Schalom Alechem
Ich versuche mal ein paar Grundlegende Reglen, die ein Kartenleger einhalten sollte, darzustellen, würd mich interessieren, was ihr davon haltet
1. Jede Deutung ist Subiektiv und hat keinen Absolutheitsanspruch. Als Kartenleger annerkenne ich, dass ich nicht allwissend bin und mich genau so wie jeder andere Mensch irren kann
2. Eine Deutung ist kein Monolog von einem Priester oder Propheten, sondern ein Dialog zwischen Kartendeuter und Kunde. Der Kunde hat volles Mitspracherecht und darf auch Nachfragen oder einen Einwand bringen, wo er etwas anderes sieht. Ich anerkenne, dass auch der Kunde eine bewusste oder unterbwusste Kenntniss oder Ahnung der Symbole hat
3. Die Zukunft ist nichts Fixes und Präkognition oder Wahrsagung kann keine Absoluten aussagen machen. Ich anerkenne, dass die Zukunft ungeschrieben ist und bin daher mit konkreten Aussagen über die Zukunft zurückhaltend und versuche eher Licht in die jetzige Sitaution zu bringen
4. Das Kartenlegen braucht keine Okkulten Fähigkeiten. Ich werde darum meine Aussagen nicht versuchen mit Präkognition oder anderen Hellsehreischen Argumenten als Unfehlbar darzustellen sondern gebe zu, dass ich mich nur vom Gefühl leiten lassen kann.
5. Ohne Wissen keine Erkenntniss. Ich werde dem Kunden stehts sagen, dass, je mehr er mir von sich und der Sitation erzählt, desto treffender kann meine Deutung sein
6. Als Kartenleger ist man dem Hypokratischen Eid, was Diskretion und Handeln nach bestem Wissen und Gewissen anbelangt verpflichtet
6. Ich werde nie eine Kartendeutung im Fernsehen machen
Liebe Grüsse
FIST
Ich versuche mal ein paar Grundlegende Reglen, die ein Kartenleger einhalten sollte, darzustellen, würd mich interessieren, was ihr davon haltet
1. Jede Deutung ist Subiektiv und hat keinen Absolutheitsanspruch. Als Kartenleger annerkenne ich, dass ich nicht allwissend bin und mich genau so wie jeder andere Mensch irren kann
2. Eine Deutung ist kein Monolog von einem Priester oder Propheten, sondern ein Dialog zwischen Kartendeuter und Kunde. Der Kunde hat volles Mitspracherecht und darf auch Nachfragen oder einen Einwand bringen, wo er etwas anderes sieht. Ich anerkenne, dass auch der Kunde eine bewusste oder unterbwusste Kenntniss oder Ahnung der Symbole hat
3. Die Zukunft ist nichts Fixes und Präkognition oder Wahrsagung kann keine Absoluten aussagen machen. Ich anerkenne, dass die Zukunft ungeschrieben ist und bin daher mit konkreten Aussagen über die Zukunft zurückhaltend und versuche eher Licht in die jetzige Sitaution zu bringen
4. Das Kartenlegen braucht keine Okkulten Fähigkeiten. Ich werde darum meine Aussagen nicht versuchen mit Präkognition oder anderen Hellsehreischen Argumenten als Unfehlbar darzustellen sondern gebe zu, dass ich mich nur vom Gefühl leiten lassen kann.
5. Ohne Wissen keine Erkenntniss. Ich werde dem Kunden stehts sagen, dass, je mehr er mir von sich und der Sitation erzählt, desto treffender kann meine Deutung sein
6. Als Kartenleger ist man dem Hypokratischen Eid, was Diskretion und Handeln nach bestem Wissen und Gewissen anbelangt verpflichtet
6. Ich werde nie eine Kartendeutung im Fernsehen machen
Liebe Grüsse
FIST