Mit diesem Tread wollte ich mit euch einen Teil meines Lebens teilen.
Da ich schon in meinem Vorstellungstread drauf eingegangen bin was es mit Khulā samudāya auf sich hat, wie dazu gekommen bin und was ich der Welt mitteilen möchte
Eh ich zu Khulā samudāya gefunden hatte, war ich natürlich ein anderer Mensch.Viel Selbszweifel,auf der Suche nach was......ja was denn?Es muss doch noch was anderes geben als nur das was wir sehen.Es muss sich irgendwo versteckt halten,ich musste es nur sehr intensiv und lange suchen,dann würde ich es finden.
Wo sollte ich suchen!
Wo war Gott, wo war die Seele,wo war der Himmel,die Hölle.Man sagt du bist all die Suche in einem.in dir drinnen sind sie vergraben.und du kanns sie ans Tageslicht bringen,Nur wenn das so ist,warum suchen die Menschen noch immer danach.
Vor Jahren war ich Krankenpfleger auf der Krebsstation,Endstadium.Und wenn es wirkliches Elend gibt dann aus so einer Station.Da ist der Tod allgegenwärtig,jeden jeden Tag.Und die Sparte ist das ehr gross,von Kindern bis Ältere.
Wenn mann helfen will sie in ihren letzten Tagen zu begleiten,dann entwickelt sich oft ein Freundschaftsverhälltniss,was man eigentlich nicht tun sollte.Doch man ist auch nur ein Mensch.
Und bei vielen Gesprächen, war es dass meist die ältern sagten dass sie im Grunde genommen froh sind zugehen,zugegeben auch durch die Schmerzen,aber doch vermissten, nie das Leben gesehn zuhaben.
Entweder keine Zeit,Familie,Karriere oder was auch immer, aber nie das Leben selbs genossen hatten,und wenn es nur ein warmer Sonnenstrahl war.
Kinder sagten andere Dinge,wie z.b dass ihnen ihre Mutter fehlen würde und sie unglücklich wäre ohne ihr Kind.Versteht bitte dass ich nicht mehr auf Details will eingehen bezüglich Kinder.
Die Menschen starben mir quasi unter den Händen weg.und nie nie sah ich den geringsten Beweis oder was auch immer,dass eine Seele oder sonstwas soll existieren.
Irgendwann musste ich weg.Die Luft erdrückte mich.
Also meldete ich mich bei Medecin sans Frontiers und kam nach Afrika Tansania.Wiederum wurde Hilfe benötigt und wieder war das Elend riesengross,nur dass ich da mit einheimischem Aberglaube konfrontiert wurde.
Dann kamm ich nach Indien,nach Nagpur.In Indien ist die Spiritualität am meisten ausgeprägt.Dort kam ich mit Mediation in Kontakt. Was Karma bedeutet.Was es bedeutet in sich reinzuhören
Ich begegnete viele Menschen,tolle Menschen.auch schlechte Menschen.Aber irgendwie suchte ich noch immer.Stets bekamm ich zuhören ich müsste in irgendwelche Sphären übergehen dann würde ich es fühlen.Tat es aber nicht,bis ich jemanden traff der mir von ganz anderen Dingen anfing zu erzählen.
Nun,ein Guru war er nicht.Er war Hochbau Ingenieur in Nagpur und war Engländer.Er und seine Frau arbeiteten dort,also nix mit Guru erleuchtung
Es gin um das Leben selbs das wir aus den Augen verloren hatten,unseren Sinn für das Schöne hier auf Erden,was die Welt ausmacht,was den Menschen ausmacht.Keine überirdischen Fähigkeiten die wir besitzen sollen,was wir auch gar nicht besitzen.Ein Karma das nur das Leben bedeutet,dort wo wir drin leben und drin sterben.All das was uns ausmacht,all das was wir sind.
