Ein Fluch? Kann man den aufheben?

milchmaedchen

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8. November 2008
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Hallo,

ich bin ganz neu hier registriert und wusste nicht genau, wo mein Anliegen richtig untergebracht ist.

Falls ich hier falsch bin, bitte melden, wo es besser hin gehört.

Gefunden habe ich dieses Forum über google, als ich "Fluch aufheben" eingab.

Dadurch wurde ich zu diesem Strang geleitet: Tobijah: Fluch auflösen?

Die Art und Weise, wie Tobijah mit seinem Problem geholfen wurde hat mir zugesagt, weshalb ich nun hier mein Problem schildern möchte:

Als ich ein kleines Kind war, bin ich sehr oft gefallen - und immer aufs Gesicht, auf die Zähne. Und immer wochenends, abends, wir kannten sämtliche Notfall-Zahnärzte in der Umgebung, die mir die wackeligen, ausgeschlagenen Milchzähne wieder eingesetzt haben.

Mit sieben Jahren hatte ich einen sehr schweren Fahrradunfall. Dabei wurde u.a. mein Kiefer mehrfach gebrochen und sämtliche Zähne beschädigt. Die Milchzähne, die ich zu dem Zeitpunkt noch hatte, waren förmlich zu Sand zerschmettert, ich erinnere mich noch an das Knirschen in meinem Mund. Die bleibenden Zähne, die zu dem Zeitpunkt schon da waren, haben alle Beschädigungen davon getragen, Risse, Abplatzungen usw.

Ich erinnere mich noch daran, dass ich meine Mutter fragte: "Meine Zähne??" und sie antwortete: "Ich kauf dir neue."

Nun ja, das hat sie nicht getan, aber das ist ein anderes Thema.

Ich habe jetzt jedenfalls eine ausgeprägte Zahnarzt-Phobie und ziemlich schlechte (bröselige) Zähne.

Meinen Kindern sollte das nicht so gehen!

Ich habe wie blöd auf ihre Zähne geachtet: Putzen! Gutes Essen! Regelmäßiger Zahnarzt-Check!

Doch als meine Große 5 war, fing es an: Ein Nachbarsjunge hatte eine kleine Blechtrompete, mit der durfte sie spielen. Blöderweise nahm sie das Mundstück hinter ihre Schneidezähne und just in dem Moment fiel dem Jungen ein, dass er nun wieder seine Trompete haben möchte und er riss daran - die oberen Schneidezähne meiner Tochter waren wackelig.

Drei Jahre später ging es weiter - sie versuchte, an die Aufhängung eines Kletterseils an der Decke hochzuklettern, rutschte ab und schlug sich erneut einen der - bleibenden - Schneidezähne locker.

Mit wochenlanger Schienung wuchs der Zahn zum Glück wieder fest.

Dann über Jahre hinweg Ruhe, bis mein Jüngster anfing zu laufen. Sehr spät und sehr wackelig und er fiel aber auch immer auf den Mund.
Zum Schluß waren seine Front-Milchzähne schwarz und abgestorben - aber zum Glück kamen schöne, gute Neue durch.

Dann letztes Jahr, mein Mittlerer, damals 9 und der kleine, damals 6 zusammen (trotz Verbot!) auf dem Trampolin, sie stoßen zusammen, der Kleine trägt eine Platzwunde am Kopf davon - dem großen wird der rechte seiner bleibenden Frontzähne zur Hälfte ausgeschlagen.

Große Aktion, wochenlanges Gezerre, Nervenentzündung, fraglich, ob der Zahn erhalten werden kann, dann durch Einsatz von hochdosierten Antibiotika, die eigentlich nur für Erwachsene gedacht sind, kann die Entzündung eingedämmt und der Zahn mit Kunststoff aufgebaut werden.

Ärgerlich, dass wir just für die Woche, nachdem es passiert ist, schon einen Termin beim Zahnarzt gemacht hatten, um einen Mundschutz anpassen zu lassen. (Ja, ich mit meinem Tick...)

