Afrodelic
Sehr aktives Mitglied
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- 30. August 2004
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Ich schrieb dies neulich jemandem in diesen Forum und da die Offensichtlichkeit des Zusammenhangs irgendwie hängen blieb, poste ich es noch mal für alle:
These: Richard Dawkins, der Begründer der Memetik, ist die Wiedergeburt von Charles Darwin, dem Quasibegründer der Genetik.
Untermauerung: Richard Dawkins (1941-heute) setzte in diesem Leben etwa da an, wo Charles Darwin (1809-1882) aufgehört hatte. Er begann seine Untersuchungen im Bereich der Genetik (Bücher u.a. "The Selfish Gene") und addierte später den Bereich der Memetik, die Lehre von den abstrakten Informationsmustern (den Memen), die über sog. Kulturkörperchen auf der neuronalen Ebene gesteuert werden, ähnlich den konkreten Informationsmustern (den Genen) auf der körperlichen Ebene.
Nun, sollte er nicht die tatsächliche Wiedergeburt sein, fällt doch die Sequenzgleichheit Char-Dawin dermaßen stark ins Auge, dass man hier zumindest nicht an Zufall glauben kann.
Für den Fall einer Wiedergeburt würden zwischen den beiden Inkarnationen 59 Jahre liegen. Die Frage ist, wäre eine solche Zeitspanne wahrscheinlich, oder könnte zwischen 1882 und 1941 noch eine weitere Inkarnation stattgefunden haben?
Was ich in diesem Zusammenhang interessant finde, ist, dass es in der jüngeren Weltgeschichte kaum eine Person gegeben hat, die das Denken der heutigen Menschheit so maßgeblich beeinflusst hat, was die memetische Wahrnehmung dieser Welt angeht (die Glaubensmuster bezüglich der Entstehung der Arten), wie Charles Darwin. Vor allem die dem "Esoteriker" stark entgegenwirkende Zufallsgläubigkeit der Massen wurzelt in dieser Beeinflussung, möglicherweise auch das Kriterium schlechthin, warum wahre esoterische Wissenschaft nach wie vor härteste Kämpfe durchführen muss, um in das Bewusstsein der Massen vorzudringen bzw. eigentlich gar keine reelle Chance besitzt, dies in absehbarer Zeit zu schaffen, obwohl es für die Genesung dieser Welt von entscheidender Wichtigkeit wäre.
Und so wäre es wahrscheinlich die krudeste Ironie des Schicksals überhaupt, wenn ausgerechnet Charles Darwin die erste bekannte Persönlichkeit der bekannten Weltgeschichte wäre, die durch die eigene Reinkarnation den Beweis dafür liefert, dass es Reinkarnation gibt, was natürlich seine von ihm selbst geschaffene Lehre völlig ad absurdum führen würde.
These: Richard Dawkins, der Begründer der Memetik, ist die Wiedergeburt von Charles Darwin, dem Quasibegründer der Genetik.
Untermauerung: Richard Dawkins (1941-heute) setzte in diesem Leben etwa da an, wo Charles Darwin (1809-1882) aufgehört hatte. Er begann seine Untersuchungen im Bereich der Genetik (Bücher u.a. "The Selfish Gene") und addierte später den Bereich der Memetik, die Lehre von den abstrakten Informationsmustern (den Memen), die über sog. Kulturkörperchen auf der neuronalen Ebene gesteuert werden, ähnlich den konkreten Informationsmustern (den Genen) auf der körperlichen Ebene.
Nun, sollte er nicht die tatsächliche Wiedergeburt sein, fällt doch die Sequenzgleichheit Char-Dawin dermaßen stark ins Auge, dass man hier zumindest nicht an Zufall glauben kann.
Für den Fall einer Wiedergeburt würden zwischen den beiden Inkarnationen 59 Jahre liegen. Die Frage ist, wäre eine solche Zeitspanne wahrscheinlich, oder könnte zwischen 1882 und 1941 noch eine weitere Inkarnation stattgefunden haben?
Was ich in diesem Zusammenhang interessant finde, ist, dass es in der jüngeren Weltgeschichte kaum eine Person gegeben hat, die das Denken der heutigen Menschheit so maßgeblich beeinflusst hat, was die memetische Wahrnehmung dieser Welt angeht (die Glaubensmuster bezüglich der Entstehung der Arten), wie Charles Darwin. Vor allem die dem "Esoteriker" stark entgegenwirkende Zufallsgläubigkeit der Massen wurzelt in dieser Beeinflussung, möglicherweise auch das Kriterium schlechthin, warum wahre esoterische Wissenschaft nach wie vor härteste Kämpfe durchführen muss, um in das Bewusstsein der Massen vorzudringen bzw. eigentlich gar keine reelle Chance besitzt, dies in absehbarer Zeit zu schaffen, obwohl es für die Genesung dieser Welt von entscheidender Wichtigkeit wäre.
Und so wäre es wahrscheinlich die krudeste Ironie des Schicksals überhaupt, wenn ausgerechnet Charles Darwin die erste bekannte Persönlichkeit der bekannten Weltgeschichte wäre, die durch die eigene Reinkarnation den Beweis dafür liefert, dass es Reinkarnation gibt, was natürlich seine von ihm selbst geschaffene Lehre völlig ad absurdum führen würde.