Ein Beweis?

Werbung:
Gute Haushälterin,

es ist selten, daß Wesen nach einer menschlichen Geburt wieder eine menschliche oder höhere erlangen, vielmehr ist die Zahl derer, die als hungrige Geister, oder in einem Tierschß wieder aufkommen. So ist es gut Opfergaben an seine Verstorbenen Lieben darzubringen, stellt eine Pflicht für Haushälter dar, wird in der moderernen Welt, ob vieler Vertrauenslosigkeit und Verwirrung kaum mehr getan. Ein paar Themen dazu:

Hungry ghosts and food offerings to the dead

Hungrige Schatten vermögen keinelei Handel zu betreiben, sind abhängig von der Güte ihrer früheren Verwandten und vermögen Opfer empfangen können, wenn sich früher in Großzügigkeit geübt.

Es ist ganz und gar nicht unpassend, igendwo einen kleinen Schrein zu errichten, und dort regelmässig den Ahnen und lieben mit kleinen Darbietungen Opfen darzubringen. Kaffee ist sogar sehr üblich und vor dem Essen etwas in einer Schale zu teilen, ebenfalls. Verdienste, über Gutgetanes, die Ahnen zum möglichen Mitfreuen einladen, um Gedenken wie Ehren, zumeist die letzten sieben Generationen einbeziehend, ist auch etwas, daß in guten Familien gepflogen wird.

Gerne mag gute Haushälterin mehr hinterfragen, mag sie jedoch verstehen, daß hier nicht unbedingt guter Rahmen für Vertrauensvolles und Geschickes ist.

Es sollte jenen, die sich dafür entscheiden die hungrigen Geister zu füttern, klar sein, das mit dem Beginn kein Ende, ohne Konsequenzen erfolgen kann.
 
Jenseitige Verwandte, zu denen ein gutes Verhältnis bestand, sind keinerlei Gefahr. Natürlich könnte es passieren, dass boshafte Jenseitige, die wissen, wie sie Macht ausüben können, schaden wollen. Nicht nur Jenseitige können beeinflussen, sondern auch andere Geschöpfe.
 
Hallo Roseanne,

deine realen Erlebnisse sind für mich real. Ich würde mir diese Erfahrungen nicht wegdiskutieren lassen, nur weil andere ein Weltbild haben, in das solche konkreten Eingriffe aus der geistigen Welt nicht passen.

Meine alte Tante (völlig bodenständige Bauersfrau) hat nach dem Tod einer Mieterin und Freundin in deren Wohnung mehrfach deren Lieblingskaffeekännchen umgefallen auf der Spüle, bzw. auch auf dem Fußboden gefunden. Die Wohnung konnte zwischenzeitlich niemand betreten haben und natürlich hatte meine Tante jedes Mal wieder Ordnung gemacht. Sogar meine völlig bodenständig und aufs Diesseits ausgerichtete Tante hat das als einen letzten Gruß von ihr interpretiert.

Ich selbst habe "Grüße" nach dem Tod geliebter Menschen empfangen, die sich allerdings immer "nur" im psychisch-geistigen Bereich abspielten. Diese Ebene dürfte von Verstorbenen wesentlich leichter zu erreichen sein.
Aber Manifestationen im real greifbaren materiellen Bereich gibt es offenbar auch immer wieder.

Ich an deiner Stelle würde mich freuen und dankbar mit deinem Opa sprechen.

Für mich stimmt das Weltbild nicht, dass man eine Seele festhält, wenn man solche Erlebnisse hat, also, dass man der Seele mit dem Annehmen eines solchen Kontaktes schaden könnte.
Ich halte diese Erlebnisse für liebevolle Abschiedsgeschenke deines Opas - oder, falls sie später auch dann und wann auftreten sollten, für Botschaften wie: "Ich begleite dein Leben weiterhin, denn du liegst mir am Herzen!"
Ansonsten geht die Seele deines Opas mit Sicherheit ihren eigenen jenseitigen Weg.
 
