Ein interessantes Interview

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
seltsam dass auf solche Fragen nie antworten kommen

ob da wohl jemand Angst hat zu seiner Meinung zu stehen :rolleyes:

von Leuten die doch Blut und EHRE aber auch STOLZ propagieren eigentlich ne ziemliche enttäuschung :lachen:

:3puke:


Diese Frage bedarf keiner Antwort, weil es sowohl in dem Interview als auch bei den Statistiken nicht um unsere "ausländischen Mitbürger", sondern um Straftäter ging.
Warum man trotzdem so ein Totschlagthema draus machen möchte, ist allerdings fraglich.

@elin: Nein, ich erörtere HIER gar nichts mehr.
 
Werbung:
=eva07;1981205]Ist das so schlimm? Anders zugegebenermaßen wäre es angenehmer, aber ich finde es nicht so tragisch. Diese Dinge werden zu sehr aufgebauscht.

Nö! Liest es sich so schlimm?



Die "Fremdlinge" sind durch die Bräuche (nicht durch die Religion) ihrer Herkunftsländer geprägt. Das kann man aus ihnen nicht so ohne weiteres herausbringen.

Solange sie gegen unsere Gesetze nicht verstoßen, müssen wir sie annehmen wie sie sind.

Wenn diese Menschen mit uns privat nichts zu tun haben wollen - auch Einheimische gibt es in ähnlicher Weise - dann lässt man es eben bleiben.

Deswegen sind sie nich besser und nicht schlechter als wir.

Sag mal eva, meinst Du mich? :D

"Fremdlinge" ???? :lachen:

Nein, sie sind keine Fremdlinge für mich - sondern Freunde.....
lies meine Beiträge noch mal genau....
 
=eva07;1981219

Zumindest hätte ich ihm damit gedroht, aber wenn es keine Zeugen gibt, ist es schwer.

Menschen mit schlechtem Benehmen sollten nicht zuvorkommender behandelt werden, nur weil sie Ausländer sind...

Ghettos kann man nicht verbieten. Das wäre ja Einschränkung der persönlichen Freiheit. Jeder kann mit dem verkehren, zu welchem er sich hingezogen fühlt. Wer soll ihm das verwehren?

O.k. - das habe ich natürlich zu drastisch ausgedrückt.
Das kann man natürlich nicht so einfach verbieten.
Doch allein schon bei der Wohnungsuche könnte man eingreifen, indem auch Wohnungen vermittelt werden, die in einem besseren Wohngebiet sind...
Ja - da hört nämlich schon oft die Sache mit dem Spruch - "ich hab ja gar nichts gegen Ausländer" auf..
Nach dem Motto : - ich habe nix gegen sie, aber sie sollen nicht nebenan einziehen und meine Tochter wird auch einen Einheimischen heiraten....

Es kann eben auch nicht angehen, daß eine Familie, wo der Vater , wie jeder andere jeden Tag zur Arbeit geht und hier bei uns seine Steuern zahlt,
also daß solch eine Familie einfach keine vernünftige Wohnung bekommt und dann eben doch resigniert in ein Ghetto zieht...


Schön wäre es, aber es ist halt leichter gesagt als getan. Und was glaubst Du wie und an was sie sich anpassen sollen?
Habe dazu ja einige Beispiele gegeben - und das hängt auch nicht nur von ihnen ab, sondern auch von unserem Staat, der zwar jede Menge Gelder für Arbeitslose herausgibt, aber sie im grundegenommen unselbstständig bleiben läßt...und auch jeder einzelne von uns, der sich als ausländerfreundlich bezeichnet, hätte da so gewisse Aufgaben - und sei es nur "Guten Tag" zu sagen...


Vielleicht verlangen sie auch von Dir mehr Toleranz.
Das sollen sie auch - mehr geht nur nicht...:D
Mein Leben ist international verlaufen, bisher und ich merke in meinem Freundeskreis schon gar nicht mehr, ob einer Deutscher ist oder nicht - mir fällt ja noch nicht einmal mehr die Hautfarbe auf - sehr zur Belustigung meiner Freunde...
Daher nehme ich mir auch heraus - Arschlöcher wie Arschlöcher zu behandeln...egal, welcher Herkunft sie sind...(tschuldigung für meine Ausdrucksweise..)

