hallo,
ich glaube nicht, dass man aussagen, gefühle, meinungen eines anderen unterstreichen oder teilen muss. annehmen bzw. gelten lassen ist stimmiger für mich.
bzw. ist es für mich nicht stimmig, persönliche ansichten anzugreifen, woraufhin wieder nur ein gegenangriff erfolgt.
dies dürfte hier im allgemeinen eine grosse diskrepanz sein.
"ich fühl, ich fühl, was du nicht fühlst"- soll doch kein spiel des gegeneinanders sein, oder ? lasst uns doch einander bereichern bzw. bewegen. gefühle, einstellungen usw. gehören uns persönlich, sollten keinen anspruch auf DIE wahrheit schlechthin darstellen, sondern nur auf unsere persönliche (und meistens: auch nur momentane) stimmigkeit.
jeder empfindet anders, jeder denkt anders, auch wenn ähnlichkeiten bestehen. jeder hat eine andere grundlage, eine andere vorgeschichte, andere hintergründe.
eigentlich eine gute voraussetzung zum MITEINANDER ? zum anteilnehmen, lernen, zur eigenen u. anderen entwicklung. auch ablehnung gehört dazu, klar, manchmal auch erregung, ärger, wenn man diese gefühle, die durch einen anderen beitrag bei einem selbst verursacht werden, zum anlass nimmt, um bei sich selbst auch nachzusehen.
in diesem sinne:
liebe grüsse,
maktub
ps: und so manches wird klarer, nachdem man nachgefragt hat, über die hintergründe, über die gründe von gesagtem, über beweggründe. wenn ausschliesslich mit empörung reagiert wird u. kein interesse darüber besteht, wie gefühle u. gedanken zu einem bestimmten thema gewachsen sind, gibt man sich u. dem anderen auch keine chance, zu äussern u. zu erfahren.
wenn jemand eine kerze anzünden möchte für ein kind, das gestorben ist, ist es gut für ihn u. für jeden anderen auch zu akzeptieren. zündet jemand zusätzlich für sich auch eine an, ist es auch anzunehmen. zündet jemand keine an, fühlt er nicht mit, ist es auch so u. ändert sich dadurch nicht, dass andere darüber empört sind.
ich glaube nicht, dass man aussagen, gefühle, meinungen eines anderen unterstreichen oder teilen muss. annehmen bzw. gelten lassen ist stimmiger für mich.
bzw. ist es für mich nicht stimmig, persönliche ansichten anzugreifen, woraufhin wieder nur ein gegenangriff erfolgt.
dies dürfte hier im allgemeinen eine grosse diskrepanz sein.
"ich fühl, ich fühl, was du nicht fühlst"- soll doch kein spiel des gegeneinanders sein, oder ? lasst uns doch einander bereichern bzw. bewegen. gefühle, einstellungen usw. gehören uns persönlich, sollten keinen anspruch auf DIE wahrheit schlechthin darstellen, sondern nur auf unsere persönliche (und meistens: auch nur momentane) stimmigkeit.
jeder empfindet anders, jeder denkt anders, auch wenn ähnlichkeiten bestehen. jeder hat eine andere grundlage, eine andere vorgeschichte, andere hintergründe.
eigentlich eine gute voraussetzung zum MITEINANDER ? zum anteilnehmen, lernen, zur eigenen u. anderen entwicklung. auch ablehnung gehört dazu, klar, manchmal auch erregung, ärger, wenn man diese gefühle, die durch einen anderen beitrag bei einem selbst verursacht werden, zum anlass nimmt, um bei sich selbst auch nachzusehen.
in diesem sinne:
liebe grüsse,
maktub
ps: und so manches wird klarer, nachdem man nachgefragt hat, über die hintergründe, über die gründe von gesagtem, über beweggründe. wenn ausschliesslich mit empörung reagiert wird u. kein interesse darüber besteht, wie gefühle u. gedanken zu einem bestimmten thema gewachsen sind, gibt man sich u. dem anderen auch keine chance, zu äussern u. zu erfahren.
wenn jemand eine kerze anzünden möchte für ein kind, das gestorben ist, ist es gut für ihn u. für jeden anderen auch zu akzeptieren. zündet jemand zusätzlich für sich auch eine an, ist es auch anzunehmen. zündet jemand keine an, fühlt er nicht mit, ist es auch so u. ändert sich dadurch nicht, dass andere darüber empört sind.