Ein Experiment

Letzte Nacht war es auch so, dass ich mich irgendwie "beobachtet" gefühlt habe. Nicht wäöhrend meiner Übung, sondern danach. Ich habe alles irgendwie etwas "klarer" gesehen, etwas intensiver. Während der Übung hatte ich keine Angst, nach der Übung jedoch fühlte ich mich etwas ängstlich - da beobachtet?!?

Gemauso erging es mir auch. Es fiel mir dann auch besonders schwer normal einzuschlafen; und ich hatte zunehmend Angst vor der Dunkelheit...
 
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Gemauso erging es mir auch. Es fiel mir dann auch besonders schwer normal einzuschlafen; und ich hatte zunehmend Angst vor der Dunkelheit...

so geht es mir auch im mom , liege auch sher lange da bis ich mich irgendwann umdrehe, das liegt aber nicht an der "langeweile" oder das mir das ganze zu lange dauert ..sondern mir wird plötzlich kotzübel und es dreht sich alles( mit es dreht sich alles meine ich aber nicht einen schwingungszustand)

weiss jemand weiter?;)
 
hey an alle, die hier mitgeschrieben haben
das drehen, das keks87 meint, ist wenige sek vor den echten schwingungen( tipp: konzentriere dich dann auf den "schwingungswunsch", sons bekommst du kreislaufprobleme(extremkotzen etc.))
das beobachtet fühlen heißt, dass ihr zu spät dran seit. euer geist is schon weg un wartet vergeblich auf euern verstand, aber da der geist echter teil von euch is, merkt ihr das (auf klartext: euer geist hat´s geschaft, euer verstand nich kann passieren, oder ihr habt nen für eure psyche zu heftigen film gesehen XD)
un die oben beschriebene angst nach dem "prozess" is einfach angst vor fortschritten. ham viele; also nich verzagen, bei trouble einfach nochmal fragen
lg, värl
 
Auch wenn ich das alles natürlich heftig finde, also die Vorstellung, dass man ned mitgekriegt hat, dass der Geist schon vom Körper weg ist und der Verstand noch da ist. Aber das hat schon was... also "gefühlsmäßig!" Ich kann das "verstandmäßig" gar nicht beschreiben.

Aber ist echt interessant, was du schreibst!

Angst vor Fortschritten, hm, weiß grad gar nicht, was das für mich genau bedeutet. Allerdings hab ichs trotzdem weiter probiert und dann - wieder während der Übung - war die "starke Angst" wieder weg. Auf einmal war ich wieder voll dabei. Und dann ja dieser kurze MOment, wo es plötzlich fast klar war, dass ich raus komme... spannend, spannend ;-) allerdings eine Frage: was macht man im OBE-Zustand. Das könnte ne "Unsicherheit" von mir sein. Als ich damals außerkörperlich sein wollte, beim ersten Mal, war das toll, aber nur DAS war auch mein Ziel. Doch was danach... was macht ihr da so? -die die es schon öfters gemacht haben...

Übrigens hatte ich einige Erlebnisse, wo ich scheinbar schon außerkörperlich war, es aber als "Traum" nur erinnert habe... jedoch mehr als real! Gegen Ende dieser Träume war immer eines gleich: ich dachte: "scheiße, wie bin ich hier her gekommen, warum da und dort, WO genau bin ich...." Und nur allmählich kam ich wieder in mein "Bett", so etwa war das. also es war ein sehr komisches Erlebnis
 
Hallo Phineas,

Hab deine Posts erst jetzt gelesen aber find das
sehr spannend was du erlebst und wie du daran gehst.

Ich benutz momentan täglich hemisync beim schlafengehen,
mal schaun obs hilft. Bin allerdings momentan leider kaum in
der Lage eine OBE zu schaffen da mein (mächtiger) Verstand sich
viel zu wichtig nimmt und alles kontrollieren will.
Ich glaube nicht das jemand von aussen mich daran hindert
eine OBE zu machen, sondern ich merks ja selber das es eben noch
nicht geht...aber ich arbeite dran.
Ich hab sogar im Gegenteil das Gefühl, das ein paar altbekannte
"Gesichter" nur darauf warten das ich es endlich schaffe :)

Momentan ist mein Leben aber erstmal voller Lektionen was meine
irdische (nicht materielle) Existenz angeht, dank Lifeflow, sodaß mir
eh nicht langweilig ist.

