Ein Kurs in Wundern - Methoden

Der Unterschied ist egal was man tut, man sollte erkenen, ich bin wie Gott mich schuf ...
wir können nichts falsch machen....
alles läuft nach Plan..
nach dem Plan Gottes ...
ändere dein denken, und die Welt verändert sich mit ...
denk wie immer, und es wird sich nichts verändern.. ist meine Meinung dazu ...

Ich denke wenn man seinen Verstand zum verstehen benutzt und nicht für das was seine Aufgabe ist nämlich Dinge zu unterscheiden dann kommt so ein Durcheinander raus.

Wozu sollte man etwas ändern wenn eh alles nach Gottes Plan läuft.
Es würde sich ja alles von alleine ändern ohne mein Zutun, ja ich bräuchte noch nicht mal an einen Gott glauben oder von ihm gehört haben oder einen Kurs in der Richtung machen, wäre ja alles überflüssig.

Demnach hätten Religionen , der Kurs, der Glauben an einen Gott, eine andere Funktion aber nicht die um sein Leben zu verbessern oder das Himmelreich zu erreichen.
 
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Kapitel 19
DAS ERLANGEN DES FRIEDENS
I. Heilung und Glaube


1. Wir haben schon gesagt, dass der Frieden unausweichlich ist, wenn eine Situation gänzlich der Wahrheit hingegeben wurde. Sein Erlangen ist das Kriterium, anhand dessen die Gänze der Hingabe sicher angenommen werden kann. Doch haben wir auch gesagt, dass Frieden ohne Glauben niemals erlangt wird, denn was der Wahrheit als seinem einzigen Ziel hingegeben wird, das wird der Wahrheit durch den Glauben überbracht. Dieser Glaube umfast jeden Beteiligten, denn nur so wird die Situation als bedeutungsvoll und als Ganzes wahrgenommen. Und alle müssen darin einbezogen sein, sonst ist dein Glaube begrenzt und deine Hingabe unvollständig
2. Jede Situation, nimmt man sie richtig wahr, wird zu einer Gelegenheit, den GOTTES SOHN zu heilen. Er wird geheilt, weil du ihm Glauben schenktest, indem du ihn dem HEILIGEN GEIST übergeben und ihn von jeder Forderung befreit hast, die dein Ego an ihn stellt. So siehst du ihn als frei, und diese Schau teilt der HEILIGE GEIST. Und da ER sie teilt, hat ER sie gegeben, und so heilt ER durch dich. Dich mit IHM in einem vereinten Ziel verbinden ist das, was dieses Ziel wirklich macht, weil du es ganz machst. Und das ist Heilung. Der Körper wird geheilt, weil du ohne ihn gekommen bist und dich mit dem GEIST verbunden hast, in dem alle Heilung liegt.

3. Der Körper kann nicht heilen, weil er sich nicht selbst krank machen kann. Er braucht keine Heilung. Seine Gesundheit oder Krankheit hängt völlig davon ab, wie der Geist ihn wahrnimmt, und von dem Zweck, für den der Geist ihn nutzt. Es ist offensichtlich, dass ein Segment des GEISTES sich als getrennt vom UNIVERSALEN SINN UND ZWECK betrachten kann. Wenn das geschieht, dann wird der Körper zu seiner Waffe, die gegen diesen ZWECK benutzt wird, um die Tatsache aufzuzeigen, dass die Trennung stattgefunden hat. So wird der Körper zu einem Instrument der Illusion und handelt dementsprechend: Er sieht, was nicht da ist, hört, was die Wahrheit nie gesagt hat, und verhält sich wahnsinnig, da der Wahnsinn ihn gefangen hält.

