SternchenC
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- 6. September 2011
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- 84
Hallo, Ihr Lieben,
ich hoffe, ich finde bei Euch ein offenes Ohr muss einfach meinen Schmerz loswerden. Ein geliebter Mensch (Familienangehöriger) ist krank Tumor, inoperabel. Ich wusste es vom ersten Augenblick an. Ich habe niemandem erzählt, dass die ganzen Untersuchungen nicht gut ausgehen werden. Wer hätte mir auch schon geglaubt. Nun ja, gestern habe ich ihn noch besucht, weil heute die OP anstand. Ich habe versucht, ihm noch Hoffnung zu geben, obwohl ich wie bereits gesagt- schon wusste, dass es nicht positiv ausgehen wird. Vielleicht wollte ich mich auch selbst überlisten und auch mir einreden, dass alles wieder gut wird.
Heute morgen dann der stechende Schmerz in Magen- und Herzgegend, die Übelkeit ich wusste, dass das der Moment war, wo die Ärzte das negative Urteil fällten inoperabel.
Einige Stunden später rief mich seine Frau an und offenbarte mir, was ich eigentlich schon wusste.
Es ist für mich nicht das erste Mal. Aber gerade bei einem Menschen, den man liebt, trifft es einen doppelt so doll.
Mein Schmerz ist so groß, dass ich das Gefühl habe, mir platzt das Herz. Aber weinen kann ich nicht.
Da ich niemanden habe, mit dem ich über dieses Thema reden kann und ich auch niemanden kenne, der meine Veranlagung versteht, bin ich froh, dass es Euch gibt, die auch mal über den Tellerrand schauen.
Danke fürs Zuhören bzw. Lesen.
LG SternchenC
ich hoffe, ich finde bei Euch ein offenes Ohr muss einfach meinen Schmerz loswerden. Ein geliebter Mensch (Familienangehöriger) ist krank Tumor, inoperabel. Ich wusste es vom ersten Augenblick an. Ich habe niemandem erzählt, dass die ganzen Untersuchungen nicht gut ausgehen werden. Wer hätte mir auch schon geglaubt. Nun ja, gestern habe ich ihn noch besucht, weil heute die OP anstand. Ich habe versucht, ihm noch Hoffnung zu geben, obwohl ich wie bereits gesagt- schon wusste, dass es nicht positiv ausgehen wird. Vielleicht wollte ich mich auch selbst überlisten und auch mir einreden, dass alles wieder gut wird.
Heute morgen dann der stechende Schmerz in Magen- und Herzgegend, die Übelkeit ich wusste, dass das der Moment war, wo die Ärzte das negative Urteil fällten inoperabel.
Einige Stunden später rief mich seine Frau an und offenbarte mir, was ich eigentlich schon wusste.
Es ist für mich nicht das erste Mal. Aber gerade bei einem Menschen, den man liebt, trifft es einen doppelt so doll.
Mein Schmerz ist so groß, dass ich das Gefühl habe, mir platzt das Herz. Aber weinen kann ich nicht.
Da ich niemanden habe, mit dem ich über dieses Thema reden kann und ich auch niemanden kenne, der meine Veranlagung versteht, bin ich froh, dass es Euch gibt, die auch mal über den Tellerrand schauen.
Danke fürs Zuhören bzw. Lesen.
LG SternchenC