Um mal auf diese Phänomene zu sprechen zu kommen, die eigentlich nicht sein können,
ich denke, ich habe das sicher schonmal irgendwo erzählt.
Das markanteste Erlebnis das ich je in dieser Richtung hatte, ich hatte es damals gemeinsam mit meiner Mutter,
und habe sie später noch öfter gefragt, ob sie sich auch daran erinnern würde,
denn sonst hätte ich sicher inzwischen an meiner Erinnerung oder Wahrnehmung in diesem Moment gezweifelt.
Aber auch hier ist es so, dass man (zumindest ich) nicht sagen kann, von wem (oder was?) das jetzt kommt.

Bei diesem Erlebnis stand ich mit meiner Mutter in der Küche, wir spülten Geschirr.
Die Küche ist ein ziemlich kleiner Raum. Wir standen an der Spüle, direkt neben uns war der Tisch.
Und auf dem Tisch stand eine alte Küchenwaage, es war so eine mit länglicher Schale obendrauf,
und vorne konnte man dann entsprechend die Gewichte hin- und herschieben, um dann ablesen zu können.

Es ist physikalisch, auch nach meinem Denken und Wissen, ganz unmöglich, dass sie sich von alleine bewegen könnte.
Aber sie tat es plötzlich. Und zwar , könnte man sagen, "sprang" die aufliegende Schale mehrmals hintereinander
auf und nieder, so als würde jemand drauf drücken und dann immer wieder loslassen.
Die ganze Waage schepperte und klapperte dabei laut.
Eigenartiger Weise konnte ich trotzdem erst nicht ausmachen, woher das Geräusch kam.
Bis ich zur Waage auf dem Tisch neben uns sah, dann machte sie noch ihre letzte Bewegung, und war dann wieder still.
Ich war mit meiner Mutter zusammen und sie hat es auch gesehen.

Es musste da irgendeine Kraft von oben durch Druck auf die Waage eingewirkt haben, und zwar mehrmals hintereinander.


Andere, eher psycho-geistige Erlebnisse kenne ich auch. Das könnte man natürlich niemandem als Wahrheit "verkaufen",
und hab ich auch nicht vor. Für mich war es eine reale Erfahrung.
Mein Nachbar war verstorben, mit dem ich viele Jahre nebeneinander nebst seiner Familie gelebt hatte.
Es war zum Ende manchmal nicht immer positiv zwischen uns, vor allem seit ich auf einmal alleine war, benahm er sich
manchmal verhältnismäßig unverschämt mir gegenüber, obwohl eigentlich sonst immer eine gute Nachbarschaft zwischen
uns gewesen war.
Nun, ich schweife aus. Als er gestorben war, lag ich ein paar Tage später ein wenig dösend auf der Couch.
Da kam er zu mir in meinen Geist und sagte mir, dass er mich jetzt besser verstehen würde.
Ich antwortete, dass das in Ordnung sei, und dann ging er wieder.
In diesem Fall wusste ich nun genau, wer da mit mir gesprochen hatte. Es war wie eine Art letzte Aussprache.
Innerlich telepathisch, aber vollkommen echt. Warum hätte ich mir selbst so etwas ausdenken sollen,
und dann auch noch von seiner Warte aus sprechen?


Eine andere Sache ist meine Oma. Als Kind war ich oft bei ihr zu Besuch, und sie erzählte mir mal irgendwann,
dass es helfen würde gegen angreifende Magie zum Beispiel, die Unterwäsche auf links zu tragen.
Ich weiß, das klingt natürlich ziemlich abergläubisch, aber meine Oma kam vom Lande und kannte so einiges,
Menschen mit dem zweiten Gesicht und so weiter, magische Abläufe und sichtbare Visionen anderer, der Menschen
die dörflich zusammenlebten, waren ihr nicht fremd. Vor allem hatte meine Mutter als Kind (ihre Tochter)
viele Wahrsage-Träume, die immer alle eintrafen.

