Sunnygirl
Sehr aktives Mitglied
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- 12. Dezember 2005
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ich verehre jung.. aber mit reiki hat die archetypenlehre NICHTS zu tun...
schon gar nicht mit eine "grundausbildung""
ich frage mich auch als reikilehrer folgendes. warum soll ich einem schüler "aufgaben" stellen.. wer bin ich denn?
was ist der inhalt des unterrichts?
daß ich ihm meine lebensweisheit um die ohren hau, oder versuche, ihm das system usuis nahe zu bringen..
ich kann fargen, ich kann sozusagen überprüfen, wenn das möglich ist, wie weit er in da system vorgedrungen ist.. aber.. mehr schon nicht mehr
da kommt man dann nämlich leicht auf die bahn der völligen selbstüberschätzung und-überhebung..
das meistersymbol ist ein hilfsmittel.. für reiki udn den eigenen weg, nur ICH schreibe den weg nicht vor, den geht jeder selber...
und ob der schüler oder die schülerin "reif" ist, entschei8de nicht ich, sondern seine oder ihre eigene geschichte, die im werden ist...
ich gebe ihm einen teil des rüstzeuges dazu mehr nicht
alles liebe
thomas
Hi Thomas
Ich persönlich finde es absolut unverständlich, wenn jemand, nur weil er einen psychologisch anerkannten Weg geht (nämlich die Jungsche Archetypenlehre in sein Programm einschließt), dafür als unseriös und untauglich hingestellt wird. Das geht eindeutig zu weit. Man mag verschiedener Auffassung sein, doch was hier Dolphin macht, ist Rufschädigung. Nicht mal Unterlagen soll sie haben, heißt es da, er spekuliert einfach wild drauflos, ohne wirklich zu wissen, ob es wirklich so ist. Und das nur, weil ihn diese Aufgabe einfach ankotzt. Also muss die Lehrerin schuld sein. Ist nicht gerade reif, finde ich. Wenn er ihren Unterricht nicht gut findet, soll er wechseln, aber hier ein Drama daraus zu machen, zeigt doch eher, wie sehr er diese Lektion gebraucht hätte. Außerdem ist die Archetypenlehre sehr wohl hilfreich für das Reiki-Konzept, finde ich.