Das ist ganz einfach falsch, weil diese Leute keine Mosleme mehr sind.
Welche Leute sind denn Moslems? Sind es etwa die Menschen in Nordkorea, in Eritrea, Somalia, Türkei, Nigeria, Saudi-Arabien, Sudan, Malediven, Pakistan und Indonesien? Das Dumme ist nur, dass gerade die Länder, die sich als islamische Länder betrachten, zu denen die oben angeführten Länder ebenfalls gehören, zu den Ländern gehören, in denen die Intoleranz gegenüber anderen Religionen am größten sind. Diese Intolreanz zeichnet sich z.B. durch eine extreme Christenverfolgung aus.
opendoors-de.org zeigt eine Liste der 50 Länder, in denen Christen aufgrund ihres Glaubens am stärksten verfolgt oder benachteiligt werden. Zu dieser Studie äußert sich
hagalil.com wie folgt:
[Zitat]: "Das Fazit dieser weltumspannenden Studie ist erschreckend und aufschlussreich zugleich.: In 6 der 10 Länder mit der schärfsten Christenverfolgung sowie in 37 der 50 erfassten Länder herrscht der Islam." [Zitatende]
Wo man auch hinschaut in der Welt, überall dort wo der Islam herrscht, ist die Gewalt gegenüber Andersgläubigen an der Tagesordnung. Nordkorea ist zur Zeit das islamische Land, in dem die Christen weltweit am stärksten verfolgt werden. Wie die Christenverfolgung in Nordkorea aussieht kann man ebenfalls auf der Seite von opendoors-de.org entnehmen.
[Zitat]: "Die nordkoreanische Bevölkerung ist vom Rest der Welt abgeschnitten und lebt isoliert. Das Christentum wird als gefährlicher ausländischer Einfluss betrachtet, der den Anstoß für den Zusammenbruch kommunistischer Regime in Osteuropa und in der ehemaligen Sowjetunion gegeben hat und deshalb eine der größten Bedrohungen für die Macht des Regimes darstellt. Infolgedessen bemühen sich die nordkoreanischen Behörden sehr stark, das Christentum auszurotten. Die nordkoreanischen Behörden verfolgen die Untergrundkirche massiv. Entdeckte Christen werden verhaftet, gefoltert oder getötet.
Open Doors schätzt, dass es mindestens 200.000 Christen im Untergrund gibt, die Zahl könnte wahrscheinlich sogar bei 400.000 bis 500.000 liegen. Zwischen 50.000 und 70.000 Christen werden in über 30 Arbeits- und Straflagern gefangen gehalten. Christen gelten als politische Straftäter und müssen täglich Schwerstarbeit leisten. Man schätzt, dass rund 40 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in den Arbeitslagern erwirtschaftet werden. Beim Versuch, nach China zu flüchten, setzen Nordkoreaner ihr Leben aufs Spiel. Nach Angaben der chinesischen Regierung befinden sich rund 50.000 bis 70.000 Nordkoreaner in China. Nachdem Flüchtlinge die Grenze überquerten, kamen einige von ihnen mit Christen in Kontakt. Viele von ihnen wurden selbst Christen und entschieden sich, nach Nordkorea zurückzukehren, um ihrem Volk das Evangelium zu verkünden. Die Behörden haben es besonders auf die Verhaftung dieser Heimkehrer abgesehen." [Zitatende]
Wie die Situation für die Christen in Saudi-Arabien, Iran, Afghanistan, Somalia, Malediven, Jemen, Laos, Eritrea und Usbekistan ist, kann man dort ebenfalls nachlesen.
hagalil.com hingegen beschreibt die Situation der Christen in Ägypten wie folgt.