4. Übersieh unsere frühere Aussage nicht, dass Unglaube geradewegs zu Illusionen führt. Denn Unglaube ist die Wahrnehmung eines Bruders als Körper, und der Körper lässt sich nicht zum Zweck der Vereinigung benutzen. Wenn du also deinen Bruder als Körper siehst, dann hast du eine Voraussetzung geschaffen, unter der eine Vereinigung mit ihm unmöglich wird. Dein Unglaube ihm gegenüber hat dich von ihm getrennt und euch beide davon abgehalten, geheilt zu werden. So hat dein Unglaube sich dem Zweck des HEILIGEN GEISTES widersetzt und Illusionen gebracht, die sich um den Körper drehen und zwischen euch stehen sollen. Dann wird der Körper krank erscheinen, denn du hast ihn zu einem Feind der Heilung und zum Gegenteil der Wahrheit gemacht.
5. Es kann nicht schwer sein, zu begreifen, dass Glaube das Gegenteil von Unglauben sein muss. Doch ist der Unterschied in ihrer Wirkungsweise weniger augenfällig, obwohl er unmittelbar aus dem fundamentalen Unterschied in dem folgt, was sie sind. Unglaube begrenzt immer und greift stets an; der Glaube beseitigt alle Begrenzungen und macht ganz. Der Unglaube zerstört und trennt; Glaube heilt und vereinigt. Der Unglaube stellt Illusionen zwischen den SOHN GOTTES und seinen SCHÖPFER; der Glaube beseitigt alle Hindernisse, die sichzwischen ihnen zu erheben scheinen. Der Unglaube gibt sich gänzlich Illusionen hin; der Glaube ganz und gar der Wahrheit. Eine partielle Hingabe ist unmöglich. Die Wahrheit ist die Abwesenheit von Illusion; die Illusion die Abwesenheit von Wahrheit. Beide können weder zusammen dasein noch am selben Ort wahrgenommen werden. Dich beiden hinzugeben heißt, ein Ziel aufzustellen, das ewig unerreichbar bleibt: Ein Teil davon wird nämlich durch den Körper angestrebt, der als Mittel angesehen wird, die Wirklichkeit durch Angriff ausfindig zu machen. Der andere Teil möchte heilen und wendet sich deshalb dem Geist zu, nicht dem Körper .
6. Der unvermeidliche Kompromiss ist die Überzeugung, der Körper müsse geheilt werden und nicht der Geist. Denn dieses gespaltene Ziel hat beiden eine gleiche Wirklichkeit verliehen, was nur möglich wäre, wenn der Geist auf den Körper begrenzt und in kleine Teile scheinbarer Ganzheit aufgeteilt wäre, die jedoch unverbunden sind. Das wird dem Körper nicht schaden, aber es wird das wahnhafte Denksystem im Geist bewahren. Hier also ist Heilung vonnöten. Und genau hier ist die Heilung. Denn GOTT hat Heilung nicht getrennt von der Krankheit gegeben und hat das Heilmittel nicht dort eingesetzt, wo Krankheit nicht sein kann. Sie sind zusammen, und wenn man sie zusammen sieht, wird jeder Versuch, sowohl die Wahrheit als auch die Illusion im Geiste zu bewahren, in dem beide sich befinden müssen, als Hingabe an die Illusion begriffen, und er wird aufgegeben, wenn er der Wahrheit überbracht und in jeder Hinsicht als total unvereinbar mit der Wahrheit wahrgenommen wird.
