziale Netz hat durch die Agenda keine Risse bekommen, auch wenn es vielleicht nicht mehr so ganz komfortabel ist.
Das ist auch eine Wahrheit zur Agenda und das weiß eigentlich auch jeder in der SPD - nur laut aussprechen dürfen sie´s nicht.

Arbeitslose gibt es heute sehr viel mehr, es werden jetzt nur weniger Leute so bezeichnet, weil man einen großen Teil ganz einfach umbenannt hat. Das Gleiche in Österreich, man hat z.B. die Leute in Kurse gesteckt, sie sind zwar nach wie vor arbeitslos, aber nicht mehr in der Statistik.
 
tja Shimon...zum einen ist die afd nicht meine heißgeliebte wirtschaftspartei und zum anderen müsstest gerade du wissen, dass sie eine im grunde reine wirtschaftspartei ist, da du dich mit ihr ja so sehr beschäftigst...wohl so ähnlich wie mit der csu...da gehen bei dir auch erst die ohren auf wenn es dein lieblingsthema betrifft...;)



Mei "Kommentar":lachen:

Shimon
 
Ich hörte gestern, dass davon ausgegangen wird, dass sich nach der EU-Wahl die Sitze der rechten Parteien verdoppelt haben werden. Das heisst, der "rechte" Einfluss in Entscheidungsfragen der EU wird bedeutend stärker.
Hoffentlich lassen die AfD-Wähler nicht den "Geist aus der Flasche". Das könnte schlimm werden.

Auch vor der Agenda 2010 gabs Armut und Obdachlosigkeit.
Der soziale Wohnungsbau wurde in den letzten 10 Jahren sträflich vernachlässigt, das stimmt.
Aber warum sagt nicht endlich mal ein Politiker der SPD, dass die Agenda 2010 Deutschland wieder hoch gebracht hat und aus Sicht der Wirtschaft richtig war. Deutschland wurde damals als kranker Mann Europas bezeichnet mit über 5 Millionen Arbeitsloser. Deutschland hat es beispielhaft geschafft in der Welt wieder wettbewerbsfähig zu werden. Durch die Agenda hat sich die schwächelnde Wirtschaft wieder erholen können. So wenig Arbeitslose wie nie. Und das soziale Netz hat durch die Agenda keine Risse bekommen, auch wenn es vielleicht nicht mehr so ganz komfortabel ist.
Das ist auch eine Wahrheit zur Agenda und das weiß eigentlich auch jeder in der SPD - nur laut aussprechen dürfen sie´s nicht.



Du denkst hoffentlich nicht wirklich, dass die CDU/CSU mitmacht bei der Veränderung der Agenda 2010??? (So "wenig" arbeitslose wie nie - auf Kosten eine rbilliglohnsektor, wie noch nie???)

Shimon
 
Wieder was neues von "unserer" Volkspartei.
Am 29.Sept. 2018 aüßerte sich der AfD-Abgeordnete A. Winhart sinngemäß, dass wenn "ihn ein Neger anhustet, er schon wissen wolle, ob der krank ist oder nicht".
Na ja, Husten ist wohl bei keinem ein Zeichen von strotzender Gesundheit.
Die Moderatorin E. Amani hat ihn dann als Bastard und Idiot bezeichnet.
Die Aussage, er sei ein Bastard hat ihn dann verletzt und beleidigt. Na zumindest hat er keinen Einwand gegen den "Idiot" erhoben.

http://www.msn.com/de-de/nachrichte...ratorin-enissa-amani-an/ar-BBVkJsG?ocid=ientp

Lt. Staatsanwaltschaft hat er sich nicht der Volksverhetzung schuldig gemacht. Na ja. Typisch deutsche Rechtssprechung .

