Ein lupenreiner Demokrat?!

Shimon1938

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Witzenhausen/Hessen in BRD
Dieser Bericht wird Euch sicherlich nicht geallen-und mir gefällt es auch nicht! Ich gebe zu, ich bin kein Fan von der EU in seienr heuteigen Form. Allerdings hat EU, trotz seine Schwächen und Unzulänglichkeiten, bisher ein Krieg in Europa verhindert. Ach das Euro ist nicht grundsätzlich falsch, falsch ist nur, das einige särkere EU-Länder, für die Probleme andere Länder finanziel haften müssen... dfarüber wurde schon öfters hier diskutiert - aber noch nicht darüber, was Putin mit der "Ukraine-Krise" politisch erreichen möchte? Er wird von sehr vielen in Deutschland und hier im Forum, als der Gute angsehen - der er sicherlich nicht ist. Nur: das wird nicht Theamtisiert. Ich möchte das ändern...


"Es gab eine Zeit, alls Russlamnd Freunde in der Welt vornehmlich auf der linken Seite des politischen Spektrums beheimatet waren. Es gibt sie noch, die alten Kommunsiten in Griechenland, Portugal, Thechien und Deutschland, die eine besonder Bindung zu Russland pflegen. Auch heute hält Russland an den langjährigen Banden fest.

Mehr Kontakte un Querverbindungen und strargische Ziele teilt der Kreml inzwischen jedoch mit der rechtspopulistischen, offen antieuropäischen und rechtsradikaslen Parteien in der EU. Von den 24 einflussreichsten Rechtsparteien bekenn sich 15 offen zu Russland undd schliessen einen gemeinsamen Weg unter Leutung Moskaus nicht mehr aus. sechs Parteien sind für russische Avancen offen, nur drei Parteien gehen auf Distanz. Sie haben territoriale Streitigkeiten mit Russland oder grössere ethnische Minderheiten im eigene Land.

Das geht aus der ungarischern "Policy Research Instituts Political Capital" hervor... Als Wladimir Putin die Krim erobern ließ, um die Machtergreifung von "Faschisten" in Kiew zu vereiteln, lud er zu Beobachtung des völkerrechtswiederigen Referenduns mehr ls 50 Politiker aus der EU ein. Mit der Ausnahme von vier Mitgliedern der Partei Die Linke waren die übrigen Vertreter der extremen Rechten. Vom französischen Front National, von der ungarischen Jobbik, dem belgischen Vlaams Belang. der bulgarischen Ataka, den serbischen Dveri, der italienischen Liga Nord. Die Reihe ließe sich fortsetzen. Die Einladung kam über die NGO Eode. Dahinter verbirgt sich eien Organisation des belgischen Neonazis Luc Michel, der wiederum ein Anhänger des Nazi-Kollaborateurs Jean-Francois Thriart ist.

Putin ist mit Siherheit kein lupenreiner Faschist. Die Krim diente lediglich die Desabilisierung der Ukraine und lindert das imperiale Trauma. Tatsächlich will der kremelchef mithilfe der rechtsradikalen Freunde die EU als Gegner schwächen und seine Gefgolgsleute lancieren. Ihre aufgabe wird es sein die EU zu diskreditieren, ui dominieren und sie daran zu hindern, europäische Werte zu exportieren.

Nach der proletarischen Internationalismus bastelt Moskasi jetzt an eine Internationale der Reaktion..."

(Zitat aus "Putins rechte Freunde", 10./11. Mai 3015, www.taz.de, Verfaser: Klaus-Helge Donath, Ralf Leonhard und Rudoklf Balmer.)
 
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Dieser Bericht wird Euch sicherlich nicht geallen-und mir gefällt es auch nicht! Ich gebe zu, ich bin kein Fan von der EU in seienr heuteigen Form. Allerdings hat EU, trotz seine Schwächen und Unzulänglichkeiten, bisher ein Krieg in Europa verhindert. Ach das Euro ist nicht grundsätzlich falsch, falsch ist nur, das einige särkere EU-Länder, für die Probleme andere Länder finanziel haften müssen... dfarüber wurde schon öfters hier diskutiert - aber noch nicht darüber, was Putin mit der "Ukraine-Krise" politisch erreichen möchte? Er wird von sehr vielen in Deutschland und hier im Forum, als der Gute angsehen - der er sicherlich nicht ist. Nur: das wird nicht Theamtisiert. Ich möchte das ändern...