Also wiegesagt, der freie Wille erlaubt uns sowieso unsere
Entscheidungen zu treffen, auch wenn sie uns manchmal nicht
dorthin bringen wo wir hinwollten...also eine OBE zumindest zu versuchen
kann ja nix schaden :)

lg
Pan
 
hi phineas und panthau,
ihr habt beide durchaus interessante bemerkungen gemacht.
die angst vor fortschritten is wärend der übung auch nicht da, aber da jeder traum/obe neu und anders is, weiß man nie, was passiert(ob´s schief geht oder so). is normal un wenn ihr fortschreitet, werdet ihr das au erleben.
diese beschrieben (unbewusten) obes als traum wahr zu nehmen is mir au schon passiert.
un wenn euer (mächtiger) verstand nich will, dann überlistet ihn. jeder hat da seine eigenen methoden, aber versucht ihn zu überanstrengen (singt laut bei nem lied mit, wärend ihr was schreibt un euch die obe einredet.
für weitere fragen etc. steh ich zur verfügung
lg. värl
 
Hallo zusammen, ich habe das Forum gerade entdeckt und eingecheckt.

Ihr sagt also, auf eine OBE kann man trainieren? Das wäre sehr schön. Zwar habe ich schon viel erlebt, einschließlich NTE, allerdings ohne OBE. Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern. Was mir gelegentlich passiert ist, dass ich kurz eingeschlafen war, plötzlich zu mir komme und zunächst mein Kopf völlig leer ist, ich keine Ahnung habe, wo ich mich befinde. Hat jemand eine Vorstellung davon, was da passiert sein könnte?

Auf jeden Fall steht und fällt jeder Versuch mit dem Grad unserer Entspannung und der Konzentration auf unser Innenleben. Das ist auch mein Problem.

LG esoterix
 
Värl, du hörst dich an, als wenn es bei dir ziemlich gut und auch "gewollt" klappt. Also du klingst wie jemand, der sehr viel Erfahrung damit hat.

Und ich find das echt toll, sich hier miteuch austauschen zu können. Werde heute abend auf jeden FAll weiterhin probieren. Ich denke, grundsätzlich bin ich schon bereit für ne OBE. Aber sicher sind da immer wieder ein paar Hindernisse mit meinem Verstand, die das Weiterkommen beeinträchtigen. Ich bräuchte glaub ich ein Ziel, das ich mit der OBE verbinden kann. Gibts da nicht manchmal sowas wie Treffen - also OBE Treffen. Oder - die Überschrift heißt doch: "Experiment". Gibts da nicht sowas in der Art.

Andererseits: über die Stadt hinwegfliegen, ob ich das mir zutraue gg
Leider hab ich abends und nachts immer am besten die Fähigkeit zur OBE. Dann kann ich das am besten bündeln. Tagsüber wäre es aber sihcer etwas "angenehmer", weil es dann hell wäre gg. Im Dunkeln könnte ja was lauern.

Andererseits ist so ein Denken ja auch Hinweis auf ein Hindernis.
Wie gesagt: während der Übung hab ich meist nie Sorgen, ich fühle mich sicher. Die Sorgen waren früher da. Aber jezt, so wach und bewusst, frag ich mich schon, ob ich mit allem klar käme, was da passiert. ALso vor allem gruselige Gestalten würde mir schon Angst einjagen.

Edit: Värl, kann ich dich fragen, wie das genau lief mit diesem Traum. Das sonderbare daran ist bei mir immer: ich bin wirklich wach und plötzlich wo ganz anders. Dass ich von meinem Bett an diesen anderen Ort, teils auch andere situation gekommen bin, finde ich dann zwar merkwürdig, aber ich werde so schnell in die neue Situation eingebunden, dass ich nicht wirklich ganz klar hinterfrage, was da passiert. Ich stelle mir die Frage des "Wie" und "Warum" zwar andauernd wieder, aber erst gegen Ende des "Traums" kriege ich echt Panik, weil ich endlich nicht mehr verstehe, wie ich wieder "nach Hause" komme.

Früher hab ich dieses Erlebnis als "falsches Wachbleibe-Gefühl" bezeichnet, weil ich echt erst wach war und dann "wo anders war". Und ich hielt es für einen sonderbaren Traum ohne diesen Übergang von Wach in den Schlaf zu bemerken. Heute glaube ich, könnte es in der Tat eine OBE gewesen sein. Nur dass ich mir nicht bewusst drüber war.
 