Ich kann ganz und gar nicht verstehen, daß jemand , wenn er 20 Jahre in einem Land lebt, die Sprache immer noch nicht beherrscht - sich noch nicht einmal ein wenig ausdrücken kann...

Es kommt auch auf die Umstände in dieser Familie und den Intelligenzgrad der jeweiligen Personen an.

Nö - das kommt es nicht!
Nach 20 Jahren kann auch der Dümmste ein paar Brocken einer Sprache lernen - und das meine ich ja mit anpassen -
wenn die Herren der Schöpfung meinen, sie müssen samt ihrer Familie in ein Land reisen, wo die Frauen gewisse Freiheiten haben, sollten sie ihren eigenen Frauen wenigstens so viel Freiheit geben, daß diese die Chance haben, diese Sprache zu lernen und Kontakte knüpfen zu können.
Wenn es ihnen nicht paßt, sollen sie meinetwegen da bleiben, wo sie herkommen...
Das hat nämlich nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, sondern mit der Unterdrückung der Frauen in der Welt...



Es liest sich alles so gut und leicht, aber in der Realität sieht alles anders aus.
Aber Du hast insofern recht, dass es angebracht wäre. Nur lässt es sich halt nicht so leicht durchführen.

Ja in der Realität sieht es meistens anders aus...
Die Durchführung wäre gar nicht so schwer, wenn alle es wollten....
Doch weder der Staat spielt mit, noch die meisten von den braven Bürgern..

Wie ich schon mal geschrieben habe, finde ich ja auch nicht alle Ausländer nett...
und ja - wenn einer Straffällig wird - vor allen Dingen, wenn es sich wiederholt und es sich um Mord, Drogen, Vergewaltigungen ect. handelt, sollten sie sofort in ihr Land abgeschoben werden - mit zukünftigem Einreiseverbot...das würde bei manch einem schon ziehen, denn die Gefängnisse in anderen Ländern sind meistens kein Zuckerlecken...

Auch bei der Einreise könnte es etwas strenger zugehen...
ich meine - erst alles - aber auch wirklich alles reinlassen und sich dann beschweren...

Im Gegensatz dazu mal eine Tatsachengeschichte (ca. 8 Jahre her..)
Daran sieht man, wie in unserem Staat der Wurm drinnen ist...

Wir hatten mal ein türkisches Arztehepaar bei uns im Krankenhaus...
Er - HNO-Arzt und sie - Anaesthesistin...
Die beiden habe sich hier in Deutschland beim Studium kennengelernt, geheiratet und einen Sohn bekommen. Der Junge ist völlig deutsch aufgewachsen, war ein hervorragender Schüler - er war , als ich ihn das letzte Mal gesehen habe 14 Jahre alt. Er sprach kein Wort türkisch, da seine Eltern auch meistens deutsch sprachen - sie konnten beide selbstverständlich die Sprache perfekt.
Einer von beiden hatte sich immer mal wieder fortgebildet und irgendwann waren sie dann beide fertig.
Genau in diesem Moment haben die deutschen Behörden den beiden die Aufenthaltsgenehmiigung nicht mehr verlängert.
Wir haben Unterschriften gesammelt, Briefe geschrieben - das Krankenhaus hat erklärt, daß beide hervorragende Ärzte sind - und beliebt und wir alle nicht auf sie verzichten wollen...
Es hat nichts genützt - sie wurden abgeschoben...

Für die Eltern war das schon sehr schlimm - sie lebten immerhin beide ca 20 Jahre in Deutschland - der Mann sogar noch länger - aber für den Jungen war es eine Katastrophe...
Ihm hat man das Heimatland genommen - Deutschland war seine Heimat - er hatte hier seine Freunde und kannte die Türkei überhaupt nicht...noch nicht einmal die Sprache...

Ja - so sieht es aus!!!

blue
 
Das ist ja wirklich gemein. Hast Du nichts dagegen unternommen?