Dann vor sechs Wochen, Taufe der kleinen Patentochter meines Mannes, ganz tolles Familienfest, wunderschön harmonisch, schönes Ambiente, Kinder gut gelaunt dank großzügigem Spielplatz - da passiert es wieder:

Der Kleine klettert eine Rutsche nicht auf der Leiter, sondern auf der Rutschbahn hinauf, rutscht ab - und schlägt sich den linken Frontzahn zur Hälfte aus.

Der Bruder sieht geistesgegenwärtig, wohin der Zahn fällt, hebt ihn auf. Wir lassen ihn einkleben.

Doch gestern die Krönung der Entwicklung: Mein Großer, just an seinem 11. Geburtstag, geht ins Training, trägt dort brav seinen Mundschutz, geht in die Umkleide, zieht sich um, den Mundschutz natürlich aus, will nach draußen gehen, ein Idiot schaltet das Licht im Flur aus, er läuft im Stockdunkeln gegen die Wand - und schlägt sich nicht nur das angeklebte Stück, sondern auch noch ein weiteres Stück seines Zahnes aus!!!

Ist das ein Fluch??

Mir kommt das so vor...

Kann mir irgendjemand helfen??

Danke,

euer Milchmädchen
 
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Ist das ein Fluch??

Mir kommt das so vor...

Kann mir irgendjemand helfen??

Danke,

euer Milchmädchen

Keine Ahnung ob das auch unter "Fluch geht, aber solche Sachen geistern im Familiensystem schon mal von Generation zu Generation,desshalb empfehle ich Dir eine Familienaufstellung oder einen TK-Kinesiologen, da werden die Ursachen angeschaut und erlöst.....
 
Hey Milchmädchen. Ich hatte auch mal was mit den Zähnen. Ich bin aber nicht irgendwo gegengelaufen, sondern mein Backenzahn hat sich einfach mittig gespalten. Seitdem achte ich nicht mehr so konzentriert auf meine Zähne, weil auch zu viel beachtung und vor allen zu viel putzen zerstört den Zahnschmdlz und schwächt die Zähne. Meersalz ist ein magisch reinigendes Mittel und ich empfehle dir deine Zähne höchstens 1mal täglich mit Zahncrene zu säubern und sonst Meersalz zu benutzen :D
 
Soviel Zahnzufälle auf einmal? Das tut mir so leid, sowas zu lesen.

Wenn Fluch, dann kann nur Gott ihn auflösen für ewig und das ist nicht schwer.
Aber ich weiß nicht, ob das geht, wenn man Jesus noch nicht angenommen hat?
Versuchen kannst du es ja trotzdem.

Einfach ihn mit ganzem Herzen für alle darum bitten, in JESU NAMEN.
Und am Ende sagen: ( SEHR ENERGISCH: ) "IM Namen Jesu Christi löse ich hiermit alle (Namen nennen) von diesem Fluch. Kein Fluch hat ein recht mehr sich in meiner Familie breit zu machen, ich löse hiermit alle Flüche" (Das mußt du schon laut und energisch dominant sprechen) AMEN (so sei es)
und bedanke dich herzlichst anschließend.
(Beispiel)

Ob es für Nichtchristen klappt, kann ich dir nicht sagen - aber du kannst damit nichts falsch machen und ein Versuch ist es wert, wenn du willst.
 
Einfach ihn mit ganzem Herzen für alle darum bitten, in JESU NAMEN.
Und am Ende sagen: ( SEHR ENERGISCH: ) "IM Namen Jesu Christi löse ich hiermit alle (Namen nennen) von diesem Fluch.
Ob es für Nichtchristen klappt, kann ich dir nicht sagen - aber du kannst damit nichts falsch machen und ein Versuch ist es wert, wenn du willst.

soviel Glauben möchte ich auch haben :D das klappt nicht nur bei Nichtchristen nicht, das klappt auch sonst eher nicht.....
 
Hallo,

vielen Dank für die vielen Antworten!

