Ein Gespräch letzte Nacht

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Danke für das Willkommen im Klub.

Nein, es ist nicht mein Buch.
Meine Bücher sind hinter meiner Signatur versteckt.
Und sie erklären, erklären wie es so geworden ist, wie es ist. Und wie man auch daraus kommen kann.

:)

crossfire

Willkommen im Klub! Ich werde mich bei Dir bald melden. Bis bald. Danke.
stAngel
 

Nun ja, da wäre zum Beispiel: Ich bin eine Seele.
Oder: Mein Leben hat einen Sinn.
Und weiter: Der Sinn meines <Lebens ist, meine Seele von seelischen Verletzungen zu heilen, also mich zu heilen.
Oder andersherum ausgedrückt: Wer bin ich denn wirklich? Und wie wurde ich zu dem, der ich bin?
Und die Antwort ist die Rückschau auf Vorleben, also frühere Leben.
Ist wie ein Mensch in fortgeschrittenem Alter auf sein Leben zurückblickt. Und sich frägt, was er hätte anderes machen können.

Und am Ende, wenn der Mensch verstanden hat, dass es eben so war, wie es war, versteht er auch, dass es hätte anderes sein können. Aber es war nun mal so, wie es war, wie er entschieden hat. Und es nicht mehr zu ändern ist. Und dann begreift er, dass es sein Wille war. Seine Entscheidungen. Und dass damit sein Freier Wille war. Und das es nicht wirklich etwas zu bedauern gibt. Sondern, dass sein Leben seinem Freien Willen nach verlaufen ist.

Und diese Erkenntnis macht dauerhaft glücklich.

:)

crossfire


Diese Erkenntnis, finde ich auf eine gewisse weise...beruhigend.:)

Aber glücklich macht sie mich nicht.........Glück ist im "Moment".....




lg
 
Diese Erkenntnis, finde ich auf eine gewisse weise...beruhigend.:)

Aber glücklich macht sie mich nicht.........Glück ist im "Moment".....




lg


Wobei es die Frage ist, wie lange lebt man in diesem Moment?
Lebe ich im Hier&Jetzt (Weil ich mich selbst erkannt habe), dann ist immer der Moment.

:)

crossfire
 

Nun ja, da wäre zum Beispiel: Ich bin eine Seele.
Oder: Mein Leben hat einen Sinn.
Und weiter: Der Sinn meines <Lebens ist, meine Seele von seelischen Verletzungen zu heilen, also mich zu heilen.
Oder andersherum ausgedrückt: Wer bin ich denn wirklich? Und wie wurde ich zu dem, der ich bin?
Und die Antwort ist die Rückschau auf Vorleben, also frühere Leben.
Ist wie ein Mensch in fortgeschrittenem Alter auf sein Leben zurückblickt. Und sich frägt, was er hätte anderes machen können.

Und am Ende, wenn der Mensch verstanden hat, dass es eben so war, wie es war, versteht er auch, dass es hätte anderes sein können. Aber es war nun mal so, wie es war, wie er entschieden hat. Und es nicht mehr zu ändern ist. Und dann begreift er, dass es sein Wille war. Seine Entscheidungen. Und dass damit sein Freier Wille war. Und das es nicht wirklich etwas zu bedauern gibt. Sondern, dass sein Leben seinem Freien Willen nach verlaufen ist.

Und diese Erkenntnis macht dauerhaft glücklich.

:)

crossfire

Nicht wirklich, wenn Du weißt, dass Dein freier Wille von dem Willen anderer dominiert wurde/wird.

Und da wir wissen, das es ganz anders sein könnte, wird doch kräftig daran gearbeitet, dass die Menschheit ihres wirklich geistig freien anstatt gezwungenen und untertan gemachten Willens bewusst wird.

Wir sind alle mit einer ZukunftsVision im Herzen oder der Erinnerung in die Existenz gekommen - dann haben wir sie vergessen, weil in unserer Gesellschaft Zukunft kein Thema ist...
 
Nicht wirklich, wenn Du weißt, dass Dein freier Wille von dem Willen anderer dominiert wurde/wird.

Und da wir wissen, das es ganz anders sein könnte, wird doch kräftig daran gearbeitet, dass die Menschheit ihres wirklich geistig freien anstatt gezwungenen und untertan gemachten Willens bewusst wird.

Wir sind alle mit einer ZukunftsVision im Herzen oder der Erinnerung in die Existenz gekommen - dann haben wir sie vergessen, weil in unserer Gesellschaft Zukunft kein Thema ist...


Sobald ich erkenne, dass mein Freier Wille von anderen manipuliert wurde, erkenne ich auch, dass das mein Wille war, der die Manipulation zugelassen hat.

Und diese Erkenntnis macht mich wirklich frei. Dazu braucht es keiner Anderen, die daran arbeiten.

Ich bin ich. Und ich schaffe mich selbst. Und was ich daraus mache, ist meine Sache.

Die Zukunftsvision ist Respekt. Respekt vor sich selbst, vor anderen, der Schöpfung und der Ursache dieser Schöpfung, nämlich Gott.
Und genau das ist in jedem Moment lebbar.

Ist nur ne eigene Entscheidung. Halt die Sache mit dem Freien Willen.