... erst einmal bin ich froh gewesen, mit dem Leben davon gekommen zu sein (ich lebe in einer Großstadt und es ist eigentlich ein ungeschriebenes Gesetz, daß man als Frau bestimmte Teile dieser Stadt nicht betreten sollte) - einige weitere Personen schauten mich sehr grimmig an - ich habs grad noch ins Auto geschafft ...

Die Polizei hat mir fast den gleichen Vorwurf gemacht - demnächst solle ein Mann die Aufgabe übernehmen, in diesem Stadtbezirk einen Hausbesuch zu machen (bis hin zu Aussagen, daß es dort sowieso keinen Sinn mehr hätte ... ) ... na klasse!!!
 
Doch allein schon bei der Wohnungsuche könnte man eingreifen, indem auch Wohnungen vermittelt werden, die in einem besseren Wohngebiet sind...

... das wurde schon von staatlicher Seite versucht - ohne Erfolg!

Es gibt zahlreiche Wohungsbaugesellschaften (sozialer Wohnungsbau), die prinzipiell keine Menschen aus muslimischen Ländern nehmen (echt wahr!!!).

Des weiteren wollen viele Menschen aus anderen Kulturen "unter sich" bleiben (ich habe etliche Fälle gehabt, wo Wohnungen in anderen Vierteln möglich gewesen wären, aber aufgrund der Nachbarschaft von den Betroffenen abgelehnt wurden - eigentlich verständlich, ich würde in einem fremden Land auch lieber da wohnen, wo es ein paar Leute gibt, die meine Sprache sprechen und meine Kultur haben).

In jeder großen Stadt gibt es "Ghettos" ... in jeglicher Hinsicht!

Ich wüßte echt keinen Weg aus diesem scheinbar immerwährenden Teufelskreis.

"Multi-Kulti" wurde von Seiten der Politik angestrebt und von vielen Bürgern jeglicher Kultur auch erstmal als ganz interessant eingestuft - hat aber leider gänzlich versagt.
 
Wir hatten mal ein türkisches Arztehepaar bei uns im Krankenhaus...
Er - HNO-Arzt und sie - Anaesthesistin...
Die beiden habe sich hier in Deutschland beim Studium kennengelernt, geheiratet und einen Sohn bekommen. Der Junge ist völlig deutsch aufgewachsen, war ein hervorragender Schüler - er war , als ich ihn das letzte Mal gesehen habe 14 Jahre alt. Er sprach kein Wort türkisch, da seine Eltern auch meistens deutsch sprachen - sie konnten beide selbstverständlich die Sprache perfekt.
Einer von beiden hatte sich immer mal wieder fortgebildet und irgendwann waren sie dann beide fertig.
Genau in diesem Moment haben die deutschen Behörden den beiden die Aufenthaltsgenehmiigung nicht mehr verlängert.
Wir haben Unterschriften gesammelt, Briefe geschrieben - das Krankenhaus hat erklärt, daß beide hervorragende Ärzte sind - und beliebt und wir alle nicht auf sie verzichten wollen...
Es hat nichts genützt - sie wurden abgeschoben...

Für die Eltern war das schon sehr schlimm - sie lebten immerhin beide ca 20 Jahre in Deutschland - der Mann sogar noch länger - aber für den Jungen war es eine Katastrophe...
Ihm hat man das Heimatland genommen - Deutschland war seine Heimat - er hatte hier seine Freunde und kannte die Türkei überhaupt nicht...noch nicht einmal die Sprache...

Ja - so sieht es aus!!!

blue

... ja, solche Fälle gibt es leider auch, sogar relativ oft!

Man kämpft scheinbar gegen Windmühlen! (geh mir weg mit Sachbearbeitern ... Du weißt schon - das ist ein grausames Kapitel für sich!!!)
 
Das ist ganz einfach falsch, weil diese Leute keine Mosleme mehr sind.

