Ein Fötus ist keine Person

Eine Erbkrankheit, Nein, das Kind hat Augen und Ohren und sieht was um es passiert, und ahmt alles nach, das ist traurig.:(
 
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der Bauch gehört ja auch der Frau...und du hast dir kein Urteil über die Motive einer Frau zu bilden, die abgetrieben hat...das entzieht sich schlicht deiner Kenntnis.

Der Bauch gehört ihr, aber das Leben, das sich in ihr entwickelt, nicht, deshalb trägt sie Verantwortung.

Und wenn man jetzt denkt, ich wäre ein strikter Gegner von Abtreibung, dann sage ich nein, das bin ich nicht. Aber ich bin mir bewusst, dass man Leben tötet. Deshalb bejahe ich eine Abtreibung nur in Ausnahmefällen. Und nicht wie heute üblich, wenn es einem gerade nicht in den Kram passt, weil Frau gerade etwas anderes vorhat. Aber diesbezüglich und noch in ein paar anderen Fällen halte ich die Gesellschaft für krank und kalt wie die architektonisch nur nach ökonomischen Kriterien erbauten Kubushochbauten der Gegenwart.

Aber das führte ich ja in anderen Threads schon genügend aus. Kinder sind hier nicht willkommen. Die Lenkung zu Kinderkrippenbetreuung und Ganztagesbetreuung (Halbwaise), bestätigen das.
 
jetzt wird die ganze Diskussion wieder auf unterstes Niveau geführt.

Du solltest Dir vielleicht einmal Gedanken machen, was unterstes, was oberstes Niveau ist!
Und dies nicht verkehren. Eine Abtreibung uneingeschränkt zu befürworten, ist jedenfalls kein oberstes Niveau, auch wenn der feministische Mainstream das so ausgibt. "Ich bin stolz darauf abgetrieben zu haben".- Bravo:ironie:
Warum sagen sie nicht gleich, "ich bin Stolz darauf Leben getötet zu haben"?:firedevil:escape:

Mir ist bewusst, dass es hier ein Sakrileg ist, den Feminismus zu kritisieren, aber das ist mir egal, wenn ich deutlich fühle, da läuft ethisch gesehen etwas extrem schief in unserer Gesellschaft.-
 
Du solltest Dir vielleicht einmal Gedanken machen, was unterstes, was oberstes Niveau ist!
Und dies nicht verkehren. Eine Abtreibung uneingeschränkt zu befürworten, ist jedenfalls kein oberstes Niveau, auch wenn der feministische Mainstream das so ausgibt. "Ich bin stolz darauf abgetrieben zu haben".- Bravo:ironie:
Warum sagen sie nicht gleich, "ich bin Stolz darauf Leben getötet zu haben"?:firedevil:escape:

Mir ist bewusst, dass es hier ein Sakrileg ist, den Feminismus zu kritisieren, aber das ist mir egal, wenn ich deutlich fühle, da läuft ethisch gesehen etwas extrem schief in unserer Gesellschaft.-

Du wirfst hier mit Aussagen rum, da frag ich mich schon, was du mit solch krassen Statemants hier erreichen willst?

Fakt ist nun mal
DU bist keine FRAU
 
Der Bauch gehört ihr, aber das Leben, das sich in ihr entwickelt, nicht, deshalb trägt sie Verantwortung.

Und wenn man jetzt denkt, ich wäre ein strikter Gegner von Abtreibung, dann sage ich nein, das bin ich nicht. Aber ich bin mir bewusst, dass man Leben tötet. Deshalb bejahe ich eine Abtreibung nur in Ausnahmefällen. Und nicht wie heute üblich, wenn es einem gerade nicht in den Kram passt, weil Frau gerade etwas anderes vorhat. Aber diesbezüglich und noch in ein paar anderen Fällen halte ich die Gesellschaft für krank und kalt wie die architektonisch nur nach ökonomischen Kriterien erbauten Kubushochbauten der Gegenwart.

Aber das führte ich ja in anderen Threads schon genügend aus. Kinder sind hier nicht willkommen. Die Lenkung zu Kinderkrippenbetreuung und Ganztagesbetreuung (Halbwaise), bestätigen das.

ich würde bestreiten, dass das Leben im eigentlichen sinne ist. Der Embryo hat eher Eigenschaften eines Geschwürs. Jedenfalls gibt es einen eklatanten Unterschied zwischen geborenem Leben und einem Fötus.
 
Was mir hier besonders auffällt ist das fast alle Frauen in einen Topf gehören oder gehören wollen, ist jetzt nur eine Wahrnehmung.
Ich bin zwar weiblich habe aber keine Kinder, ich versuche das Thema wenns mir möglich ist Ganzheitlich, also zumindest von mehreren Seiten zu betrachten, es sieht mir hier aber sehr Einseitig aus, warum weiß ich nicht?
 
Sabbah, wenn du das Video anschaust ist das aber ein Widerspruch, ich hoffe dir ist nicht entgangen, das das kleine Ding was ein Fötus ist sich heftig gewhrt hat, da kriegt man ja eine grausliche Ganslhaut.:eek:
 
Richtig. Und nicht nur das, es fehlt vielen Menschen heute eine Sensibilität, zu erkennen, dass jedes lebendige Wesen mehr als ein Zellhaufen ist.
Da man die geistige Komponente heute ausspart und nur das Physische betrachtet, benimmt man sich so herzlos und egoistisch.

Deshalb schockieren auch solche Parolen in der Öffentlichkeit nicht mehr wie, "mein Bauch gehört mir", oder, "ich bin stolz darauf, abgetrieben zu haben".
Oder die vielen Mastbetriebe, die nach einer ökonomischen Sicht ihre Berechtigung erhält, nicht nach einer menschlich ethischen.

Andererseits, würden jene Menschen die das befürworten, einmal annähernd selbst so behandelt werden, wäre die Empörung riesig.

Musikuss, wenn eine Frau aussagt sie wäre stolz dass sie abgetrieben habe,
dann ist das für mich eine Trotzaussage.
So eine Haltung ist irgendwo nachvollziehbar, wenn man von allen Seiten "angegriffen" wird,
belehrt wird, besonders von Männern.
Da bleibt der Kopf nicht kühl, da wird´s emotional, dann kommen solche Meldungen.

Wenn eine Frau aussagt, ihr Bauch gehöre ihr, dann hat sie auch da vollkommen recht!
Ich kann es mir nicht anmaßen über irgendeine Frau die abgetrieben hat, zu urteilen.
Sicher wird es, wie überall auch da schwarze Schafe geben,
dennoch glaube ich nicht dass sich irgendeine Frau die Entscheidung zur Abtreibung leicht macht.

Was Mastbetriebe angeht, ja, ich gebe dir vollkommen recht!
Nur sieh dir mal an was Fleisch kostet.
Heute meide ich es großteils, ich hatte aber auch einen Abschnitt im Leben,
da konnte ich es nicht meiden, aus Kostengründen.
 
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