Ein Gesellschaftlicher Wandel

Der gesellschaftliche Wandel geht immer mehr in Richtung Maschinenzeitalter.

Das ist nicht der Lösungsansatz.
Der Mensch beherrscht mehr und mehr die Wirkkräfte.
Sich selbst hat er aber noch nicht beherrschen gelernt.
Beherrschen heißt in diesem Fall ein gesundes Verhältnis zu seinen eigenen Wirkkräften, die in ihm wohnen.
 
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immer nur auf der persoenlichen Ebene.

Unsere Gesellschaft basiert auf der Werte Hierarchie, alles hat seinen Wert, unterschiedlichen Wert, selbst wir Menschen.

Die Gesellschaft der Zukunft, die die nach dem Wandel da sein wird, ist die Wertschaetzungsgesellschaft SIKANTIS.

Dort ist das Fundament Wertschaetzung. Jeder Mensch erhaelt die gleiche Wertschaetzung wie jeder andere, einfach fuer sein Dasein und fuer seinen Einsatz, seine Arbeit.
 
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Für mich ist "die Gesellschaft" ein reines Gedankenkonstrukt. Welche Gesellschaft darfs denn sein? Die der BRD? Die Chinesische? Die der ganzen Welt? Oder doch lieber was Kleineres? Irgendwie sehr unspezifisch - und nix davon ist monochrom oder gleichmäßig strukturiert, so dass ich "die Gesellschaft" kennen könnte. Ich kenne höchstens die handvoll Menschen, denen ich näher begegnen durfte - und die wollen sich wandeln, oder eben nicht. Ihre Entscheidung.

Und zum Thema "die Gesellschaft prägt uns".
Das mag bis zum jugendlichen Alter so stimmen. Aber dann prägt uns niemand mehr wirklich. Wir lassen uns dann höchstens prägen. Das Interessante daran ist, dass wir freiwillig jede Menge Gedanken in uns integrieren darüber, was "die Gesellschaft" angeblich von uns will. Obwohl es dafür eigentlich keine Veranlassung gibt. Aber so kann man sich natürlich immer als "fremdbestimmt" oder "eingeschränkt" sehen - was es wesentlich einfacher macht zu erklären, warum wir nicht einfach leben und glücklich sind. "Die Gesellschaft" will das ja nicht.

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