"Es gab eine Zeit, alls Russlamnd Freunde in der Welt vornehmlich auf der linken Seite des politischen Spektrums beheimatet waren. Es gibt sie noch, die alten Kommunsiten in Griechenland, Portugal, Thechien und Deutschland, die eine besonder Bindung zu Russland pflegen. Auch heute hält Russland an den langjährigen Banden fest.

Mehr Kontakte un Querverbindungen und strargische Ziele teilt der Kreml inzwischen jedoch mit der rechtspopulistischen, offen antieuropäischen und rechtsradikaslen Parteien in der EU. Von den 24 einflussreichsten Rechtsparteien bekenn sich 15 offen zu Russland undd schliessen einen gemeinsamen Weg unter Leutung Moskaus nicht mehr aus. sechs Parteien sind für russische Avancen offen, nur drei Parteien gehen auf Distanz. Sie haben territoriale Streitigkeiten mit Russland oder grössere ethnische Minderheiten im eigene Land.

Das geht aus der ungarischern "Policy Research Instituts Political Capital" hervor... Als Wladimir Putin die Krim erobern ließ, um die Machtergreifung von "Faschisten" in Kiew zu vereiteln, lud er zu Beobachtung des völkerrechtswiederigen Referenduns mehr ls 50 Politiker aus der EU ein. Mit der Ausnahme von vier Mitgliedern der Partei Die Linke waren die übrigen Vertreter der extremen Rechten. Vom französischen Front National, von der ungarischen Jobbik, dem belgischen Vlaams Belang. der bulgarischen Ataka, den serbischen Dveri, der italienischen Liga Nord. Die Reihe ließe sich fortsetzen. Die Einladung kam über die NGO Eode. Dahinter verbirgt sich eien Organisation des belgischen Neonazis Luc Michel, der wiederum ein Anhänger des Nazi-Kollaborateurs Jean-Francois Thriart ist.

Putin ist mit Siherheit kein lupenreiner Faschist. Die Krim diente lediglich die Desabilisierung der Ukraine und lindert das imperiale Trauma. Tatsächlich will der kremelchef mithilfe der rechtsradikalen Freunde die EU als Gegner schwächen und seine Gefgolgsleute lancieren. Ihre aufgabe wird es sein die EU zu diskreditieren, ui dominieren und sie daran zu hindern, europäische Werte zu exportieren.

Nach der proletarischen Internationalismus bastelt Moskasi jetzt an eine Internationale der Reaktion..."

(Zitat aus "Putins rechte Freunde", 10./11. Mai 3015, www.taz.de, Verfaser: Klaus-Helge Donath, Ralf Leonhard und Rudoklf Balmer.)

Klaus-Helge Donath ist ein Veteran des Russlandhetz-Geschäfts, hing heute mit seinem Kommentar "Eine Niederlage für die Russlandversteher" lange ganz oben bei Spiegel Online. Seine Artikel glänzen zwar sonst auch nicht durch besondere Logik und Weisheit, doch dieses Mal hat er auch das Niveau eines Homer Simpson unterboten.

http://derunbequeme.blogspot.co.uk/2008/04/donath-statt-hirn.html


Ralf Leonhard bedient seine Leser mit zweifelhaften Schreckensmeldungen aus Ungarn


http://hungarianvoice.wordpress.com...zweifelhaften-schreckensmeldungen-aus-ungarn/

Wenn das wirklich stimmen würde, hätten sich die Mainstreammedien doch schon längst darauf gestürzt.
 
Wenn Putin ein lupenreiner Demokrat ist, dann muss es Strache ebenso sein. Putin ist eher ein Patriot als ein Demokrat.
 
Natürlich ist Putin ein lupenreiner Demokrat.

Oder ist es etwa nicht demokratisch nicht gekenntzeichnete Truppen in ein Nachbarland zu schicken nur weil dort ein großer Teil der Bevölkerung mit der Regierung nicht einverstanden ist und Diese quasi aus dem Land jagt?

Das man dann Teile dieses Landes ins Eigene integriert ist doch auch völlig demokratisch.

Ebenso demokratisch ist es doch weitere Teile dieses Landes danach mit weiteren nicht gekennzeichneten Truppen ins Chaos zu treiben.


Dabei fällt mir ein:
in Thailand ist auch gerade eine Regierungschefin aus dem Amt gejagt worden.
Vielleicht findet sich Dort ja auch eine "Russische Mehrheit".
 
Wer die Zusammenhänge um Putin näher begreifen möchte dem empfehle ich das Buch von Masha Gessen - Der Mann ohne Gesicht.