Welche Leute sind denn Moslems? Sind es etwa die Menschen in Nordkorea, in Eritrea, Somalia, Türkei, Nigeria, Saudi-Arabien, Sudan, Malediven, Pakistan und Indonesien? Das Dumme ist nur, dass gerade die Länder, die sich als islamische Länder betrachten, zu denen die oben angeführten Länder ebenfalls gehören, zu den Ländern gehören, in denen die Intoleranz gegenüber anderen Religionen am größten sind. Diese Intolreanz zeichnet sich z.B. durch eine extreme Christenverfolgung aus. opendoors-de.org zeigt eine Liste der 50 Länder, in denen Christen aufgrund ihres Glaubens am stärksten verfolgt oder benachteiligt werden. Zu dieser Studie äußert sich hagalil.com wie folgt:

[Zitat]: "Das Fazit dieser weltumspannenden Studie ist erschreckend und aufschlussreich zugleich.: In 6 der 10 Länder mit der schärfsten Christenverfolgung sowie in 37 der 50 erfassten Länder herrscht der Islam." [Zitatende]

Wo man auch hinschaut in der Welt, überall dort wo der Islam herrscht, ist die Gewalt gegenüber Andersgläubigen an der Tagesordnung. Nordkorea ist zur Zeit das islamische Land, in dem die Christen weltweit am stärksten verfolgt werden. Wie die Christenverfolgung in Nordkorea aussieht kann man ebenfalls auf der Seite von opendoors-de.org entnehmen.

[Zitat]: "Die nordkoreanische Bevölkerung ist vom Rest der Welt abgeschnitten und lebt isoliert. Das Christentum wird als gefährlicher ausländischer Einfluss betrachtet, der den Anstoß für den Zusammenbruch kommunistischer Regime in Osteuropa und in der ehemaligen Sowjetunion gegeben hat und deshalb eine der größten Bedrohungen für die Macht des Regimes darstellt. Infolgedessen bemühen sich die nordkoreanischen Behörden sehr stark, das Christentum auszurotten. Die nordkoreanischen Behörden verfolgen die Untergrundkirche massiv. Entdeckte Christen werden verhaftet, gefoltert oder getötet.

Open Doors schätzt, dass es mindestens 200.000 Christen im Untergrund gibt, die Zahl könnte wahrscheinlich sogar bei 400.000 bis 500.000 liegen. Zwischen 50.000 und 70.000 Christen werden in über 30 Arbeits- und Straflagern gefangen gehalten. Christen gelten als politische Straftäter und müssen täglich Schwerstarbeit leisten. Man schätzt, dass rund 40 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in den Arbeitslagern erwirtschaftet werden. Beim Versuch, nach China zu flüchten, setzen Nordkoreaner ihr Leben aufs Spiel. Nach Angaben der chinesischen Regierung befinden sich rund 50.000 bis 70.000 Nordkoreaner in China. Nachdem Flüchtlinge die Grenze überquerten, kamen einige von ihnen mit Christen in Kontakt. Viele von ihnen wurden selbst Christen und entschieden sich, nach Nordkorea zurückzukehren, um ihrem Volk das Evangelium zu verkünden. Die Behörden haben es besonders auf die Verhaftung dieser Heimkehrer abgesehen." [Zitatende]

Wie die Situation für die Christen in Saudi-Arabien, Iran, Afghanistan, Somalia, Malediven, Jemen, Laos, Eritrea und Usbekistan ist, kann man dort ebenfalls nachlesen.

hagalil.com hingegen beschreibt die Situation der Christen in Ägypten wie folgt.

[Zitat]: Rein formell herrscht in Ägypten zwar Religionsfreiheit. Doch die Praxis sieht anders aus. So werden immer wieder ägyptische Christinnen von Muslimen entführt und nach ihrer Zwangsislamisierung mit einem ägyptischen Muslim zwangsverheiratet. Ein Zurück in die christliche Religion ist für diese Frauen so gut wie ausgeschlossen. Und immer wieder werden christliche Kirchen von Muslimen angegriffen oder Häuser koptischer Christen zerstört. Im Februar 2007 nahm die Polizei im oberägyptischen Armant zwei koptisch-orthodoxe Familien fest, nachdem diese zur Polizeistation gekommen waren, um Brandanschläge auf ihre Häuser anzuzeigen. "Die Kopten wurden von der Polizei gezwungen ein Protokoll zu unterzeichnen, wonach sie ihre Häuser selbst angezündet hätten, um die Tat Muslimen anzulasten und Polizeischutz einzufordern", berichtet die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). [Zitatende]