[Zitat]: Rein formell herrscht in Ägypten zwar Religionsfreiheit. Doch die Praxis sieht anders aus. So werden immer wieder ägyptische Christinnen von Muslimen entführt und nach ihrer Zwangsislamisierung mit einem ägyptischen Muslim zwangsverheiratet. Ein Zurück in die christliche Religion ist für diese Frauen so gut wie ausgeschlossen. Und immer wieder werden christliche Kirchen von Muslimen angegriffen oder Häuser koptischer Christen zerstört. Im Februar 2007 nahm die Polizei im oberägyptischen Armant zwei koptisch-orthodoxe Familien fest, nachdem diese zur Polizeistation gekommen waren, um Brandanschläge auf ihre Häuser anzuzeigen. "Die Kopten wurden von der Polizei gezwungen ein Protokoll zu unterzeichnen, wonach sie ihre Häuser selbst angezündet hätten, um die Tat Muslimen anzulasten und Polizeischutz einzufordern", berichtet die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). [Zitatende]
Die Situation für die Christen in Kamerun wird bei hagalil.com wie folgt beschrieben:
[Zitat]: "Im westafrikanischen Kamerun versuchen islamische Fundamentalisten, religiöse Unruhen zu entfachen. Vor allem aus dem benachbarten Nigeria dringen immer wieder islamische Gotteskrieger ein und schüren mit Flugblättern den Hass gegen Christen. Bei ihren Aktivitäten werden sie dabei logistisch und finanziell von der Al Kaida unterstützt. Islamische Extremisten rufen junge Muslime dazu auf, Christen aus dem Land zu jagen. Nach Kirchenangaben wurden bereits zahlreiche christliche Familien mit Gewalt aus ihren Häusern vertrieben. Darüber hinaus werden junge Muslime aufgefordert, Christinnen zu heiraten und sie zum Übertritt in den Islam zu zwingen und auf diese Weise allmählich den muslimischen Bevölkerungsanteil zu erhöhen. Diese Methode geht bis auf die Zeiten Mohammeds zurück und hat sich in der Geschichte der weltweiten Ausbreitung des Islam als Königsweg im weltweiten Eroberungszug des Islam erwiesen und ist nebenbei bemerkt auch die Hauptursache der Konversionen zum Islam in den westlichen Ländern." [Zitatende]
Auf der Seite von hagalil.com kann man sich außerdem ebenfalls über die Situation der Christen in Eritrea, Somalia, Türkei, Nigeria, Saudi-Arabien, Sudan, Malediven, Pakistan und Indonesien informieren.
Da geht es in erster Linie um eher ungebildete Menschen, die nicht gläubig sind und den Koran gar nicht kennen. Diese Nachkommen stehen zwischen dem Brauchtum Ihrer Eltern oder Großeltern und der westlichen Kultur mit all ihren schlechten Einflüssen.
Meine Erfahrung ist, dass auch die meisten gläubigen Moslems relativ ungebildet sind und dass sie den Koran, die Biographie Mohammeds, die Hadithen und die islamische Geschichte nicht kennen oder meist nur sehr schlecht. Dafür sind sie in ihrer Religion meist um so fanatischer. Diejenigen Jugendlichen, die dann oft straffälig werden, sind nicht selten ihre Kinder, die in einem patriarchalischen und von Gewalt beherrschten Klima im Elternhaus aufwachsen. Dies wird auch in dem
Artikel des dänischen Psychologen beschrieben, in dem es heißt:
[Zitat]: "Hier im Westen und in anderen nicht-muslimischen Kulturen wie z.B. in Asien wird Aggression und ein Wutanfall als etwas Peinliches gesehen, als etwas, für das man sich danach schämt. In der muslimischen Kultur ist genau andersherum. Wenn jemand deine Ehre verletzt... wird von dir Aggression und verbale oder physische Rache gefordert. Aggressionen verleihen dir in unseren Kulturen einen niedrigen Status, in muslimischen hingegen einen sehr hohen. " [Zitatende]
Dann würde mich auch interessieren, wie diese Jugendlichen bei uns im Westen leben und warum sie eigentlich eingesperrt wurden.
Welche Delikte haben sie begangen? Was war der Grund dafür? Das wäre doch in erster Linie die Arbeit eines Psychologen. Diese Menschen sind eben durch verschiedene Umstände nicht reif geworden.
Wenn diese Jugendlichen nicht reif geworden sind, dann hat dieses auch etwas mit der islamischen Kultur zu tun. Sie scheint das Streben nach Bildung, nach einem erfolgreichen Schulabschluss, jedenfalls nicht sonderlich zu fördern. Dies bringt auch der dänische Psychologe zum Ausdruck, wenn er sagt:
[Zitat]: "Meine Erfahrungen zeigen, dass die geringe Unterstützung der eigenen Kinder in der Schule, die fehlende Motivation selbst zu lernen und eine berufliche Karriere zu machen wichtige Gründe für die Armut sind, die Muslime in unseren und islamischen Ländern erleiden. Hinzu kommt, dass ein Viertel der jungen männlichen Muslime bereits vorbestraft ist. Geringe Kenntnisse der Sprache, eine starke Ablehnung unserer Werte und ein Vorstrafenregister machen es einfach sehr schwierig, einen gut bezahlten Job zu finden. Es ist asoziales Verhalten, das einen arm macht. Und nicht andersherum. " [Zitatende]
Gebildete Moslems, die ihren Glauben leben, haben bei der Integration auch ihre Schwierigkeiten, aber nicht weil sie uns etwas antun wollen, sondern weil sie die "Schweinereien" des westlichen Kulturangebots nicht mitmachen wollen. Sie gehen ihre eigenen Wege, leben ein wenig abseits von westlichen Interessen, aber sind als besonders anständig zu bezeichnen.