Ich will mal versuchen, einzeln darauf einzugehen:

@ vittella,

danke für deine Tipps. Vor dem Familienstellen habe ich allerdings etwas Bammel, ich habe gelesen, dass das nicht gut ist für jemanden, der eh mit seiner Herkunftsfamilie Probleme hat, und ich habe zwei Psychotherapien gebraucht, um mein Kindheitstrauma wenigstens halbwegs aufzuarbeiten - ich fürchte, dass ich da neue Wunden aufreißen könnte, und das dann ohne meine Psychotherapeutin - nein, das ist mir echt zu gefährlich.

Was ist ein TK-Kinesiologe? Ist sowas kompatibel für jemanden, der "einen an der Klatsche " hat?

@ Drunken Monkey,

ich schrieb "ich habe wie verrückt auf die Zähne geachtet". Betonung liegt auf der Vergangenheitsform.

Mittlerweile sehe ich das auch lockerer, einmal, am Abend, RICHTIG gründlich Zähne putzen, und gut ist. Meersalz nehmen wir auch.

Und Samstag ist Süsstag, da darf hemmungslos geschlemmt werden, dafür wird der Rest der Woche auf Süßigkeiten verzichtet. Ist nicht nur gut für Zähne und Leibesumfang, sondern auch sich darin zu üben, mal auf etwas zu verzichten.

Wie du siehst, liegen wir gar nicht so weit voneinander...

@ Berlinerin,

Tja, mit dem Glauben, das ist so eine Sache...

Die verkrusteten Repräsentanten der Landeskirche haben ihr Möglichstes getan, ihn mir auszutreiben...

Z.B. die Taufe unseres Jüngsten, mit dem wir zu dem Zeitpunkt schon viel hatten durchmachen müssen - er hat eine Entwicklungsverzögerung, da ich zunächst wegen eines Plazentaabriß in der 14. SSW und dann wegen Geburtswehen in der 26. SSW eine komplette Liegeschwangerschaft hatte. Da fehlten die äußeren Eindrücke zur Entwicklung des Gleichgewichtsorgans und noch mehr... Außerdem hatte ich eine Terminunklarheit, und obwohl ich genau spürte, dass es dem Kind nicht mehr gut geht, wurde die Geburt nicht eingeleitet "weil ich ja noch vor dem Termin war"...

Ich habe dann auf eigene Faust mit der Einnahme von einem Medikament, das als Nebenwirkung aufwies, Wehen hervorzurufen, experimentiert, und als er dann drei Tage vor Termin auf die Welt kam, war er deutlich um mehr als 14 Tage übertragen: Keine Käseschmiere mehr, überstehende Fingernägel, Waschfrauenhände, das Fruchtwasser grün, er roch wie ein Mülleimer mit Schlachtabfällen nach 14 Tagen in der Sommerhitze...

Die Plazenta hatte ihren Dienst schon seit längerem eingestellt und er hatte massive Hungerödeme, musste erst mal 400 Gramm abnehmen, damit das eingelagerte Wasser ausgeschieden ist, durfte nur Malzextrakt zu sich nehmen, keine Milch, das erst am vierten Tag!

In der Folge hatte er wiederholt Fieberkrämpfe, seltsamerweise immer erst den Krampf, dann den Temperaturanstieg, so dass man im Vorfeld kaum etwas machen konnte. Beim ersten Fieberkrampf hatte er einen Atemstillstand. Ich habe ihn dann reanimiert.

Und so weiter.

Jedenfalls wollten wir ihn unbedingt taufen und uns als Familie dabei segnen lassen. Der Pfarrer, dem es sowieso nicht passte, dass er in der Fastenzeit vor Ostern eine Taufe vornehmen sollte, meinte nur, das sei davon abhängig, ob ALLE drei Taufelternpaare das wünschten, "Extrawürste" würde er nicht machen.

Es rührte ihn nicht, dass wir ihm von der Krankengeschichte des Kleinen erzählten und ihn anflehten, dass wir als Eltern den Segen brauchten, damit wir Kraft bekämen für den weiteren Kampf und die älteren Geschwister, damit sie mit dem Zurückstecken hinter dem kranken Nesthäkchen besser zurecht kämen...