Die Situation für die Christen in Kamerun wird bei hagalil.com wie folgt beschrieben:

[Zitat]: "Im westafrikanischen Kamerun versuchen islamische Fundamentalisten, religiöse Unruhen zu entfachen. Vor allem aus dem benachbarten Nigeria dringen immer wieder islamische Gotteskrieger ein und schüren mit Flugblättern den Hass gegen Christen. Bei ihren Aktivitäten werden sie dabei logistisch und finanziell von der Al Kaida unterstützt. Islamische Extremisten rufen junge Muslime dazu auf, Christen aus dem Land zu jagen. Nach Kirchenangaben wurden bereits zahlreiche christliche Familien mit Gewalt aus ihren Häusern vertrieben. Darüber hinaus werden junge Muslime aufgefordert, Christinnen zu heiraten und sie zum Übertritt in den Islam zu zwingen und auf diese Weise allmählich den muslimischen Bevölkerungsanteil zu erhöhen. Diese Methode geht bis auf die Zeiten Mohammeds zurück und hat sich in der Geschichte der weltweiten Ausbreitung des Islam als Königsweg im weltweiten Eroberungszug des Islam erwiesen und ist – nebenbei bemerkt – auch die Hauptursache der Konversionen zum Islam in den westlichen Ländern." [Zitatende]

Auf der Seite von hagalil.com kann man sich außerdem ebenfalls über die Situation der Christen in Eritrea, Somalia, Türkei, Nigeria, Saudi-Arabien, Sudan, Malediven, Pakistan und Indonesien informieren.

Da geht es in erster Linie um eher ungebildete Menschen, die nicht gläubig sind und den Koran gar nicht kennen. Diese Nachkommen stehen zwischen dem Brauchtum Ihrer Eltern oder Großeltern und der westlichen Kultur mit all ihren schlechten Einflüssen.

Meine Erfahrung ist, dass auch die meisten gläubigen Moslems relativ ungebildet sind und dass sie den Koran, die Biographie Mohammeds, die Hadithen und die islamische Geschichte nicht kennen oder meist nur sehr schlecht. Dafür sind sie in ihrer Religion meist um so fanatischer. Diejenigen Jugendlichen, die dann oft straffälig werden, sind nicht selten ihre Kinder, die in einem patriarchalischen und von Gewalt beherrschten Klima im Elternhaus aufwachsen. Dies wird auch in dem Artikel des dänischen Psychologen beschrieben, in dem es heißt:

[Zitat]: "Hier im Westen und in anderen nicht-muslimischen Kulturen wie z.B. in Asien wird Aggression und ein Wutanfall als etwas Peinliches gesehen, als etwas, für das man sich danach schämt. In der muslimischen Kultur ist genau andersherum. Wenn jemand deine Ehre verletzt... wird von dir Aggression und verbale oder physische Rache gefordert. Aggressionen verleihen dir in unseren Kulturen einen niedrigen Status, in muslimischen hingegen einen sehr hohen. " [Zitatende]

Dann würde mich auch interessieren, wie diese Jugendlichen bei uns im Westen leben und warum sie eigentlich eingesperrt wurden.

Welche Delikte haben sie begangen? Was war der Grund dafür? Das wäre doch in erster Linie die Arbeit eines Psychologen. Diese Menschen sind eben durch verschiedene Umstände nicht reif geworden.