7. Wahrheit und Illusion haben keine Verbindung. Und das wird ewig wahr bleiben, wie sehr du sie auch miteinander zu verbinden suchen magst. Illusionen aber sind immer miteinander verbunden, wie es auch die Wahrheit ist. Jede ist vereinigt und ein vollständiges Denksystem, mit der anderen total unverbunden. Das wahrzunehmen heißt begreifen, wo die Trennung ist und wo sie geheilt werden muss. Das Resultat einer Idee ist nie getrennt von ihrer Quelle. Die Idee der Trennung hat den Körper erzeugt und bleibt mit ihm verbunden; sie macht ihn krank, weil sich der Geist mit ihm identifiziert. Du glaubst, dass du den Körper schützt, indem du diese Verbindung versteckst, denn diese Verheimlichung scheint deine Identifikation vor dem Angriff der Wahrheit sicher zu bewahren.
8. Wenn du doch nur verstündest, wie sehr diese seltsame Verheimlichung deinen Geist verletzt hat und wie verworren deine eigene Identifikation deshalb geworden ist! Du siehst nicht, wie groß die Verwüstung ist, die dein Unglaube angerichtet hat, denn Unglaube ist ein Angriff, der durch seine Folgen gerechtfertigt zu sein scheint. Denn wenn du Glauben vorenthältst, dann siehst du das, was seiner unwürdig ist, und kannst nicht über diese Schranke hinaus auf das schauen, was mit dir verbunden ist.
9. Glauben haben heißt heilen. Es ist das Zeichen, dass du die SÜHNE für dich angenommen hast und sie deshalb mit anderen teilen möchtest. Durch den Glauben schenkst du die Gabe der Befreiung von der Vergangenheit, die du empfangen hast. Du verwendest nichts, was dein Bruder zuvor getan hat, um ihn jetzt zu verurteilen. Frei beschließt du, über seine Fehler hinwegzusehen, blickst über alle Schranken zwischen dir und ihm hinweg und siehst sie als einen einzigen an. Und in diesem einen siehst du, dass dein Glaube völlig gerechtfertigt ist. Es gibt keine Rechtfertigung für den Unglauben, Glaube aber ist immer gerechtfertigt.
10. Der Glaube ist das Gegenteil der Angst und ebenso ein Teil der Liebe, wie die Angst ein Teil des Angriffs ist. Der Glaube ist die Anerkennung des Vereintseins. Er ist die gnädige Anerkennung eines jeden als SOHN deines höchst liebevollen VATERS, der von IHM wie du geliebt wird und deshalb so von dir geliebt wird, wie du dich selbst liebst. Es ist SEINE LIEBE, die dich und deinen Bruder verbindet, und um SEINER LIEBE willen möchtest du niemanden von der deinen getrennt halten. Jeder erscheint gerade so, wie er im heiligen Augenblick wahrgenommen wird, vereint in deinem Zweck, von der Schuld befreit zu werden. Du siehst den CHRISTUS in ihm, und er wird geheilt, weil du auf das schaust, was den Glauben an jeden immerdar rechtfertigt.
11. Der Glaube ist die Gabe GOTTES durch IHN, DEN GOTT dir gab. Der Unglaube schaut auf den SOHN GOTTES und beurteilt ihn als der Vergebung unwürdig. Aber mit des Glaubens Augen wird der SOHN GOTTES als jemand gesehen, dem bereits vergeben ist und der frei von aller Schuld ist, die er sich selber auferlegt hat. Der Glaube sieht ihn nur jetzt, weil er sich nicht an die Vergangenheit wendet, um ihn zu beurteilen, sondern nur das in ihm sieht, was er in dir sehen möchte. Er sieht nicht mit des Körpers Augen, noch wendet er sich zu seiner Rechtfertigung an Körper. Er ist der Bote der neuen Wahrnehmung, der ausgesandt ist, um Zeugen für ihr Kommen zu versammeln und deren Botschaften zu dir zurückzubringen.
