C
chaya_wien
Guest
Hallo,
ich hatte heute einen sehr plastischen Traum, fast wie im Kino Passenderweise begann der Traum damit, daß ich mir einen Film ansehe, in Folge spielte ich keinerlei Rolle mehr, die einzige Handlung war der Film, ein wenig räudig in der Qualität, fast wie mit Videokamera gedreht (nicht so hochauflösend, manchmal leichte Bildstörungen): in der ersten Sequenz träumte ich von einem Mann, der mit seinem Wellensittich spricht, ins Badezimmer geht, sich rasiert, da läutet das Telefon. Er unterhält sich, weist die Anruferin ab und gibt vor keine Zeit zu haben. Dann rasiert er sich fertig, redet wieder mit dem Wellensittich und zieht sich um, er verkleidet sich als Frau, nimmt eine Perücke und schminkt sich, was ein wenig seltsam aussieht, da er einen eher derben, sehr männlichen Körperbau hat und auch kantige Gesichtszüge, aber er ist sehr glücklich über seine Verwandlung und geht so auf die Straße hinaus, sucht eine Frau (nicht diejenige, mit der er telefoniert hat) auf, die gegen Bezahlung mit ihm Sex hat und ihn wie eine Frau behandelt. Der Mann geht heim, zieht sich wieder um, trifft Bekannte und ist wieder völlig in seiner Männerrolle, als ob es keinen Bruch vorher gegeben hätte. Am nächsten Tag kommt seine Freundin zu Besuch, im Laufe der Szene stellt es sich heraus, daß sie diejenige ist, die er am Vortag am Telefon so lieblos behandelt hat und er scheint sie auch zu verachten, weil sie keine Ahnung von dem hat, was wirklich in seinem Leben passiert. Sie gehen zu gemeinsamen Freunden, dort wird eine Party gefeiert. Der Mann geht in die Küche und möchte sich was zu essen nehmen, doch eine der Frauen von der Party ist ihm gefolgt, sie trägt ein Korsett und sagt zu ihm, daß sie weiß, wovon er träumt und bereit ist, es ihm zu geben, er soll sie am nächsten Tag besuchen und sich so kleiden, wie er es am liebsten hat. Der Mann ist total glücklich und wie verabredet kommt er am nächsten Tag zu der Frau, er weiß aber nicht ob er ihr trauen kann und hat seine Verkleidung in einem Rucksack mitgebracht, sie fordert ihn auf, ins Badezimmer zu gehen und sich herzurichten. Im Badezimmer wird es dann ein wenig surreal: der Mann wäscht sich seinen Bart, seine Behaarung mit Wasser ab, trägt viel Schminke auf und geht hinaus, er will mit seinem Aufzug die Frau erschrecken, aber sie lächelt ihn nur an und sie haben Sex miteinander. Zum ersten Mal in seinem Leben hat der Mann das Gefühl, daß er angenommen wird, wie er ist und ist überglücklich, bereit sein gesamtes bisheriges Leben aufzugeben, sich von seiner Freundin zu trennen, weil er in den Armen dieser Frau angekommen scheint...hier endet der Film und mein Traum.
Mich würde eure Interpretation brennend interessieren
ich hatte heute einen sehr plastischen Traum, fast wie im Kino Passenderweise begann der Traum damit, daß ich mir einen Film ansehe, in Folge spielte ich keinerlei Rolle mehr, die einzige Handlung war der Film, ein wenig räudig in der Qualität, fast wie mit Videokamera gedreht (nicht so hochauflösend, manchmal leichte Bildstörungen): in der ersten Sequenz träumte ich von einem Mann, der mit seinem Wellensittich spricht, ins Badezimmer geht, sich rasiert, da läutet das Telefon. Er unterhält sich, weist die Anruferin ab und gibt vor keine Zeit zu haben. Dann rasiert er sich fertig, redet wieder mit dem Wellensittich und zieht sich um, er verkleidet sich als Frau, nimmt eine Perücke und schminkt sich, was ein wenig seltsam aussieht, da er einen eher derben, sehr männlichen Körperbau hat und auch kantige Gesichtszüge, aber er ist sehr glücklich über seine Verwandlung und geht so auf die Straße hinaus, sucht eine Frau (nicht diejenige, mit der er telefoniert hat) auf, die gegen Bezahlung mit ihm Sex hat und ihn wie eine Frau behandelt. Der Mann geht heim, zieht sich wieder um, trifft Bekannte und ist wieder völlig in seiner Männerrolle, als ob es keinen Bruch vorher gegeben hätte. Am nächsten Tag kommt seine Freundin zu Besuch, im Laufe der Szene stellt es sich heraus, daß sie diejenige ist, die er am Vortag am Telefon so lieblos behandelt hat und er scheint sie auch zu verachten, weil sie keine Ahnung von dem hat, was wirklich in seinem Leben passiert. Sie gehen zu gemeinsamen Freunden, dort wird eine Party gefeiert. Der Mann geht in die Küche und möchte sich was zu essen nehmen, doch eine der Frauen von der Party ist ihm gefolgt, sie trägt ein Korsett und sagt zu ihm, daß sie weiß, wovon er träumt und bereit ist, es ihm zu geben, er soll sie am nächsten Tag besuchen und sich so kleiden, wie er es am liebsten hat. Der Mann ist total glücklich und wie verabredet kommt er am nächsten Tag zu der Frau, er weiß aber nicht ob er ihr trauen kann und hat seine Verkleidung in einem Rucksack mitgebracht, sie fordert ihn auf, ins Badezimmer zu gehen und sich herzurichten. Im Badezimmer wird es dann ein wenig surreal: der Mann wäscht sich seinen Bart, seine Behaarung mit Wasser ab, trägt viel Schminke auf und geht hinaus, er will mit seinem Aufzug die Frau erschrecken, aber sie lächelt ihn nur an und sie haben Sex miteinander. Zum ersten Mal in seinem Leben hat der Mann das Gefühl, daß er angenommen wird, wie er ist und ist überglücklich, bereit sein gesamtes bisheriges Leben aufzugeben, sich von seiner Freundin zu trennen, weil er in den Armen dieser Frau angekommen scheint...hier endet der Film und mein Traum.
Mich würde eure Interpretation brennend interessieren