Hallo zusammen. Vor etwa 2 Tagen hatte ich eine art Symbol-Alptraum, den ich hier mal schildern möchte.
Ich bin die Nacht schlecht eingeschlafen, und befand mich mehrere Stunden abwechselnd in einer Schlafstarre und einen Traum mit vager Umgebung. Bei der Schlafstarre hatte ich ein extrem unangenehmes "Gefühl" was man am ehesten mit Grauen beschreiben kann welches auch mit körperlichen Missempfindungen einherging (als wenn man berührt würde, oder etwas durch einen ginge) und war zu dem Zeitpunkt überzeugt, es befänden sich mehrere Präsenzen im Raum. Das Unangenehme Gefühl begleitete mich im Traum hinein, und alles dort war dunkel. Einmal war ich im Keller eines Hauses, und beschäftigte mich mit dem Abwassersystem, es war intakt. Ein andermal war ich in einem großen Saal auf einer Empore voller großer Scheinwerfer die alle aus waren. Im Raum schienen diese Präsenzen umherzugehen, und das Grauen wurde stärker, je dunkler es war, und je mehr ich sie wahrnam. Ich bat dort Gott und meinen Schutzengel das er sie verschwinden lassen möge, was keinen Effekt hatte, aber ich hatte zwischendurch auch eine art Faszination in mir mich dieser Art Wahnsinn hinzugeben. Als alles nichts half fing ich im Traum an zu meditieren, und stellte mir vor, das ein helles Licht mich und den Raum durchflutete. Es war nicht mehr ganz so dunkel dann, und auch das grauen nahm ab.
Der nächste Traum der gleichen Nacht an dem ich mich erinnern kann war um einiges tiefer und stabiler.
Ich befand mich auf einer Straße oder so, und alles schien normal. Zwischendurch kamen Gestalten vorbei, die mehr oder weniger tote kinder in einem Kasten durch die gegend zogen. Ich hatte das gefühl das etwas "faul" war und folgte ihnen, und gelangte in einen Traumbereich wo alles dunkel war. Die Endstation war war ein großes gebäude, und das Erdgeschoss sah aus als wenn Krieg wäre. Ich war zu dem Zeitpunkt zu einem Mitglied dieser Gestalten geworden, und es schien so, das wir belagert wurdem, doch von wem wusste ich nicht. Nach einiger Zeit fiel ich irgendwie in Ungnade oder so, und floh in den Dachboden, welcher dem Dachboden meines Elternhauses glich. Ich floh durch eine art Durchgang an der Wandschräge, und hatte das Gefühl diese Entscheidung schonmal in einem anderen Traum getroffen zu haben. Nach dem Durchgang befand ich ich mich irgendwie wieder vor dem haus, aber am boden, und floh vor den Gestalten in einem Maisfeld. Ich kroch wie eine Spinne rückwärts von ihnen davon, und entkam ihnen um haaresbreite. Während ich floh, sah ich nacheinander Männer (sehr viel mehr als an Gestalten im Haus ware) die ebenfalls flohen, und die meisten von ihnen kamen um.
Danach folgte eine Traumsequenz wo ich wieder im Dachboden war, doch war für mich im Traum das ein anderer Ort als der Dachboden aus dem ich floh. Dort war ein Junger Mann (der mir im Nachhinein ähnlich zu sein schien) auf einem Krankenbett. Für mich war das aber der "König" auch wenn er nicht besonders gekleidet war. Der Mann schien müde und antriebslos, und ein Teil seiner Lustlosigkeit rührte daher, das er glaubte Lungenkrank zu sein. Was dann folgte war, das ich wieder erlebte wie ich auf dem feld vor dem bösen wegkroch, aber dabei riesige goldene schätze die nichts wogen davonzog. Ich häufte sie dem König auf. Diese art Flucht wiederholte sich mehrfach, und als ich genug Schätze angehäuft hatte, erkannte der König, dass er nicht krank , sondern Kerngesund war, und das er der Herr seiner selbst war. damit war auch der Traum zuende.