Wenn diese Jugendlichen nicht reif geworden sind, dann hat dieses auch etwas mit der islamischen Kultur zu tun. Sie scheint das Streben nach Bildung, nach einem erfolgreichen Schulabschluss, jedenfalls nicht sonderlich zu fördern. Dies bringt auch der dänische Psychologe zum Ausdruck, wenn er sagt:

[Zitat]: "Meine Erfahrungen zeigen, dass die geringe Unterstützung der eigenen Kinder in der Schule, die fehlende Motivation selbst zu lernen und eine berufliche Karriere zu machen wichtige Gründe für die Armut sind, die Muslime in unseren und islamischen Ländern erleiden. Hinzu kommt, dass ein Viertel der jungen männlichen Muslime bereits vorbestraft ist. Geringe Kenntnisse der Sprache, eine starke Ablehnung unserer Werte und ein Vorstrafenregister machen es einfach sehr schwierig, einen gut bezahlten Job zu finden. Es ist asoziales Verhalten, das einen arm macht. Und nicht andersherum. " [Zitatende]

Gebildete Moslems, die ihren Glauben leben, haben bei der Integration auch ihre Schwierigkeiten, aber nicht weil sie uns etwas antun wollen, sondern weil sie die "Schweinereien" des westlichen Kulturangebots nicht mitmachen wollen. Sie gehen ihre eigenen Wege, leben ein wenig abseits von westlichen Interessen, aber sind als besonders anständig zu bezeichnen.

Als ich mit Moslems diskutierte, kam auch immer der Vorwurf, der Westen sei durch die freizügige Sexualität, durch Pornofilme und Bordelle und durch den Drogenkonsum verdorben. Da sei der Islam ganz anders. Dort kleiden sich die Frauen sehr züchtig. Schaut man sich allerdings einmal an, wer die Bordelle betreibt, wer das Rotlichtmilleu und den Drogenkonsum beherrscht, so sind das in der Regel Moslems, die sich trotz ihres Treibens oft auch sehr wohl als Moslems verstehen.

Es geht aus diesem Interview nicht hervor, was sie zornig macht. Auch unsere Jugendlichen sind zornig. Das sehe ich nicht als Mangel an, sondern als etwas Natürliches solange man nicht straffällig wird.

Doch, das geht aus dem Interview sehr wohl hervor. Wie ich bereits oben ansprach, neigt die islamische Kultur dazu, aggressivem Verhalten einen höheren Stellenwert einzuräumen, als einer sachliche Aussprache. Mit anderen Worten, die islamische Kultur neigt dazu, Probleme mit Gewalt zu lösen. Deshalb ist es natürlich kein Wunder, wenn die Jugendlichen, die dieses in ihrem Elternhaus, in ihrer Kultur, vorgelebt bekommen, dieses Verhalten übernehmen und es wie selbstverständlich praktizieren.

Deswegen weil jemand sich der westlichen Herde nicht anschließen will, ist er nicht zu verurteilen.

Wenn die Kinder der Migranten nicht die Sprache des jeweiligen Landes lernen und nicht bereit sind, sich in die Kultur zu integreiren, dann werden sie immer Aussenseiter sein. Deshalb sollten die Eltern dieser Kinder großen Wert auf die Integration legen. Dies wird aber auch durch den Islam selber behindert, der den Islam als die führende Kultur in der Welt betrachtet, dem sich alle Menschen anzupassen, bzw. unterzuordnen haben. Darum ist es natürlich auch nicht weiter verwunderlich, wenn viele Moslems sich gar nicht erst um die Integration bemühen.

Jedenfalls hat mich dieser Link nicht befriedigt, weil er am Kern der Sache vorbeigeredet hat.

Dass dich das Interview mit dem dänischen Psychologen nicht befriedigt, wundert hier sicherlich niemand. Mir scheint, die schiebst die Schuld für das kriminelle Verhalten moslemischer Jugendlicher gerne anderen in die Schuhe. Dass die Ursachen für dieses Verhalten in der islamischen Kultur zu finden sind, kannst du natürlich nicht tolerieren, weil für dich die islamische Kultur offensichtlich perfekt oder nahezu perfekt zu sein scheint. Bloß keine Kritik am Islam üben, denn sonst könnte das eigene Weltbild, das du mit aller Gewalt versuchst, aufrecht zu erhalten, anfangen zu bröckeln. Dahinter sehe ich allerdings einen ziemlichen Fanatismus.