:)

crossfire
 
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Hallo Teigabid ;)

willst du jetzt mit mir ins Gespräch kommen? Du klingst plötzlich so verständlich.

Ja, der kategorische Imperativ nach Kant ist vom Bewusstseinszustand abhängig.

Und nun stellt sich sofort die Frage: Gibt es eine wirkliche, ursprüngliche Wahrheit? Und damit eine wirkliche Basis für den kategorischen Imperativ?

Nehmen wir für einen Moment an, dass es eine Schöpfung gibt. In der die Menschen leben.
Dann es ist wahrscheinlich, dass es auch nur eine Ursache für diese Schöpfung gibt. Und dass es damit auch nur eine Wahrheit gibt.
Für mich gibt es zwei Grundlagen dieser Schöpfung:
  • Freier Wille
  • Ursache und Wirkung

Auf dieser Basis funktioniert Alles. Die Materie, das Leben, die Menschen.

Wenn dir eine weitere Vereinfachung bekannt ist, dann wäre ich dankbar, wenn du sie mir mitteilst.

:)

crossfire



Grrrrrr – es ist wohl erlaubt dass ich mich gifte! :wut1:

So wie Du es dargestellt hast ist es der Erklärungsversuch aus der Position eines einzelnen Menschen.
Aber schon in der nächsten Stufe aufwärts zu einer Gemeinschaft von mehreren Menschen verliert sich das Prinzip, etwa nur in der wechselnden Beziehung in einer Familie.

Aber OK, so muss wahrscheinlich der Anfang sein.

Erlaubt man sich jedoch noch einen Schritt tiefer einzutauchen, dann kommt man nicht umhin, dass da noch etwas Grundsätzlicheres zu entdecken ist. So meine ich zumindest.

Neben der Erfahrung „aus einem Ereignis wird ein Ergebnis“,
macht sich eine Struktur bemerkbar die nach dem Schema

PLAN – DURCHFÜHRUNG – ERGEBNIS

abläuft. Eine unmittelbare Ursache ist dabei nicht erforderlich, und das soll der Unterschied sein, mit der einfachen Verzweigung, dass ein solches Durchführen dem Auftragen von abgerührten oder vermischten Farben auf einer Leinwand gleicht. Das kann nun geschehen und Wirklichkeit werden, oder wie wir sagen in der Phantasie eines solchen grundlegenden Planes verbleiben.

Gehen wir nun davon aus, dass alles aus Ruhe und Bewegung bestehe, so dass weit gestreut eine rege Beteiligung hier möglich ist, haben wir hier wieder diese berühmte Zweiteilung, von der wir anzunehmen gewillt sind gelegentlich die einzige Ausnahme zu sein, also der Mensch der das als einziges Lebewesen erkannt haben möchte. Obwohl so Sachen wie der Kopf, die Ohren oder die Augen bereits lange vor dem Menschen … aber wie gesagt, OK, das ist eine andere Geschichte.

Auf der Suche nach dem mittleren Teil bei Plan-Durchführung-Ergebnis sind wir auch bald mit der Lösung zur Stelle und meinen hier mit ZEIT das Problem wäre hinlänglich geklärt. Damit man aber in ZEIT nicht sogleich das sehen mag, was wir mir Gott bezeichnen, sind auch sofort Kritiker zu Wort, die meinen wie wäre es denn, wenn die Zeit still steht? Was an und für sich kein wirkliches Dilemma darstellt, denn alles was so möglich ist, kann ganz in der Phantasie bestehen, oder total Wirklichkeit sein – je nach dem.

Ein Schema also, das hinter den persönlichen Erfahrungswerten in der menschlichen Gesellschaft zum Vorschein kommt, von dem ich nicht sagen muss ich glaube daran, sondern ich erkenne es.

Darum meine ich auch, die Menschheit auf niederem Niveau muss zuerst von einem Auto überfahren werden und von einer Glühbirne erleuchtet, bevor sie sich dafür oder dagegen entscheiden kann. Sie, die Menschheit, hat also durchaus noch die Möglichkeit sich für eine Sackgasse oder einen Holzweg zu entscheiden, bevor der Punkt ohne Rückkehr erreicht ist.

Zum Beispiel ein Aufbruch, eine Renaissance aus den Religionen – die jeweils als Grundbedingung unbedingt erforderlich gewesen sind – und die Menschheit als Gesamtwesen zu begreifen, wie das in der Politik schon längst der Fall ist, wo es ständig um Gewinn und Verlust geht, strategisch gesehen, mit den immer wieder verwendeten kleineren taktischen Geplänkeln.

So in etwa also mein derzeitiger Entwicklungsstand,
von dem ich ausgehe er steht nicht still sondern ist noch immer in der Vorwärtsbewegung.

Gott erwähnst Du gelegentlich. Wie Du wissen solltest bin ich ein starker Pantheist.

Gott, den Schlawiner, den habe ich insgesamt noch nicht am Kragen zu fassen bekommen.
Daher kann er in meinem Fall auch nicht mein Vater sein.
Aber wenn es einmal soweit ist, dann bist Du natürlich einer der Ersten dem ich es verraten werde.

Ich glaube der Unterschied liegt hier darin, dass ich nicht gezwungen bin mir das sehr geistreich vorzustellen.




und ein :weihna1
 
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