Es ist so, dass ich das meiner Oma natürlich nicht glaubte, das mit der Unterwäsche, (sie lebt schon lange nicht mehr), zumindest nicht in unserer Dimension. :)
aber manchmal, jetzt schon länger nicht mehr, ist es vorgekommen, dass ich abends beim Ausziehen feststelle,
irgendwas (unbewusst?) auf links getragen zu haben. Und dann denk ich immer sofort an meine Oma.
Ich habe es immer als eine Art Gruß von ihr empfunden. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo miteinander,

das folgende ist eines meiner Erlebnisse, die für mich überzeugend waren.

Meines Vaters Hände


Mein Vater starb 1988, meine Mutter 1997. Sie war dement, so dass ich sie in ein Altenheim ganz in meiner Nähe geholt hatte. Zehn Jahre lang besuchte ich sie fast jeden Tag. Dies war eine schwere, aber auch reiche Zeit, in der ich ihr noch sehr nahe kommen konnte.

Nach ihrem Tod hoffte ich darauf, irgendein Zeichen von ihr zu bekommen. Aber nichts tat sich. Ich habe tatsächlich wenig Talent für paranormale Wahrnehmungen. Sogar an Träume kann ich mich nur seltenst erinnern.
Monate vergingen und nichts ereignete sich, was ich als Zeichen dafür hätte ansehen können, dass es meiner Mutter gut ging.

Zu der Zeit meditierte ich häufig. Ich ging in eine Art geführte Meditation, in der man sich in Gedanken einen Ort "baut", in dem man sich wohl fühlt... Ich ließ immer einen Turm vor meinem inneren Auge erstehen, mit herrlicher Aussicht. Dort drinnen saß ich eine Weile und schaltete ab, bevor ich wieder zu meinem Alltag zurückkehrte.

Als ich wieder einmal in Gedanken in diesem Turm weilte, sah ich plötzlich die Hände meines Vaters!

Ich war basserstaunt, auch noch nach der Meditation. Seine Hände hatte ich ganz genau gesehen! Mein Vater hatte auffällig sensible, lange Finger, eine Hand, die leicht wiederzuerkennen ist...

Ich war völlig überrascht. Was sollte das?
Ich hätte meine Mutter erwartet, wenn schon, denn schon! Aber meinen Vater bestimmt nicht. Er war ja bereits neun Jahre tot. Und dann nur seine Hände!!!

Bei späteren Meditationen passierte mir dies aber noch öfters. Ich bemühte mich, seine ganze Gestalt zu sehen. Aber nichts, nur die Hände waren zu erkennen, die aber ganz deutlich.

Ich dachte öfters über dieses Eigenartige nach, konnte mir aber keinen Reim darauf machen. Irgendwie hielt ich das Ganze schließlich für Bilder meines Unterbewussten, die ich leider nicht entschlüsseln konnte.

Eines Tages telefonierte ich mit meiner Nichte. Nach einer Weile druckste sie herum: "Du, ich würde dir gern mal was erzählen und dich fragen, was du davon hältst. Hier traue ich mich nicht, das jemandem zu sagen, weil die sonst denken, ich spinne.
Ich sehe neuerdings vor dem Einschlafen so oft Opas Hände, immer nur seine Hände..."
 
Werbung:
Ich persönlich lese das zum ersten mal das Verstorbene so agieren, meines Erachtens nach ist das so das Verstorbene niemals heimlich aus dem Schatten agieren, und erst Recht nicht bei Menschen die kaum spirituell sind. Meiner Meinung nach melden sich Verstorbene nicht bei Menschen die keine spirituellen Fähigkeiten haben, bzw. einen guten Draht zur geistigen Welt.

So viel ich weiß hatte meine Tante wirklich keine spirituellen Fähigkeiten, weder einen Draht zur geistigen Welt.
Sie wurde aber eines besseren belehrt, denn ihr verstorbener Gatte materiallisierte sich neben ihrem Fernseher. Sie rief sofort ihren Sohn um Hilfe - er sah seinen Vater auch!

Verstorbene melden sich, auf welche Art auch immer - um uns ihre Existenz zu zeigen und zu beweisen.
 
Zurück
Oben