12. Der Glaube lässt sich ebenso leicht gegen die Erkenntnis eintauschen wie die wirkliche Welt. Denn der Glaube entsteht aus der Wahrnehmung des HEILIGEN GEISTES und ist das Zeichen, dass du sie mit IHM teilst. Der Glaube ist eine Gabe, die du dem SOHN GOTTES durch IHN schenkst, und er ist gänzlich annehmbar für seinen VATER wie für IHN. Deshalb wird er dir angeboten. Deine heilige Beziehung schenkt dir mit ihrem neuen Zweck den Glauben, damit du ihn deinem Bruder gibst. Dein Unglaube hat dich und ihn auseinandergetrieben, deshalb nimmst du die Erlösung in ihm nicht wahr. Der Glaube aber vereint euch in der Heiligkeit, die du siehst, nicht mit des Körpers Augen, sondern aus SEINER Sicht, DER sich mit euch verbunden hat und in DEM ihr vereint seid.
13. Gnade wird nicht einem Körper, sondern einem Geist geschenkt. Und der Geist, der sie empfängt, schaut unverzüglich über den Körper hinweg und sieht den heiligen Ort, an dem er geheilt worden ist. Dort ist der Altar, wo die Gnade, in der er steht, geschenkt ward. Biete deinem Bruder also Gnade und Segen an, denn ihr steht am selben Altar, auf den die Gnade für euch beide gelegt ward. Und werdet gemeinsam geheilt durch die Gnade, damit ihr durch den Glauben heilen möget.
14. Im heiligen Augenblick stehst du mit deinem Bruder vor dem Altar, den GOTT für SICH SELSST und für euch beide aufgerichtet hat. Legt den Unglauben weg und kommt gemeinsam zu ihm her. Dort wirst du das Wunder deiner Beziehung sehen, wie sie erneuert wurde durch den Glauben. Und dort wirst du begreifen, dass es nichts gibt, was der Glaube nicht vergeben kann. Kein Irrtum behindert seine ruhige Sicht, die das Wunder der Heilung mit derselben Leichtigkeit zu ihnen allen bringt. Denn das, wozu der Liebe Boten ausgesandt sind, das tun sie, und sie kommen mit der frohen Botschaft wieder, dass es dir und deinem Bruder getan wurde, die ihr zusammensteht vor dem Altar, von dem sie ausgesendet wurden.
15. Wie der Unglaube eure kleinen Königreiche unfruchtbar und getrennt voneinander hält, so hilft der Glaube dem HEILIGEN GEIST, den Boden für den allerheiligsten Garten zu bereiten, den ER daraus machen möchte. Denn Glaube bringt Frieden, und so ruft er die Wahrheit an, einzutreten und das schon zu machen, was für die Schönheit schon bereitet ist. Die Wahrheit folgt dem Glauben und dem Frieden und vervollständigt den Prozess des Schönmachens, den sie begonnen haben. Denn der Glaube ist noch ein Lernziel, das dann nicht mehr benötigt wird, wenn die Lektion gelernt ist. Die Wahrheit aber wird für immer bleiben.
16. So lag denn deine Hingabe dem Ewigen gelten, und lerne es nicht zu beeinträchtigen und zum Sklaven der Zeit zu machen. Denn was du dem Ewigen anzutun glaubst, das tust du dir an. Wen GOTT als SEINEN SOHN schuf, der ist durch nichts versklavt, da er Herr ist über alles, zugleich mit SEINEM SCHÖPFER. Einen Körper kannst du versklaven, eine Idee aber ist frei und lässt sich nicht gefangen halten oder irgendwie begrenzen außer durch den Geist, der sie dachte. Denn sie bleibt mit ihrer Quelle verbunden, die ihr Kerkermeister oder ihr Befreier ist, je nachdem, welches davon sie als ihr Ziel für sich wählt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du gehst also für dich davon aus, dass du keine Möglichkeit hast zu erkennen, was wahr ist?

