Hallo allerseits,
ich hoffe ihr könnt meinen Traum deuten.
Ich Träume sehr viel, bzw. wahrnsinnig viel, so viel, das es mich echt nervt. Jeden morgen das Gleiche: Ich wache auf und schon schiessen mir die ersten Traumbilder durch das geistliche Auge, nur verstehen tue ich Sie nicht. Ich habe mir einen wagen Eindruck verschaffen können durch ein wenig Literatur, und hoffe hier lernen zu können und Gleichgesinnte die mehr davon verstehen.
Vor ein paar Tagen träumte ich von einem großen Baum, und vier kleine Bäume die Qudratisch um ihn angeordnet sind. Dann starb der große Baum ab; bin nicht mehr sicher ob er ganz weg war oder ein Stamm übrig blieb? Kurze Zeit später starben auch die kleinen Bäume ab. Sie hatten keine Äste mehr, nur noch kale Stämme; es leisen sich aber kleine Ansätze von Ästen erkennen die Knollen trugen. Kann sein das der Traum dort anfing, aber viel weiter weis ich nicht mehr, außer das danach ein riesieger Gorilla durch den Wald lief. Er machte mir zwar Angst, jedoch nicht panisch, er verfolgt mich nicht, wir liefen eher gemeinsam...
Was haltet Ihr davon?
Ich weis zwar nicht viel von Traumdeutung, aber stehen die vier kleinen Bäume nicht für die vier Haupteigenschaften der Psyche (aus dem jeder Mensch ist) ? Und der Große Baum bin wohl ich selbst!? Da ist es doch nur selbstverständlich das ich diesen Traum beunruhigend finde. Hoffnung machen mir die Knollen. Steht das für ein Neuanfang?
ersma...
Gruß Jack
ich hoffe ihr könnt meinen Traum deuten.
Ich Träume sehr viel, bzw. wahrnsinnig viel, so viel, das es mich echt nervt. Jeden morgen das Gleiche: Ich wache auf und schon schiessen mir die ersten Traumbilder durch das geistliche Auge, nur verstehen tue ich Sie nicht. Ich habe mir einen wagen Eindruck verschaffen können durch ein wenig Literatur, und hoffe hier lernen zu können und Gleichgesinnte die mehr davon verstehen.
Vor ein paar Tagen träumte ich von einem großen Baum, und vier kleine Bäume die Qudratisch um ihn angeordnet sind. Dann starb der große Baum ab; bin nicht mehr sicher ob er ganz weg war oder ein Stamm übrig blieb? Kurze Zeit später starben auch die kleinen Bäume ab. Sie hatten keine Äste mehr, nur noch kale Stämme; es leisen sich aber kleine Ansätze von Ästen erkennen die Knollen trugen. Kann sein das der Traum dort anfing, aber viel weiter weis ich nicht mehr, außer das danach ein riesieger Gorilla durch den Wald lief. Er machte mir zwar Angst, jedoch nicht panisch, er verfolgt mich nicht, wir liefen eher gemeinsam...
Was haltet Ihr davon?
Ich weis zwar nicht viel von Traumdeutung, aber stehen die vier kleinen Bäume nicht für die vier Haupteigenschaften der Psyche (aus dem jeder Mensch ist) ? Und der Große Baum bin wohl ich selbst!? Da ist es doch nur selbstverständlich das ich diesen Traum beunruhigend finde. Hoffnung machen mir die Knollen. Steht das für ein Neuanfang?
ersma...
Gruß Jack