Es war der schlimmste Taufgottesdienst, den ich je erlebt habe, der Pfarrer predigte nur über Buse, Schuld, und Sühne und mit keinem Wort erwähnte er die Freude über die drei Menschenkinder, die Gott anvertraut werden sollten.

Abstoßend. Das hat vieles in mir kaputt gemacht.

Immerhin ist unser kleiner am Tag der Taufe, mit 21 Monaten, die ersten fünf freien Schritte am Stück gelaufen - wir haben uns gegenseitig eingeredet, dass wenn schon der Pfarrer so ein ekelhafter Misanthrop und Kinderhasser ist, doch Gott seine Hand segnend über den Kleinen gehalten hatte.

Aber es ging weiter mit der Leidensgeschichte des Kleinen, er hatte immer wieder Blasenentzündungen und darüber wiederum Fieberkrämpfe. Eine vorgebliche Vorhautverengung wurde operiert (zum Glück bestand ich darauf, die Vorhaut zu erhalten und nicht komplett zu amputieren) ohne Besserung. Dann hatte er mit vier Jahren einen Harnverhalt, es ging gar nichts mehr, und er bekam für acht Wochen einen Bauchdeckenkatheder und die verengte Harnröhre wurde aufgeschlitzt.
Durch den Bauchdeckenkatheder zog er sich dann eine Nierenbeckenvereiterung zu, die nur mit 14tägiger intravenöser Antibiose in der Uniklinik in den Griff zu bekommen war.

Ein halbes Jahr später wieder hoch fiebernd, erneut in die Uniklinik, dort wurde hochgradige Obstipation festgestellt, dazu eine hochgradige Anämie.

Die Obstipation wurde abgeführt, dann sollte ich als Therapie dem Kleinen Eisenpräperate geben und gleichzeitig Abführmittel. Als ich nachhakte, da ich aus den Schwangerschaften wusste, dass Eisenpräperate Verstopfung auslösen und dass man, wenn man Abführmittel nimmt, weniger Eisen aufnehmen kann, und mir das ziemlich kontraproduktiv vorkam, wurde ich abgebügelt.

In der Folge erbrach mein Sohn sämtliche Eisenpräperate, die wir für ihn verschrieben bekamen. Sein Körper wehrte sich regelrecht gegen die Behandlung.

Ich war sehr verzweifelt und heulte peinlicherweise in der Apotheke los deswegen. Doch die Apothekerin gab mir die Adresse ihrer Heilpraktikerin, rief dort auch an, damit ich gleich einen Termin bekomme.

Die stellte nun wiederum fest, dass alles nur an einer Weizenallergie lag!

Sechs Wochen streng weizenfreie Diät in Kombination mit Homöopathika und Schüsslersalzen, dann leitete sie die Allergie aus, und seither ist mein Sohn völlig symptomfrei!!

Leider enttäuschte die Heilpraktikerin mich bei der Abschlußuntersuchung dann auch wieder, denn obwohl sie bei der Eingangsuntersuchung ganz zweifelsfrei festgestellt hatte, dass mein Sohn keine Kuhmilchallergie hat, wollte sie mich dann mit Gewalt davon überzeugen, dass wir (natürlich mit ihrer Unterstützung und Beratung...) eine Ernährungsumstellung weg von Milchprodukten machen!

Nun ja. Erwarte ich zu viel von den Menschen?

Das letzte Mal, als ich etwas ändern wollte, versuchte ich es ohne menschlichen Mittler. Es ging, wegen der sprachlichen Entwicklungsverzögerung, die bei meinem kleinen immer noch da ist (der Rest, das grob- und feinmotorische und auch der Gleichgewichtssinn, ist mehr als aufgeholt) um einen Platz in der Sprachheilschule.

Klassen mit 12 Kindern und zwei Lehrern - ich habe es mir so sehr für ihn gewünscht, auch wenn es bedeutet hätte, dass er täglich um 6.45 mit dem Bus geholt und erst abends um 17.30 wieder heim gekommen wäre.