Als ich mit Moslems diskutierte, kam auch immer der Vorwurf, der Westen sei durch die freizügige Sexualität, durch Pornofilme und Bordelle und durch den Drogenkonsum verdorben. Da sei der Islam ganz anders. Dort kleiden sich die Frauen sehr züchtig. Schaut man sich allerdings einmal an, wer die Bordelle betreibt, wer das Rotlichtmilleu und den Drogenkonsum beherrscht, so sind das in der Regel Moslems, die sich trotz ihres Treibens oft auch sehr wohl als Moslems verstehen.
Es geht aus diesem Interview nicht hervor, was sie zornig macht. Auch unsere Jugendlichen sind zornig. Das sehe ich nicht als Mangel an, sondern als etwas Natürliches solange man nicht straffällig wird.
Doch, das geht aus dem Interview sehr wohl hervor. Wie ich bereits oben ansprach, neigt die islamische Kultur dazu, aggressivem Verhalten einen höheren Stellenwert einzuräumen, als einer sachliche Aussprache. Mit anderen Worten, die islamische Kultur neigt dazu, Probleme mit Gewalt zu lösen. Deshalb ist es natürlich kein Wunder, wenn die Jugendlichen, die dieses in ihrem Elternhaus, in ihrer Kultur, vorgelebt bekommen, dieses Verhalten übernehmen und es wie selbstverständlich praktizieren.
Deswegen weil jemand sich der westlichen Herde nicht anschließen will, ist er nicht zu verurteilen.
Wenn die Kinder der Migranten nicht die Sprache des jeweiligen Landes lernen und nicht bereit sind, sich in die Kultur zu integreiren, dann werden sie immer Aussenseiter sein. Deshalb sollten die Eltern dieser Kinder großen Wert auf die Integration legen. Dies wird aber auch durch den Islam selber behindert, der den Islam als die führende Kultur in der Welt betrachtet, dem sich alle Menschen anzupassen, bzw. unterzuordnen haben. Darum ist es natürlich auch nicht weiter verwunderlich, wenn viele Moslems sich gar nicht erst um die Integration bemühen.
Jedenfalls hat mich dieser Link nicht befriedigt, weil er am Kern der Sache vorbeigeredet hat.
Dass dich das Interview mit dem dänischen Psychologen nicht befriedigt, wundert hier sicherlich niemand. Mir scheint, die schiebst die Schuld für das kriminelle Verhalten moslemischer Jugendlicher gerne anderen in die Schuhe. Dass die Ursachen für dieses Verhalten in der islamischen Kultur zu finden sind, kannst du natürlich nicht tolerieren, weil für dich die islamische Kultur offensichtlich perfekt oder nahezu perfekt zu sein scheint. Bloß keine Kritik am Islam üben, denn sonst könnte das eigene Weltbild, das du mit aller Gewalt versuchst, aufrecht zu erhalten, anfangen zu bröckeln. Dahinter sehe ich allerdings einen ziemlichen Fanatismus.
Öl ins Feuer zu gießen finde ich verantwortungslos. Und sie in ihre Heimat, die gar nicht mehr ihre Heimat ist - oft sprechen sie ihre Muttersprache nicht mehr gut - zurückzuschicken und ihnen Geld zu überweisen, finde ich eine Schnappsidee.
Das kritische Hinterfragen gilt bei fast allen Moslems bereits als verantungsloses Handeln, weil sie es nicht gelernt haben, Dinge zu hinterfragen. Sie haben es nicht nur nicht gelernt, sondern man hat ihnen verboten, den Islam kritisch zu hinterfragen. Ich bin ebenso wie der dänische Psychologe dafür, Menschen, die sich nicht an die Gesetze der Demokratie halten, in ihre jeweiligen Heimatländer abzuschieben. Jemand, der sich in der westlichen Welt nicht wohl fühlt und der nicht bereit ist, sich zu integrieren, der sollte in das Land zurückgehen, das seiner Mentalität, seiner Lebenseinstellung und seinem Glaubensbekenntnis entspricht.