Wladimir Putin hat mit Hilfe einer kleinen, aber mächtigen Gruppe des russischen Geheimdienstes KGB, alten kommunistischen Potentaten und neureichen Oligarchen eines der größten Länder der Erde in eine Diktatur zurückverwandelt. Masha Gessen entlarvt den unscheinbaren Mann ohne Gesicht als das, was er wirklich ist: ein skrupelloser Machthaber, umgeben von Korruption und Terror.
 
Natürlich ist Putin ein lupenreiner Demokrat.

Oder ist es etwa nicht demokratisch nicht gekenntzeichnete Truppen in ein Nachbarland zu schicken nur weil dort ein großer Teil der Bevölkerung mit der Regierung nicht einverstanden ist und Diese quasi aus dem Land jagt?

Das man dann Teile dieses Landes ins Eigene integriert ist doch auch völlig demokratisch.

Ebenso demokratisch ist es doch weitere Teile dieses Landes danach mit weiteren nicht gekennzeichneten Truppen ins Chaos zu treiben.


Dabei fällt mir ein:
in Thailand ist auch gerade eine Regierungschefin aus dem Amt gejagt worden.
Vielleicht findet sich Dort ja auch eine "Russische Mehrheit".





shalom,


danke für die vorzügliche unterhaltung...:danke:


:ironie:


shimon
 
Klaus-Helge Donath ist ein Veteran des Russlandhetz-Geschäfts, hing heute mit seinem Kommentar "Eine Niederlage für die Russlandversteher" lange ganz oben bei Spiegel Online. Seine Artikel glänzen zwar sonst auch nicht durch besondere Logik und Weisheit, doch dieses Mal hat er auch das Niveau eines Homer Simpson unterboten.

http://derunbequeme.blogspot.co.uk/2008/04/donath-statt-hirn.html


Ralf Leonhard bedient seine Leser mit zweifelhaften Schreckensmeldungen aus Ungarn


http://hungarianvoice.wordpress.com...zweifelhaften-schreckensmeldungen-aus-ungarn/

Wenn das wirklich stimmen würde, hätten sich die Mainstreammedien doch schon längst darauf gestürzt.


shalom laws,

natürlich kannst DU die situation in ungarn nicht nachvollziehen - ich habe dort meine kindheit und jugend verbracht und spreche auch die sprache. dass dort, einredchtspopulistische rehierung herrscht ist klar, und ist auch klar, dass "jobbik" (ein nazipartei!) bei den wahlen in april 21% bekommen hat. "jobbik" ist eine partei wie die "pfeilkreuzler" waren, haben ein sa ähliche organisation und die "pfeuilkreuzler" waren verantwortlich für die ermordung von ca 40.000 im jahr 1944 ...

was willst du mir von ungarn erzählen?!?

shimon

p. s. was donath übner die verbindungen putins zu rechtspopulisten/rechtsrasikalen kräften in europa betrifft, deine posting ist mir nicht schlüssig - was du d abringst, ist mir leider kein bewesi vom ggenteil...und wir brauchen nur abwarten, was noch passiert...da ich gute fanatasie besitze, kann ich mir gut vorstellen, dass ihm "jedes mittel recht ist". kgb lässt grüßen!

sh.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal einige Zitate von Putin welche in interessantes Licht auf seine Ansichten werfen:

"Ich denke, dass der russische Mensch, oder allgemeiner der Mensch in der russischen Welt, vor allem anderen an seine moralische Verpflichtung denkt, an eine höchste moralische Wahrheit."


Im Gegensatz dazu steht der Westen mit seiner Fixierung auf Erfolg und Wohlstand oder wie es Putin ausdrückt: "das persönliche Selbst". Es ist also ein ideologischer Kampf, den Russland aus Sicht seines Präsidenten kämpft: gegen die Oberflächlichkeit des Materialismus, gegen den Verfall der Werte, gegen die Verweiblichung und Verweichlichung der Gesellschaft, die mit der Auflösung aller traditionellen Bindungen einhergeht ....

"Was das Überdenken von Werten angeht, sehen wir in Europa denselben Prozess", sagte er in seinem Fernsehauftritt am vergangenen Donnerstag und verwies auf den "Sieg von Viktor Orban in Ungarn", den "Erfolg von Marine Le Pen in Frankreich"

"Der Tod ist schrecklich, nicht wahr?", fragte Putin seine Zuschauer am Ende seines Fernsehauftritts. "Aber nein, es scheint, er kann sehr schön sein, wenn er anderen dient: der Tod für einen Freund, für ein Volk oder für das Heimatland, um ein modernes Wort zu nutzen."


Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausla...genen-volk-von-jan-fleischhauer-a-967115.html

LG Siegmund
 
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