Obwohl evangelisch, bin ich in die örtlichen katholischen Kirchen und habe diese Marienstandbilder, so von Mutter zu Mutter, angefleht, dass er einen Platz bekommt, habe unzählige Kerzen entzündet dafür.

Was soll ich sagen, er bekam keinen Platz.

Ich war wieder sehr enttäuscht.

Aber jetzt, ein halbes Jahr später, geht er in die gleiche fürchterliche Grundschule einen Steinwurf weg von unserem Haus, die Zusammensetzung der Kinder ist noch katastrophaler, als es zu Zeiten unserer Großen war (60% Aussiedler, 30% Ausländer, 10% Inländer...) - aber er hat die beste Lehrerin, die man sich nur wünschen kann, die mich am ersten Schultag mit Überschwang begrüßte und voller Freude davon erzählte, dass ihre Kinder damals bei meiner Omi in die Schule gegangen seien, und dass meine Omi so eine tolle Lehrerin und so eine liebe Frau gewesen sei - und dass sie jetzt so dankbar sei, dass sie all das Gute, das ihre Kinder von meiner Omi erhalten hatten, nun dem kleinen Urenkel zurückgeben dürfe.

Hat da die Mutter Gottes ihre Finger im Spiel gehabt??

Wenn ich das jetzt niederschreibe, glaube ich fast schon.

@ cultbuster,

ich weiß gar nicht, was ich zu deinem Posting schreiben soll.

Es stößt mich ab.

Immer wieder stoße ich auf diese Schuldzuweisungen an das Opfer.

"Du bist viel zu dünnhäutig" - wie ich diesen Satz hasse.

Er verletzt so sehr.

Denn im Grunde bin ich stolz darauf, dass ich so sensibel bin.

Das verhindert zumindest, dass ich auf den Gefühlen meiner Mitmenschen herumtrampele.

@ all,

vielen Dank für all eure Denkanstöße.

Ich sehe nun einiges klarer. Z.B. das mit dem Wunsch an die Muttergottes. Wäre das eine Möglichkeit für mich, das wieder so zu lösen?

Im Grunde, denke ich, geht es auch gar nicht um einen "Zahnfluch" - im Grunde geht es darum, dass es jetzt einfach zu viel auf einmal war.

Ich fühle mich einfach mit meiner Kraft am Ende, muss unvermittelt losheulen.

Ich weiß nicht, ob ihr das nachvollziehen könnt. Aber es ist jetzt einfach zu viel gewesen...
 
Liebes milchmaedchen
bin tief berührt über deine Geschichte...
Tipps und Vorschläge kann und will ich nicht bringen..
aber ganz viel Licht und Liebe schicken, dass kann und will ich!
Lass dich umarmen

Rena
 
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Hallo Milchmädchen!

Mir kommt bei Deiner berührenden Geschichte ein Bild, über das ich selbst schmunzeln musste aber vielleicht, da Du auch schon an Deiner Kindheit gearbeitet hast, findest Du einen Zusammenhang:
Trägst Du etwas auf Deinen Schultern, eine Last, die Dich "vorne überkippen lässt"? Ich spüre beim Lesen Deines Textes einen Druck im Nacken, als wenn da etwas liegt. Dort im Nacken sitzt energetisch das Zentrum für Selbstvertrauen. Für all das, was wir können. Gewicht hat vor allem das, was wir nicht können. Erwachsene, Eltern, Familie/Clan tragen z.B. ist viel zu schwer. Hast Du eine Ahnung, was Du da mit Dir rumschleppst? Vielleicht (Du musst ja nicht diese Geschichte nehmen) gehst Du das Thema noch mal mit einem Therapeuten an. Es ist nichts ungewöhnliches, das Kinder Dinge übernehmen (womit wir wieder bei Familienstellen wären)... Schon mal an eine Rückführung gedacht? Eine in diesem Leben?

Ich wünsche Dir alles Gute
Andreas
 
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