Hi Allerseits! Freut mich, dass sich hier eine rege Diskussion ergeben hat
Frei wählbar. Könnte Gott gewesen sein, der Teufel oder die Tante aus dem Drogeriemarkt. Das Ergebnis ist dasselbe.
Erstmal ja. Aber wenn du möchtest, kannst du ja den "Hunger in der Welt" gegen die "Magen-Darm-Grippe" austauschen. In der Fragestellung.
Finde ich nicht.
Nur den, sich selbst zu reflektieren. Was würde ich in dieser Situation tun?
Natürlich ist es abstoßend. Deswegen ist die persönliche Antwort ja umso interessanter
Das ist auch in besagtem Buch eine Follow-Up-Frage. Quellen habe ich leider keine zur Verfügung, aber angeblich wären viel mehr Menschen bereit, selbst das Opfer zu sein, als der Täter. Mir persönlich geht es auch so. Zumindest in der Theorie ist mir der Gedanke komischerweise behaglicher.
Klingt auch leichtfertig, zu sagen, man würde ohne zu zögern Millionen anderer verhungern lassen, wenn man es ändern könnte.
"The Book Of Questions - Gregory Stock". Sehr empfehlenswert. Und große Teile der Menschheit hungern
Ich gehe vom Zufallsprinzip aus
Neigung hat damit wenig zu tun. Die Situation ist so aufgebaut, dass du auf jeden Fall tötest, auf die eine oder andere Art, und es geht darum, zu entscheiden, was für dich am ehesten vertretbar ist
Ist es ja auch, nur wen opferst du?
Wohl kaum. Aber Theorien sind dazu da, etwas zu hinterfragen, in diesem Fall, dich selbst
So in der Art ja, nur dass die Ergebnisse, wie du schon sagst, im Denken zustande kommen, und deshalb auch nicht von anderen nachgewiesen werden können. Ein Grund mehr, gründlich in sich zu gehen
Richtig und falsch existiert in diesem Fall auch gar nicht.
Vielen Dank für eure Antworten! Ich hoffe, es geht noch weiter
Lg, Mala