So wie ich den Traum interpretiere bin ich dort der könig und die ständigen Fluchtträume sollen mich irgendwie heilen oder so, nur finde ich Keine antwort darauf, welcher Art diese Schätze waren, die den König bewogen sich zu überdenken, und warum die Schätze aus dieser dunklen Traumecke kommen. Könnt ihr da einen Sinn erkennen?
lg Moewe
Ich bin die Nacht schlecht eingeschlafen, und befand mich mehrere Stunden abwechselnd in einer Schlafstarre und einen Traum mit vager Umgebung. Bei der Schlafstarre hatte ich ein extrem unangenehmes "Gefühl" was man am ehesten mit Grauen beschreiben kann welches auch mit körperlichen Missempfindungen einherging (als wenn man berührt würde, oder etwas durch einen ginge) und war zu dem Zeitpunkt überzeugt, es befänden sich mehrere Präsenzen im Raum. Das Unangenehme Gefühl begleitete mich im Traum hinein, und alles dort war dunkel. Einmal war ich im Keller eines Hauses, und beschäftigte mich mit dem Abwassersystem, es war intakt. Ein andermal war ich in einem großen Saal auf einer Empore voller großer Scheinwerfer die alle aus waren. Im Raum schienen diese Präsenzen umherzugehen, und das Grauen wurde stärker, je dunkler es war, und je mehr ich sie wahrnam. Ich bat dort Gott und meinen Schutzengel das er sie verschwinden lassen möge, was keinen Effekt hatte, aber ich hatte zwischendurch auch eine art Faszination in mir mich dieser Art Wahnsinn hinzugeben. Als alles nichts half fing ich im Traum an zu meditieren, und stellte mir vor, das ein helles Licht mich und den Raum durchflutete. Es war nicht mehr ganz so dunkel dann, und auch das grauen nahm ab.
Der nächste Traum der gleichen Nacht an dem ich mich erinnern kann war um einiges tiefer und stabiler.
Ich befand mich auf einer Straße oder so, und alles schien normal. Zwischendurch kamen Gestalten vorbei, die mehr oder weniger tote kinder in einem Kasten durch die gegend zogen. Ich hatte das gefühl das etwas "faul" war und folgte ihnen, und gelangte in einen Traumbereich wo alles dunkel war. Die Endstation war war ein großes gebäude, und das Erdgeschoss sah aus als wenn Krieg wäre. Ich war zu dem Zeitpunkt zu einem Mitglied dieser Gestalten geworden, und es schien so, das wir belagert wurdem, doch von wem wusste ich nicht. Nach einiger Zeit fiel ich irgendwie in Ungnade oder so, und floh in den Dachboden, welcher dem Dachboden meines Elternhauses glich. Ich floh durch eine art Durchgang an der Wandschräge, und hatte das Gefühl diese Entscheidung schonmal in einem anderen Traum getroffen zu haben. Nach dem Durchgang befand ich ich mich irgendwie wieder vor dem haus, aber am boden, und floh vor den Gestalten in einem Maisfeld. Ich kroch wie eine Spinne rückwärts von ihnen davon, und entkam ihnen um haaresbreite. Während ich floh, sah ich nacheinander Männer (sehr viel mehr als an Gestalten im Haus ware) die ebenfalls flohen, und die meisten von ihnen kamen um.
Danach folgte eine Traumsequenz wo ich wieder im Dachboden war, doch war für mich im Traum das ein anderer Ort als der Dachboden aus dem ich floh. Dort war ein Junger Mann (der mir im Nachhinein ähnlich zu sein schien) auf einem Krankenbett. Für mich war das aber der "König" auch wenn er nicht besonders gekleidet war. Der Mann schien müde und antriebslos, und ein Teil seiner Lustlosigkeit rührte daher, das er glaubte Lungenkrank zu sein. Was dann folgte war, das ich wieder erlebte wie ich auf dem feld vor dem bösen wegkroch, aber dabei riesige goldene schätze die nichts wogen davonzog. Ich häufte sie dem König auf. Diese art Flucht wiederholte sich mehrfach, und als ich genug Schätze angehäuft hatte, erkannte der König, dass er nicht krank , sondern Kerngesund war, und das er der Herr seiner selbst war. damit war auch der Traum zuende.
So wie ich den Traum interpretiere bin ich dort der könig und die ständigen Fluchtträume sollen mich irgendwie heilen oder so, nur finde ich Keine antwort darauf, welcher Art diese Schätze waren, die den König bewogen sich zu überdenken, und warum die Schätze aus dieser dunklen Traumecke kommen. Könnt ihr da einen Sinn erkennen?
lg Moewe