Gruß

Luca
 
Das Wort “Neger“ wird heute nur von Rassisten und sehr dummen, ungebildeten Leuten verwendet (die einfach nicht wissen, dass es schon sehr lange nicht mehr zeitgemäßem Sprachgebrauch entspricht).
Dieser Abgeordnete ist sicher ein Rassist - und ich wage zu behaupten, dass die meisten AFD-Leute Rassisten sind. Die AFD ist ja eindeutig eine fremdenfeindliche Partei - und es gibt kein einziges Argument, welches das Wählen einer solchen Partei rechtfertigt.
Verboten ist die Bezeichnung “Neger“ nicht.
Im Stock unter mir wohnte einmal eine Putzfrau, mit der ich viel gesprochen habe, und die sicher alles andere als eine Rassistin war. Mit ihren afrikanischen Nachbarinnen hat sie sich ausgezeichnet verstanden und immer sehr gut über sie gesprochen. Aber einmal sagte sie auch unbedacht “die Negerinnen“ (nicht in abfälligem Ton).
So was steht aber auf einem anderen Blatt. Wenn jemand ungebildet ist und in der Kindheit wahrscheinlich nur diese Bezeichnung für Afrikaner gehört hat, ist das etwas völlig anderes wie diese unmögliche Bemerkung eines Politikers in der Öffentlichkeit.
Der Kontext ist ja auch ein ganz anderer.
Solche Aussagen bringen aber zusätzliche Stimmen aus gewissen Kreisen.
In Wien kenne ich übrigens auch “Neger“ als Schimpfwort für dumme Weiße, die nichts zustandebringen und nichts haben (bedeutet in dem Fall das Gleiche wie “Null, Nulpe, Versager“).
 
Wieder was neues von "unserer" Volkspartei.
Am 29.Sept. 2018 aüßerte sich der AfD-Abgeordnete A. Winhart sinngemäß, dass wenn "ihn ein Neger anhustet, er schon wissen wolle, ob der krank ist oder nicht".
Na ja, Husten ist wohl bei keinem ein Zeichen von strotzender Gesundheit.
Die Moderatorin E. Amani hat ihn dann als Bastard und Idiot bezeichnet.
Die Aussage, er sei ein Bastard hat ihn dann verletzt und beleidigt. Na zumindest hat er keinen Einwand gegen den "Idiot" erhoben.

http://www.msn.com/de-de/nachrichte...ratorin-enissa-amani-an/ar-BBVkJsG?ocid=ientp

Lt. Staatsanwaltschaft hat er sich nicht der Volksverhetzung schuldig gemacht. Na ja. Typisch deutsche Rechtssprechung .

Gruß

Luca


shalom luca,

das ist deutscher "Alltag", gar nicht erwehnernswert wenn du facebock vefolgst. Einige "Politiker" versprechen andauernd, dass rassistische (und antisemitische) Tatbestände besser verfolgt werden (müssen) und dauernd werden solche "Urteile" gefällt. Ich denke manchmal............... es ist absicht und gewollt!

Shimon
 
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Das Wort “Neger“ wird heute nur von Rassisten und sehr dummen, ungebildeten Leuten verwendet (die einfach nicht wissen, dass es schon sehr lange nicht mehr zeitgemäßem Sprachgebrauch entspricht).
Dieser Abgeordnete ist sicher ein Rassist - und ich wage zu behaupten, dass die meisten AFD-Leute Rassisten sind. Die AFD ist ja eindeutig eine fremdenfeindliche Partei - und es gibt kein einziges Argument, welches das Wählen einer solchen Partei rechtfertigt.
Verboten ist die Bezeichnung “Neger“ nicht.
Im Stock unter mir wohnte einmal eine Putzfrau, mit der ich viel gesprochen habe, und die sicher alles andere als eine Rassistin war. Mit ihren afrikanischen Nachbarinnen hat sie sich ausgezeichnet verstanden und immer sehr gut über sie gesprochen. Aber einmal sagte sie auch unbedacht “die Negerinnen“ (nicht in abfälligem Ton).
So was steht aber auf einem anderen Blatt. Wenn jemand ungebildet ist und in der Kindheit wahrscheinlich nur diese Bezeichnung für Afrikaner gehört hat, ist das etwas völlig anderes wie diese unmögliche Bemerkung eines Politikers in der Öffentlichkeit.
Der Kontext ist ja auch ein ganz anderer.
Solche Aussagen bringen aber zusätzliche Stimmen aus gewissen Kreisen.
In Wien kenne ich übrigens auch “Neger“ als Schimpfwort für dumme Weiße, die nichts zustandebringen und nichts haben (bedeutet in dem Fall das Gleiche wie “Null, Nulpe, Versager“).

Ob verboten oder nicht, im Zusammenhang "Neger" = Seuchenvogel ist es rassistisch und volksverhetzend. Genau wie "Weißer" = Nazi der gleiche Mist wäre.

Das Wort "Nigger" wird oder wurde auch gern unter Jugendlichen in den USA gebraucht. Egal ob Afroamerikaner oder nicht. Interessant dazu der Film "Coach Carter".

Gruß

Luca
 
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