Um "Wahrheit" geht es nicht. Ich lese was du hier schreibst und antworte dir. Ich kann mir noch nicht mal sicher sein, dass es dich als Person gibt. :D
Außerhalb der Wahrnehmung und des Denkens und Empfindens darüber, sowie weitere Annahmen und Vorstellungen, gibt es erstmal nichts.

Und trotzdem erzählst du anderen Menschen, was Sache ist und was nicht?
Du erzählst es dir selbst, bzw. nimmst es so wahr. :)
 
Um "Wahrheit" geht es nicht. Ich lese was du hier schreibst und antworte dir. Ich kann mir noch nicht mal sicher sein, dass es dich als Person gibt. :D
Außerhalb der Wahrnehmung und des Denkens und Empfindens darüber, sowie weitere Annahmen und Vorstellungen, gibt es erstmal nichts.

Das Netz ist doch nur ein winziger Teil der Welt.
Würdest du mich im RL treffen, wüsstest du zweifelsfrei, dass es mich gibt.
Und klar gibt es etwas außerhalb der Wahrnehmungen - nämlich das, was wir wahrnehmen.
Wo nichts ist, kann man auch nichts wahrnehmen.
Dass wir niemals vollständig wahrnehmen, steht auf einem anderen Blatt.
 
Was der Kurs besagt

Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches exestiert.

Hierin liegt der Frieden Gottes

Das Unwirkliche existiert als das aus dir Geist Herausgetretene und wird damit zu deiner persönlichen Wirklichkeit.
Und das Einzige, was sich bedroht fühlen kann ist dieser Geist, denn nur dieser ist wirklich. Dieser Geist ist aber ein physikalisches Nichts und immatrielles Alles in einem, pures Potential also. Dieser Geist ist aber nicht Leopold und Leopold kann von diesem Geist auch nicht zeugen, denn dieser Geist zeugt nur sich selbst und er erzeugt sich auch nur selbst. Dieser Geist ist einzig wirklich. In dieser "Wirklichkeit genau dieses Geistes" erfährt dieser Geist immer und immer wieder, dass der "liebe und "bedingungslos" liebende Leopold" sich mit den Scheingesetzen, denen er aufgesessen ist für ihn selbst real erfahrbar genau durch diese Scheingesetze regelmäßig ad absurdum führt. Denn die Resonanz auf all diese vermeintliche Liebe ist regelmäßige Lieblosigkeit, die einem vermeintlichen Leopold zuteil wird. Sie wird aber nur diesem Geist zuteil- nicht Leopold-, denn er allein ist es, der alles erfährt. Sie wird ihm zuteil, weil dieser Geist sich mit Leopold verwechselt und Leopold für diesen ausgeben will. Und die gesammelte Natur dieses Geistes eilt ihm zur Hilfe, indem sie mit dem hinter der Maske Leopold wirksamen Geist resoniert. Dieser Geist will, dass Leopold geliebt wird, weil er sich für Leopold hält. Er legt alle Verantwortung die in ihm liegt in einen "Gedanken namens Leopold", mit dem er sich selbst verwechselt und muss so scheitern. Dabei ist "Leopold" das einzige, was diesem Geist im Wege steht. Fällt "Leopold" weg, ist die Liebe dieses Geistes wahrhaftig und erfahrbar für diesen Geist selbst. Er braucht dann keine Bestätigung irgendwo im Aussen.
 
Du musst die schon auf meine Hand materialisieren, an dein Hochbeet komm ich ja nicht ran.
:ROFLMAO:(y)

Das ist durchaus möglich.

Das Problem ist nur, dass der im Materiellen verhaftete Geist sich zwanghaft ausrechnen muss, dass das nicht sein kann. Die Folge wäre ein Geist der als Nuzubesuch im Bett erwacht aus einem Traum, indem sich gerade eine Erdbeere aus dem nichts auf die Hand materialisiert hat. Im besten Fall. Im schlimmsten Fall könnte es zu einer Psychose oder Schizophrenie führen... (das sind dann die Menschen, die in der Psychiatrie sitzen und erzählen: Ich bin Jesus... zb., aber ansonsten kaum mehr lebensfähig sind und zb. keine Miete mehr bezahlen mit der Begründung, dass die Whg ihnen gehöre). Das passiert auf Grund einer Geisteshaltung, die immer noch an eine beobachterunabhängige, objektive Realität gebunden ist. Diese Wunder sind aber nur innerhalb einer Geisteshaltung möglich, in der der Geist von dieser Illusion/Maya(im buddhistischen Sinne) befreit ist. Denn die Beobachterunabhängige Realität unterliegt ihren Gesetzen von Kausalität, Ursache und Wirkung, Chronologie usw... (der Merowinger und "Höllenfürst" aus Matrix als Vorläufermodell von Neo).

Just Inspiration, my dear ;) :giggle:
 
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