Gestern hatte ich auch wieder ein interessantes Erlebnis.
Wieder hab ich recht schnell den Schwingungszustand erreicht, aber diesmal war ich dann auch gar nicht viel später in so ner zwischen Wach- und Schlaf-Phase. Und plötzlich waren da Bilder, und ein Bild (die Bilder kamen ganz kurz hintereinander und ohne Ordnung) zeigte meinen Hasen. Ich wollte ihn füttern oder streicheln oder irgendwas. NOrmalerweise beißt er nicht, aber er kommt in "Wirklichkeit" oft sehr schnell auf einen zu, dass man schon etwas Respekt hat. In diesem Bild während meiner Übung jedenfalls kam er auch, und kaum hat er mich gebissen (berührt, beschnuppert????) da packte mich etwas an der Hand und ich spürte, wie meine Hand wieder auf das Bett fiel (vor Schreck). Es war irgendwie ziemlich "astralmäßig", so wie damals bei meiner OBE von früher.

Und heut morgen bin ich aufgewacht und irgendwann wieder ins Bett. Ich dachte noch: "ach, einen außerordentlichen Traum hätte ich auch gen mal wieder!" Und ich hab geschlafen und bin wieder wach gewesen, aber zu faul zum aufstehen. Und plötzlich bin ich wieder aufgewacht - wie im vorigen Thread geschrieben - und in einem Bett aufgewacht. Da war alles genauso unordentlich wie auch "vorhin" wirklich. Dort bin ich wieder ins Bett, aber dann hörte ich ein Rascheln an der Wand, als wenn etwas hochklettern würde. Ich ignorierte es und träumte wieder etwas. Als ich aber wieder aufwachte, sah ich unsere inzwischen verstorbenen (bzw. verschollenen) Hasen an der Wand an irgendwas hochklettern. Sah lustig aus. Ich war in meinem Zimmer, aber es war anders. Wie gesagt: teils genauso unaufgeräumt, teils war es ganz anders "unaufgeräumt". Das Fenster war anders. Und plötzlich kam meine Tante (die eigentlih weit weg wohnte). Ich wollte schnell alles aufräumen und war schon fast fertig, da ging die Tür auf und sie kam rein. Sie begrüßte mich. Schließlich wohnten wir ja nicht grade Eck ums Eck ^^ Naja, und gab zu - obwohl es so schlimm ja gar nicht mal aussah - dass es etwas unordentlich hier wäre. Außerdem fand ich es etwas dunkel. Sie fing an, mein Zimmer und vor allem auch meine Hasen zu fotografieren. Plötzlich war da sogar noch ein beiger kleiner Hund, ein Welpe. Aber voll abgemagert.

Ich fühlte mich irgendwie ertappt, fragte mich aber, wie der Hund hier her kam. Meine Mutter war auch gleich darauf im Zimmer.(ich wohn schon ne Weile nicht mehr zu Hause) Und weil es so dunkel war, wollte ich den ROlladen hochziehen. Aber plötzlich fiel der runter, war kaputt . Sehr komisch. Und mir saupeinlich. Und ich überlegte, warum mein Zimmer so anders ist, als ich es gewohnt bin. eben das mit dem Zimmer, so verändert einfach. Ich denke: "wie komisch wirke ich auf meine Mutter und meine Tante, dass ich teils nicht erklären kann, wo verschiedene Dinge von mir sind. Mein Schrank war auch ganz anders. Das Zimmer war eher mit dunklem Holz gerahmt - sehr anders! Und plötzlich bin ich in meinem Bett und denke mir: "Gott sei Dank, nur ein Traum!"

Aber eigentlich war es in der Tat fast genauso wie die beiden Träume (evtl OBEs) von damals, wo ich einschlief und aufwachte, wieder einschlief oder nicht einmal mehr einschlief, aber kaum aufgestanden schon war ich wo anders, in ner anderen Situation, die jedes Mal mit einem irritierenden Chaos endete. Ich hab - so real wie das alles manchmal war - sogar schonmal gedacht. "Hilfe, ich werde verrückt!"

Der einzige Unterschied diesmal war, es war nicht ganz so real wie ich es sonst kenne. Diese Art der Träume ist normalerweise bei mir absolut real! Schaue ich irgendwo hin und dann weg und dann wieder dort hin, ist nichts verändert. Es ist wie ein "wirkliches" Haus, in dem ich dann bin. Wie eine wirkliche "Situation", in der ich bin. Ich kann die Gegenstände darin sogar richtig anfassen und riechen und spüren, und hören - alles absolut real. Nur einer passt nicht rein: und das bin ich! Und sobald mir das klar wird, denke ich, ich bin verrückt und hoffe, alles klärt sich auf. Und dann wache ich wirklich auf - im Bett! im wirklichen Leben.
 
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