Die schönheit der Natur wieder zusehn,und glaubt mir,wer jemals einen Sonnen auf-untergang in der Savanna von Tansania oder Nagpur gesehn hat Weiss wovon ich rede.
Aber auch als Mensch selbs,der zu sich stehn soll mit all seinen Schwächen,Stärken.Unser alles Heiligtum ist unser eigenes Leben selbs was wir ehren sollen.Das Wunder ein Mensch zusein.,op schön,hässlich,dick oder dünn. Es gibt nur ein Leben,das aber in vielen Variationen,und es fliesst durch uns die ganze Zeit.Zu erkennen we man ist und zuerkennen dass alles nur hier und jetzt besteht wird uns an einen anderen Ort bringen,das sich Herz nennt.Mit offenem Herzen sollen wir uns begegnen.Das ist die Offene Gemeinschaft ,das Khulā samudāya das wir hinstreben im Einklang mit uns.Die Natur kommt uns entgegen mit all seiner Pracht,wir sollen sie annehmen,sie durch uns durchfliessen lassen,damit wir eins werden mit ihr.Natürlich gibt es auch die andere Seite,die nicht so schöne, oder unsere eigenen Dämonen,die Rākṣasōṁ.
Wir bekämpfen sie jeden Tag,zumeinen wir würden bessere oder andere Menschen.Was aber nicht erfolgreich sein wird,weil sie mit uns eins sind.Ma kann sie nicht abstreifen.mann kann sie kurzzeitig bändigen,dann brechen sie wieder aus.Sie anzunehmen als wir selbs ist der Schlüssel.
Jeder ist wer er ist,sich zu akzeptieren und andere wird uns zu einer offenen Gemeinschaft Machen.
Unser Karma erleben wir jeden Tag,es gibt keine Belohnung am Ende unseres Lebens.Wir selbs sind die Belohnung,und können sie weitergeben als Erfüllung eines Lebens wenn unsere Zeit abgelaufen ist.Geben wir uns dem Karma des Lebens hin.
Hama jī rahē haiṁ( Wir sind das Leben)
Steve
Da ich schon in meinem Vorstellungstread drauf eingegangen bin was es mit Khulā samudāya auf sich hat, wie dazu gekommen bin und was ich der Welt mitteilen möchte
Eh ich zu Khulā samudāya gefunden hatte, war ich natürlich ein anderer Mensch.Viel Selbszweifel,auf der Suche nach was......ja was denn?Es muss doch noch was anderes geben als nur das was wir sehen.Es muss sich irgendwo versteckt halten,ich musste es nur sehr intensiv und lange suchen,dann würde ich es finden.
Wo sollte ich suchen!
Wo war Gott, wo war die Seele,wo war der Himmel,die Hölle.Man sagt du bist all die Suche in einem.in dir drinnen sind sie vergraben.und du kanns sie ans Tageslicht bringen,Nur wenn das so ist,warum suchen die Menschen noch immer danach.
Vor Jahren war ich Krankenpfleger auf der Krebsstation,Endstadium.Und wenn es wirkliches Elend gibt dann aus so einer Station.Da ist der Tod allgegenwärtig,jeden jeden Tag.Und die Sparte ist das ehr gross,von Kindern bis Ältere.
Wenn mann helfen will sie in ihren letzten Tagen zu begleiten,dann entwickelt sich oft ein Freundschaftsverhälltniss,was man eigentlich nicht tun sollte.Doch man ist auch nur ein Mensch.
Und bei vielen Gesprächen, war es dass meist die ältern sagten dass sie im Grunde genommen froh sind zugehen,zugegeben auch durch die Schmerzen,aber doch vermissten, nie das Leben gesehn zuhaben.
Entweder keine Zeit,Familie,Karriere oder was auch immer, aber nie das Leben selbs genossen hatten,und wenn es nur ein warmer Sonnenstrahl war.
