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Das einfachste ist, sich immer mit anderen vergleichen.
Hohe Anforderungen an sich selber stellen.
Kritisch sich selber gegenüber sein.
Sich vom Leben eben wünschen, was das Leben eben nicht hergeben will.
Karampfen und festhalöten.
Dann hat man keine Probleme. Dann ist das Leben ein Problem.
Sorry, ein ganz schlechter Tag heute für mich.
Nicht böse sein. Mara tanzt.
P.s. kennt irgendwer ein Gegenmittel?
hallo reinsch,
grüss dich ganz lieb!
als ich das bild mir ansah (gefällt mir übrigens sehr gut!) habe ich mich gefragt, ob der erleuchtete die angreifer überhaupt sieht. oder ob er sie so sieht, wie dort auf dem bild und nicht anders.
und dachte mir... "er kennt keine angst".
aber er würde ja eh schnell sterben bei dieser meute!
nur... was wäre,wenn man ihn langsam und erbarmungslos foltert?
was dann?
viellicht kann mir jemand diese frage beantworten?!
herzliche und lichtvolle grüsse,
yvonne
ähm...hüstel! ich mein natürlich das untere der beiden bilder!
hallo reinsch,
grüss dich ganz lieb!
als ich das bild mir ansah (gefällt mir übrigens sehr gut!) habe ich mich gefragt, ob der erleuchtete die angreifer überhaupt sieht. oder ob er sie so sieht, wie dort auf dem bild und nicht anders.
und dachte mir... "er kennt keine angst".
aber er würde ja eh schnell sterben bei dieser meute!
nur... was wäre,wenn man ihn langsam und erbarmungslos foltert?
was dann?
viellicht kann mir jemand diese frage beantworten?!
herzliche und lichtvolle grüsse,
yvonne
ähm...hüstel! ich mein natürlich das untere der beiden bilder!
Mara (Sanskrit: wörtlich Mörder oder Tod) ist das personifizierte Böse. In den Legenden ist Devaputra Mara der Gegenspieler des Buddha Shakyamuni. Als Metapher steht Mara für das was Leiden verursacht.
Als Buddha Shakyamuni unter dem Bodhi Baum kurz vor der Erleuchtung stand wendete Devaputra Mara alle Kräfte auf um Buddha mit Erscheinungen wie Armeen von Gewältätigen Kriegern wütend zu machen, wie Frauen die sich ihm hingeben und Reichtümern zu verführen. Der Buddha durchschaut jedoch seine Absichten, da er erkennt, dass alles vergänglich und wie eine Illusion ist. Devaputra Mara selbst versinkt in einer Pfütze, die Illusion wird von der Erleuchtung wie mit einem Diamanten zerschnitten.
Hi guenter,
Probleme als solche können minimiert werden, indem man seine Sichtweise ändert.
Ich arbeite daran auch.
Früher hatte ich etwas zu erledigen, nehmen wir mal einen Anruf bei der Versicherung, wo ich schon von vornherein innerlich stöhnte beim Gedanken an die Warteschleife in der Telefonleitung und ob ich mich richtig ausdrücken kann, dass der Sachbearbeiter versteht, was ich überhaupt möchte und meine... Es war tatsächlich ein PROBLEM für mich!
Ich schob sowas ewig vor mir her, bis ich es mit Kopfsausen und zittriger Stimme endlich tat.
Heute gehe ich mit anderer Einstellung an solche Dinge ran.
Es hat wohl auch was mit der Entwicklung eines gesunden Selbstbewusstseins zu tun.
Ich nehme den Hörer in die Hand, verlasse mich auf meine Notizen, die vor mir liegen und telefoniere so lange, bis ich etwas erreicht habe. Und wenn nicht beim ersten Mal, dann eben beim nächsten Versuch.
Ich bin jetzt in der Lage, zu differenzieren, was ein WIRKLICHES PROBLEM ist, was zu lösen ist, und was einfach eine Aufgabe ist, die das Leben an mich stellt und auf die ich optimistisch zugehe, um sie abzuarbeiten.
Lieber guenter, ich fühle, dass dir noch die Leichtigkeit des Seins fehlt. Phasenweise geht das wohl jedem so, aber es ist gut, wenn man das erkennt und zu ändern vermag.
Kannst du für dich ganz selbst schon sagen, WO deine Probleme liegen?
Erst dann kann man ja was dran machen...
LG, Romaschka