Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Der Heidelberger Rechtsprofessor Paul Kirchoff hat wiede "zugeschlagen". Wie schon unter Schröder gefordert: "Inheitlicher Stersatz von 25% für alle."
Nach seine Vorstellung soll künftig nur 4 Steuerarten geben: Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Erbschaftssteuer, und schliesslich Schenkungsteuer.
Der Einkommensteuer wird radikal vereinfacht: Für die 1. 10.000 gilt Freibetrag, wird nicht versteuert. Die 2. 10.000 werden Progressiv versteuert. Ab 20.000 soll dann 25 % Steuer fällig sein. (Für 50.000 würde es so aussehen: 10.000 steuerfrei, 10.000 wir mit einem niedrigen Steuersatz besteuert, und 30.000 würden dann mit 25% besteueert.)
Alle Ausnahmen und Bevorzugungen, wie Pendlerpauschaler würden dann wegfallen und wwerden durch eien Vereinfachungpauschale von 2000 ersetzt. Damit ist kein "Steuergestaltung mehr möglich.
Ich möchte gar nich betreiten, dass diser Modell Steuervereinfachung bedeutet. Sehr Problemtisch ist aber die Erhöhung der Mehrwetsteuer von 19 auf gleich 25 %. Das trifft vor allem wieder Geringverdiener. Der Steuermodell von Herr Kirchioff hat noch ein Pferdefuß, oder ist es sogar gewollt? Positiv könnte dieser "Reform" für gutvediennende Arbeitnehmer auswirken, die bisher wenig Steervergünstigungen hatten. Arbeitnehmer mit geringem Einkommen, die bislang hohe Vergünstigungen hatten, (Beispielendlerpauschale, oder kein Steuer auf Nachtarbeiterzuschläge) könnten sogar Einbußen erleiden. Danke Herr Kitrchoff!
Shomom1938
Nach seine Vorstellung soll künftig nur 4 Steuerarten geben: Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Erbschaftssteuer, und schliesslich Schenkungsteuer.
Der Einkommensteuer wird radikal vereinfacht: Für die 1. 10.000 gilt Freibetrag, wird nicht versteuert. Die 2. 10.000 werden Progressiv versteuert. Ab 20.000 soll dann 25 % Steuer fällig sein. (Für 50.000 würde es so aussehen: 10.000 steuerfrei, 10.000 wir mit einem niedrigen Steuersatz besteuert, und 30.000 würden dann mit 25% besteueert.)
Alle Ausnahmen und Bevorzugungen, wie Pendlerpauschaler würden dann wegfallen und wwerden durch eien Vereinfachungpauschale von 2000 ersetzt. Damit ist kein "Steuergestaltung mehr möglich.
Ich möchte gar nich betreiten, dass diser Modell Steuervereinfachung bedeutet. Sehr Problemtisch ist aber die Erhöhung der Mehrwetsteuer von 19 auf gleich 25 %. Das trifft vor allem wieder Geringverdiener. Der Steuermodell von Herr Kirchioff hat noch ein Pferdefuß, oder ist es sogar gewollt? Positiv könnte dieser "Reform" für gutvediennende Arbeitnehmer auswirken, die bisher wenig Steervergünstigungen hatten. Arbeitnehmer mit geringem Einkommen, die bislang hohe Vergünstigungen hatten, (Beispielendlerpauschale, oder kein Steuer auf Nachtarbeiterzuschläge) könnten sogar Einbußen erleiden. Danke Herr Kitrchoff!
Shomom1938