Öl ins Feuer zu gießen finde ich verantwortungslos. Und sie in ihre Heimat, die gar nicht mehr ihre Heimat ist - oft sprechen sie ihre Muttersprache nicht mehr gut - zurückzuschicken und ihnen Geld zu überweisen, finde ich eine Schnappsidee.

Das kritische Hinterfragen gilt bei fast allen Moslems bereits als verantungsloses Handeln, weil sie es nicht gelernt haben, Dinge zu hinterfragen. Sie haben es nicht nur nicht gelernt, sondern man hat ihnen verboten, den Islam kritisch zu hinterfragen. Ich bin ebenso wie der dänische Psychologe dafür, Menschen, die sich nicht an die Gesetze der Demokratie halten, in ihre jeweiligen Heimatländer abzuschieben. Jemand, der sich in der westlichen Welt nicht wohl fühlt und der nicht bereit ist, sich zu integrieren, der sollte in das Land zurückgehen, das seiner Mentalität, seiner Lebenseinstellung und seinem Glaubensbekenntnis entspricht.
 
ja opti, ganz recht.

christenverfolgung ist in vielen afrikanischen ländern gang und gäbe, was hier kaum beachtung findet. ich selbst habe die ersten 5 jahre meines lebens mehr zeit in sudanesischen gefängnissen verbracht als im kindergarten, wurde allerdings auch mit 4 eingeschult. alle drei bis 4 tage kam irgendein polizist und hat entweder meine schwester und mich oder aber uns mit muttilein in eine widerlich kleine stinkende zelle gesteckt, in der noch mindestens 50 weitere leute sassen... auf wasser und brot, die einen sassen apathisch rum, die anderen drängten zum gitter und grabschten stöhnend, klagend in die luft durch die gitterstäbe. verbrechen christ sein. aber wir hatten glück, der damalige freund mutters und vater meiner schwester, moslem und sudanese konnte uns dann jedesmal freikaufen und -labern um uns für erzieherische massnahmen oder je grad nach laune einer seiner vielen trachten prügel zu unterziehen. ein kurzer erfahrungsbericht. babarentum und unmenschlichkeit in reinkultur.

insofern opti, ist mir deine aufklärungsarbeit ganz recht, zur hetze wird sie allerdings da, wo sie jeglicher lösungsansätze /abschiebung ist verdrängung/ entbehrt und nicht empfindlich differenziert. die hier lebenden moslems sind keine christenverfolger, diese studie schliesst von 150 kriminellen moslems auf das gross der in dänemark lebenden islamischen mitbürger. das ist neben belanglos auch noch ziemlich albern und ich unterstelle hier mal diesem psycho, dass er schlicht das studiert und gefunden hat, was er eh schon immer wusste.:rolleyes:
 
Werbung:
insofern opti, ist mir deine aufklärungsarbeit ganz recht, zur hetze wird sie allerdings da, wo sie jeglicher lösungsansätze /abschiebung ist verdrängung/ entbehrt und nicht empfindlich differenziert. die hier lebenden moslems sind keine christenverfolger, diese studie schliesst von 150 kriminellen moslems auf das gross der in dänemark lebenden islamischen mitbürger. das ist neben belanglos auch noch ziemlich albern und ich unterstelle hier mal diesem psycho, dass er schlicht das studiert und gefunden hat, was er eh schon immer wusste.:rolleyes:

Wenn der dänische Psychologe verallgemeinert, dann in Bezug auf die islamische Kultur. Wenn er sagt, dass unter Muslimen der Prozentsatz asozialen und antidemokratischen Verhaltens unverhältnismäßig hoch ist, so entpricht dies nun einmal der Realität, zumal muslimische Länder die ersten acht Plätze auf der Top-10er-Liste der Herkunftsländer bei Verbrechern belegen. Der Hang zur Gewalttätigkeit scheint also der islamischen Kultur innezuwohnen. Dies bestätigt ja auch die Einstellung der Moslems selber, wenn sie den westlichen Weg, Probleme möglichst gewaltfrei und durch Kompromisse und Kommunikation zu lösen, als Schwäche betrachten und stattdessen Probleme lieber mit Gewalt lösen.

