Ein Fötus ist keine Person

Dann dürfte es doch auch kein Problem sein, Föten bis knapp vor der Geburt abzutreiben?

Da das aber unter Strafe steht, ist es offensichtlich doch nicht so schlüssig?

wenn man das durchzieht dann kommt man tatsächlich auf so ein Ergenbis, Peter Singer argumentiert so ähnlich. Über den Status von PErsonen gibts aber noch ganz andere Meinungen, z.B. Habermas für den man erst Person ist, wenn man in den kommunikativen Kreis eintritt.

Die Frage ist aber bzgl. dieses Themas, ob wir auch nicht-Personen bestimmte rechte einräumen, oder nicht. Also Behinderten, Föten, Affen usw.
 
Werbung:
Es muss kein alkoholischer "Exzess" sein, um ein Kind im Mutterleib zu schädigen.
Ein kleines Gläschen alkoholisches Getränk zum falschen Zeitpunkt getrunken entscheidet über Sonderschule oder Universität.
Dabei gilt die Regel, je früher Alkohol zu sich genommen wird, desto schwerer die Behinderung.
Für alle alkoholgeschädigten Kinder heißt es dann lebenslänglich!
Die " Krankheit" ist nicht heilbar und auch nicht therapierbar. Sie sind ein Leben lang trockene Alkoholiker!
 
Ich stelle mir in diesem Zusammenhang zuerst die Frage, was ein Fötus ist.

Wenn Person gleich Mensch ist und ein Fötus keine Person = kein Mensch.......ja, was ist er dann?
Eine Sache, ein Ding, ein Zellhaufen. Auf jeden Fall nichts, das besonderen Schutz verdient, obwohl sich dieses Ding im Mutterleib selbständig bewegt.
 
Drehen wir mal das Ding!
Wenn der britische Berufsgerichtshof kein Fötus gewesen wäre gebe es den aktuellen Berufsgerichtshof nicht.

Na ja, wenn man bedenkt dass Briten dem Alkohol nicht abgeneigt sind,
wer weiß was deren Mamis bei denen konsumiert haben, und jetzt solche Äußerungen kommen ....

Einer meiner Söhne sagte unlängst, wenn man Alkohol heute erst erfinden würde,
wäre es als extrem gefährliches Rauschmittel verboten.
Am schlimmsten finde ich den Mangel an Beschützerinstinkt der werdenden Mütter.
Dass man nicht, dem Kindes Wohl zuliebe auf Alkohol und sonstige Rauschmittel verzichtet.
 
Das ist leider wirklich traurig, vielleicht sollte entweder jeder Alkoholikerin das Kind abgetrieben werden, damit es gar nicht in Qual und Elen leben muss, oder was noch besser wäre, falls Alkoholikerinnen immer wieder Rückfällig werden, besser sterilisieren, wie kommen die armen Würmchen dazu leiden zu müssen, womöglich ein ganzes Leben lang?
Mit den Drogenbabies ist es nicht anders, die werden wohl nie clean werden in ihrem Leben.
Wie kann man Kinder in einer Einkommensgruppe kriegen, in der man nicht für eine gescheite Bildung sorgen kann. Wie kann man bloß in Afrika in der Wüste das elfte Kind kriegen. Wie kann man Behinderte Sex machen lassen. Wie kann man Behinderte inkludieren. Wie kann man Schwule Kinder erziehen lassen. Wie kann man nur Drogen nehmen. Wie kann man BMW fahren, ohne asozial zu wirken? Wie kann man nur ein silbernes Kettchen auf einem schwarzen Top tragen? Warum habe ich eigentlich ein so herrliches Dekoletee?

Fazit: manchmal ist Nachdenken von Menschen besser als das Denken von Übermenschen. Ich empfehle Nachdenken.
 
Dass man nicht, dem Kindes Wohl zuliebe auf Alkohol und sonstige Rauschmittel verzichtet.
Ja. Wer tut das nicht? Wer keine Bildung hat und wer krank ist. Schwach im Geiste.

Also gehen wir doch wie im Thread vorgeschlagen hin und sterilisieren die Geistesschwachen. In Deutscheland haben wir damit ja schon Erfahrung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zwangssterilisation

(Ironieschild vergessen, vermutlich vor Entsetzen wegen des Vorschlags.)
 
Das Urteil geht nicht gegen die Föten, sondern für Steuereinnahmen. D.h. nichts anderes, als dass dem Staat das eingenommene Geld wichtiger ist als das Leben.
So ein Urteil hätte es gar nicht geben dürfen. Niemand kann zwischen Pest und Cholera entscheiden.
Ein Mensch, die alkoholkrank ist, gehört sofort in Behandlung - und nicht vor den Richter. Leider wollen sich manche gar nicht behandeln lassen, und da das nur freiwillig funktioniert... DAS ist das Dilemma.
 
Ich arbeite u.a. mit Menschen mit Behinderungen, deren Mütter während der Schwangerschaft Alkoholmissbrauch betrieben...auf die Welt kommt dann ein Kind, das sofort nach der Geburt einen Entzug machen muß...Willkommen auf dieser Erde!
Diese Menschen sind auch optisch vom mütterlichen Alkoholmissbrauch geprägt und haben oft ein Leben lang mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen...wenn es gut geht, schaffen sie mit Mühe einen kleinen , auf sie abgestimmten Berufsabschluß, der es ihnen aber nicht möglich macht, auf dem ersten Arbeitsmarkt zu bestehen..ist die kognitive Beeinträchtigung größer , bleibt nichts anderes als ein Leben in Einrichtungen für Behinderte...

Und das nur, weil es der Mutter nicht möglich war, neun Monate auf Alkohol zu verzichten...ich finde das tragisch.
 
Ja. Wer tut das nicht? Wer keine Bildung hat und wer krank ist. Schwach im Geiste.

Also gehen wir doch wie im Thread vorgeschlagen hin und sterilisieren die Geistesschwachen. In Deutscheland haben wir damit ja schon Erfahrung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zwangssterilisation

(Ironieschild vergessen, vermutlich vor Entsetzen wegen des Vorschlags.)
Ich finde das klasse.,lieber vorher ,und nicht erst dann wenn man schon Schwanger ist,.
 
Werbung:
Ich stelle mir in diesem Zusammenhang zuerst die Frage, was ein Fötus ist.

Wenn Person gleich Mensch ist und ein Fötus keine Person = kein Mensch.......ja, was ist er dann?
Eine Sache, ein Ding, ein Zellhaufen. Auf jeden Fall nichts, das besonderen Schutz verdient, obwohl sich dieses Ding im Mutterleib selbständig bewegt.

Person ist eben nicht gleich Mensch. Ein Leichnam ist immer noch menschlich, aber keine Person mehr. Und Föten sind meiner Meinung nach ebenfalls keine Personen, sofern man den Begriff anwenden möchte. Das heißt aber nicht, dass sie keine Rechte hätten.
 
Zurück
Oben