Fee
Sehr aktives Mitglied
Guten Tag, Ihr alle zusammen,
gestern war ich sehr traurig und fassungslos, weil ich erfahren habe, dass meine Nichte (22 Jahre) ihre Tochter evtl. zur Adoption freigeben will....
Meine Nichte ist verheiratet, ihr Mann aber ist nicht der Vater ihrer Tochter und dazu noch ein Amerikaner (mexikaner). Er soll nicht der Grund sein, weshalb ihre Tochter ihr auf einmal im Wege steht. Angeblich habe sie keine Bindung zu ihrer Tochter (2 Jahre), sie steckte schon seit ihrer Jugend voller Probleme, fühlte sich oft unverstanden, überfordert. Sie will nach Amerika ziehen und sagte, dass sie ein neues Leben beginnen will, wobei ihre Tochter "ihr im Wege" stehen würde...
ich war total entsetzt, denn sie hatte mir bisher immer Fotos von sich und ihrer süssen Tochter geschickt, ich habe immer geglaubt, sie liebe sie wirklich!!!
Ich habe ihr gesagt, sie soll Hilfe in Anspruch nehmen und sich bewusst machen, welche Probleme sie wirklich habe, denn ihre Tochter ist "nur" der "Blitzabfänger", die wahren Probleme löse sie damit auch nicht.
Wie kann man sie von solchen Gedanken abbringen, wie kann man ihr helfen? Wie kann man ihr nahebringen, dass, wenn sie ihre Tochter an fremde Menschen gibt, sie diese Entscheidung immer wieder einholen wird im Leben????
Was kann ich tun, um ihr zu helfen, statt zu verurteilen (was ich aber gerne möchte, aber dann stellt sie noch mehr auf stur!)????????????
Stehe noch immer neben mir, weil ich das alles nicht glauben kann!
LG
Fee
gestern war ich sehr traurig und fassungslos, weil ich erfahren habe, dass meine Nichte (22 Jahre) ihre Tochter evtl. zur Adoption freigeben will....
Meine Nichte ist verheiratet, ihr Mann aber ist nicht der Vater ihrer Tochter und dazu noch ein Amerikaner (mexikaner). Er soll nicht der Grund sein, weshalb ihre Tochter ihr auf einmal im Wege steht. Angeblich habe sie keine Bindung zu ihrer Tochter (2 Jahre), sie steckte schon seit ihrer Jugend voller Probleme, fühlte sich oft unverstanden, überfordert. Sie will nach Amerika ziehen und sagte, dass sie ein neues Leben beginnen will, wobei ihre Tochter "ihr im Wege" stehen würde...
ich war total entsetzt, denn sie hatte mir bisher immer Fotos von sich und ihrer süssen Tochter geschickt, ich habe immer geglaubt, sie liebe sie wirklich!!!
Ich habe ihr gesagt, sie soll Hilfe in Anspruch nehmen und sich bewusst machen, welche Probleme sie wirklich habe, denn ihre Tochter ist "nur" der "Blitzabfänger", die wahren Probleme löse sie damit auch nicht.
Wie kann man sie von solchen Gedanken abbringen, wie kann man ihr helfen? Wie kann man ihr nahebringen, dass, wenn sie ihre Tochter an fremde Menschen gibt, sie diese Entscheidung immer wieder einholen wird im Leben????
Was kann ich tun, um ihr zu helfen, statt zu verurteilen (was ich aber gerne möchte, aber dann stellt sie noch mehr auf stur!)????????????
Stehe noch immer neben mir, weil ich das alles nicht glauben kann!
LG
Fee