Marienkäfer602
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- Registriert
- 12. Oktober 2009
- Beiträge
- 30
Hallo Ihr Lieben!
Ich find das Thema passt hier am besten rein.
Ich hab zurzeit irgendwie einfach voll den Durchhänger.
Egal, was ich mach, ich mach mir Vorwürfe und frag mich immer wieder, wieso, ich will mal netter mit mir selbst umgehen,
ich arbeite schon so lange an meinem Selbstvertrauen.
Ich hab viele Ängste überwunden und mal n bisschen Mut gezeigt und dass hat alles reibungslos funktioniert und ich hab mich so darüber gefreut.
Und das alles ist binnen kürzester Zeit wieder zusammengefallen.
Ich bin entweder voll am Schweben oder total am Boden zerstört.
Wenn mir was gut gelingt, schweb ich 30 m über dem Erdboden und wenn was schief läuft oder nur ein bisschen schief läuft, mach ich voll das Drama draus.
Mir fällt es unheimlich schwer, mein inneres Gleichgewicht zu finden. Ängste, die ich dachte, überwunden zu haben, fangen wieder an.
Einfach mal den Mund aufzumachen und zu sagen, was ich denke.
Ich bin ständig am heulen, super empfindlich, weil ich gerade einiges aufarbeite und viel Wahrheit ans Licht kommt, was ich hätte anders machen können.
Ich häng zuviel in der Vergangenheit, häng vielem nach, mach mir dann halt die Vorwürfe,
dann hab ich Angst vor der Zukunft und mal mir aus, wie ich was angehen könnte und mach mir dann so viele Gedanken, dass ich mich damit selbst verrückt mache.
Ich will da raus, ich hab das Gefühl, es ist wichtig, was ich gerade durchmache,
aber ich will einfach mal einen großen Sprung machen, um aus diesem Loch zu kommen.
Ich hab immer so positiv gedacht, und jetzt denk ich ständig so pessimistisch und das will ich nicht. Ich will, dass das weggeht.
Aber irgendwie weiß ich nicht, wie ich ansetzen muss. Ich probiers immer wieder, ich drängel förmlich nach oben, aber ich komm da einfach nicht raus.
Ich will, dass es mir besser geht.
Ich hab Angst in Selbstmitleid zu verfließen und hab furchtbar Angst starke Depressionen zu bekommen, ich freu mich sogar irgendwie über jede Träne, weil ich weiß, dass da einfach was raus will.
Es kann doch nicht so schwer sein, alte Dinge loszulassen, warum klammert man sich an alte Dinge fest, von denen man weiß, dass sie gehen müssen?
Warum lässt man nicht einfach los? Man verliert doch nicht die schönen Erinnerungen.
Und warum hängt man an alten Dingen, mit denen man nicht zufrieden war?
Lg, Marienkäfer
Ich find das Thema passt hier am besten rein.
Ich hab zurzeit irgendwie einfach voll den Durchhänger.
Egal, was ich mach, ich mach mir Vorwürfe und frag mich immer wieder, wieso, ich will mal netter mit mir selbst umgehen,
ich arbeite schon so lange an meinem Selbstvertrauen.
Ich hab viele Ängste überwunden und mal n bisschen Mut gezeigt und dass hat alles reibungslos funktioniert und ich hab mich so darüber gefreut.
Und das alles ist binnen kürzester Zeit wieder zusammengefallen.
Ich bin entweder voll am Schweben oder total am Boden zerstört.
Wenn mir was gut gelingt, schweb ich 30 m über dem Erdboden und wenn was schief läuft oder nur ein bisschen schief läuft, mach ich voll das Drama draus.
Mir fällt es unheimlich schwer, mein inneres Gleichgewicht zu finden. Ängste, die ich dachte, überwunden zu haben, fangen wieder an.
Einfach mal den Mund aufzumachen und zu sagen, was ich denke.
Ich bin ständig am heulen, super empfindlich, weil ich gerade einiges aufarbeite und viel Wahrheit ans Licht kommt, was ich hätte anders machen können.
Ich häng zuviel in der Vergangenheit, häng vielem nach, mach mir dann halt die Vorwürfe,
dann hab ich Angst vor der Zukunft und mal mir aus, wie ich was angehen könnte und mach mir dann so viele Gedanken, dass ich mich damit selbst verrückt mache.
Ich will da raus, ich hab das Gefühl, es ist wichtig, was ich gerade durchmache,
aber ich will einfach mal einen großen Sprung machen, um aus diesem Loch zu kommen.
Ich hab immer so positiv gedacht, und jetzt denk ich ständig so pessimistisch und das will ich nicht. Ich will, dass das weggeht.
Aber irgendwie weiß ich nicht, wie ich ansetzen muss. Ich probiers immer wieder, ich drängel förmlich nach oben, aber ich komm da einfach nicht raus.
Ich will, dass es mir besser geht.
Ich hab Angst in Selbstmitleid zu verfließen und hab furchtbar Angst starke Depressionen zu bekommen, ich freu mich sogar irgendwie über jede Träne, weil ich weiß, dass da einfach was raus will.
Es kann doch nicht so schwer sein, alte Dinge loszulassen, warum klammert man sich an alte Dinge fest, von denen man weiß, dass sie gehen müssen?
Warum lässt man nicht einfach los? Man verliert doch nicht die schönen Erinnerungen.
Und warum hängt man an alten Dingen, mit denen man nicht zufrieden war?
Lg, Marienkäfer