Kinder sagten andere Dinge,wie z.b dass ihnen ihre Mutter fehlen würde und sie unglücklich wäre ohne ihr Kind.Versteht bitte dass ich nicht mehr auf Details will eingehen bezüglich Kinder.
Die Menschen starben mir quasi unter den Händen weg.und nie nie sah ich den geringsten Beweis oder was auch immer,dass eine Seele oder sonstwas soll existieren.
Irgendwann musste ich weg.Die Luft erdrückte mich.
Also meldete ich mich bei Medecin sans Frontiers und kam nach Afrika Tansania.Wiederum wurde Hilfe benötigt und wieder war das Elend riesengross,nur dass ich da mit einheimischem Aberglaube konfrontiert wurde.
Dann kamm ich nach Indien,nach Nagpur.In Indien ist die Spiritualität am meisten ausgeprägt.Dort kam ich mit Mediation in Kontakt. Was Karma bedeutet.Was es bedeutet in sich reinzuhören
Ich begegnete viele Menschen,tolle Menschen.auch schlechte Menschen.Aber irgendwie suchte ich noch immer.Stets bekamm ich zuhören ich müsste in irgendwelche Sphären übergehen dann würde ich es fühlen.Tat es aber nicht,bis ich jemanden traff der mir von ganz anderen Dingen anfing zu erzählen.
Nun,ein Guru war er nicht.Er war Hochbau Ingenieur in Nagpur und war Engländer.Er und seine Frau arbeiteten dort,also nix mit Guru erleuchtung
Es gin um das Leben selbs das wir aus den Augen verloren hatten,unseren Sinn für das Schöne hier auf Erden,was die Welt ausmacht,was den Menschen ausmacht.Keine überirdischen Fähigkeiten die wir besitzen sollen,was wir auch gar nicht besitzen.Ein Karma das nur das Leben bedeutet,dort wo wir drin leben und drin sterben.All das was uns ausmacht,all das was wir sind.
Die schönheit der Natur wieder zusehn,und glaubt mir,wer jemals einen Sonnen auf-untergang in der Savanna von Tansania oder Nagpur gesehn hat Weiss wovon ich rede.
Aber auch als Mensch selbs,der zu sich stehn soll mit all seinen Schwächen,Stärken.Unser alles Heiligtum ist unser eigenes Leben selbs was wir ehren sollen.Das Wunder ein Mensch zusein.,op schön,hässlich,dick oder dünn. Es gibt nur ein Leben,das aber in vielen Variationen,und es fliesst durch uns die ganze Zeit.Zu erkennen we man ist und zuerkennen dass alles nur hier und jetzt besteht wird uns an einen anderen Ort bringen,das sich Herz nennt.Mit offenem Herzen sollen wir uns begegnen.Das ist die Offene Gemeinschaft ,das Khulā samudāya das wir hinstreben im Einklang mit uns.Die Natur kommt uns entgegen mit all seiner Pracht,wir sollen sie annehmen,sie durch uns durchfliessen lassen,damit wir eins werden mit ihr.Natürlich gibt es auch die andere Seite,die nicht so schöne, oder unsere eigenen Dämonen,die Rākṣasōṁ.
Wir bekämpfen sie jeden Tag,zumeinen wir würden bessere oder andere Menschen.Was aber nicht erfolgreich sein wird,weil sie mit uns eins sind.Ma kann sie nicht abstreifen.mann kann sie kurzzeitig bändigen,dann brechen sie wieder aus.Sie anzunehmen als wir selbs ist der Schlüssel.
Jeder ist wer er ist,sich zu akzeptieren und andere wird uns zu einer offenen Gemeinschaft Machen.
Unser Karma erleben wir jeden Tag,es gibt keine Belohnung am Ende unseres Lebens.Wir selbs sind die Belohnung,und können sie weitergeben als Erfüllung eines Lebens wenn unsere Zeit abgelaufen ist.Geben wir uns dem Karma des Lebens hin.
Hama jī rahē haiṁ( Wir sind das Leben)
Steve