Es dürfte doch jedem aufgeweckten Europäer einsichtig sein, was da auf uns zukommt, wenn wir weiterhin so sorglos mit der zu befürchtenden Islamisierung Europas umgehen. Islamistische Gruppierungen, wie die radikal-islamische Milli Görüs, die allein in Deutschland etwa 80.000 aktive und etwa 230.000 passive Mitglieder hat, haben sich die Islamisierung Europas längst zum Ziel erkoren. Ihr Ziel ist es, die westlichen Demokratien abzuschaffen und durch einen islamischen Gottesstaat zu ersetzen. Bereits im April 2001 hätte Necmettin Erbakan (Mitbegründer von Millî Görüş und mehrfach stellvertretender türkischer Ministerpräsident und vom 28. Juni 1996 bis zum 30. Juni 1997 Ministerpräsident der Türkei) eine Islamisierung Europas durch die muslimische Einwanderung angedeutet.

Es stimmt zwar, dass die bei uns lebenden Moslems keine Christenverfolger sind. Du solltest aber nicht vergessen, dass ein relativ grosser Teil der islamischen Rechtsgelehrten, Theologen und Jugendlichen sich dafür ausspricht, dass auch in Europa die Scharia als Rechtsordnung eingeführt wird. Sollte sich der Bevölkerungsanteil der Muslime bis zum Jahre 2050 in Deutschland wirklich auf etwa 50 Prozent erhöhen, wie manche voraussagen, dann ist dies natürlich die beste Vorrausetzung, solche Überlegungen durchzusetzen. Und dann halte ich es durchaus für möglich, dass dann auch in Deutschland eines Tages wieder Christenverfolgungen an der Tagesordnung sind.

Ich habe das Gefühl, dass die europäische und die islamische Kultur nicht zusammenpassen, da die Moslems überhaupt nicht die Absicht haben, sich der europäischen Kultur anzupassen, sondern dass sie die Absicht haben, die ganze Welt dem Islam zu unterwerfen. Dies ist ein Ziel, welches bereits durch den Koran propagiert wird. So heißt es etwa in Sure 3,19: "Als einzig wahre Religion gilt bei Allah der Islam." Diese Einstellung führt dazu, dass die Moslems den Jihad, den heiligen Krieg, in welcher Form auch immer, so lange weiterführen werden, bis sich die Ungläubigen und "Schriftbesitzer" (Juden und Christen) dem Islam unterworfen haben.

Wenn man der drohenden Islamisierung Europas weiterhin so sorglos zuschaut, und denkt, es wird sich schon alles von selber regeln, dann ist das für mich eine Utopie. Man fürchtet sich offenbar davor, mit den Konsequenzen dieser Islamisierung auseinander zu setzen. Es wird meiner Meinung nach zum viel prophezeiten "Clash of Civilisation", zum "Kampf der Kulturen" kommen, bei dem langfristig die europäischen Staaten unterliegen werden, wenn sie nicht rechtzeitig dagegen etwas unternehmen. Wie die Islamisierung eines Staates aussieht, kann man am Beispiel Nigerias sehr deutlich sehen. Dort steht nämlich der Terror gegen Nichtmuslime auf der Tagesordnung. (siehe: Die Scharia als politische Waffe) Und dann muss man sich nicht wundern, wenn man eines Tages in Europa genau dieselben Verhältnisse hat, wie du sie bereits aus dem Sudan kennst.

Wenn wir uns als Einwanderungsland verstehen, ist es dann nicht sinnvoller, Christen in unser Land aufzunehmen, da sie ohnehin in vielen Staaten verfolgt und grausam behandelt werden, als Menschen aufzunehmen, die zu einem großen Teil den europäischen Demokratien ablehnend gegenüberstehen und sogar das Interesse verfolgen, sie abzuschaffen? In diesem Zusammenhang sollten wir auch über einen Aufnahmestop und womöglich auch über Abschiebungen der Menschen nachdenken, die nicht bereit sind, sich den demokratischen Spielregeln anzupassen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben