Hallo,
mein Traum handelt von einem Mann der mir sehr viel bedeutet (so wie ich ihm), nur gibt es momentan keine Kommunkation zwischen uns.
Ich träumte ich war mit meiner Familie in einem Lokal, überraschenderweise tauchte dieser Mann dort auch auf. Eigentlich hatte ich einen Anderen erwartet, war aber sehr erfreut über sein Auftauchen.
Auch war sein Verhalten sehr entgegenkommend und offen (zu meinem großen Erstaunen), anscheinend war ich auch im Traum gewöhnt daß er wie sonst zumacht wenn er mich sieht.
Er trug übrigens einen weißen Bademantel - während alle anderen Gäste normal gekleidet waren.
Ich aß eine Banane, plötzlich wurde ich wütend auf ihn und schleuderte ein Stück Banane auf ihn, es prallte an seinem (nacktem?) Oberarm ab.
Er sah mich verletzt und traurig an und verschwand wortlos. Ich wußte er würde jetzt gehen und schlich mich zum Fenster um zu sehen ob er alleine das Lokal verlassen würde. Zu meinem großen Erstaunen sah ich, daß er einen braun-weiß gefleckten mittelgroßen Hund an der Leine führte den ich noch nie zuvor gesehen hatte.
Das Lokal füllte sich inzwischen mit immer mehr Menschen, ich konnte kaum ein Plätzchen zum Stehen finden. Inzwischen füllte ich mich recht elend und hätte gerne mit meinem Bruder über das Vorgefallene gesprochen, aber es war so ein Getümmel daß mir niemand zu hörte. Dann bin ich aufgewacht.
Es wäre schön wenn mir auch jemand die "spirituelle Komponente" des Traumes aufschlüsseln könnte - falls vorhanden.
LG Rita
mein Traum handelt von einem Mann der mir sehr viel bedeutet (so wie ich ihm), nur gibt es momentan keine Kommunkation zwischen uns.
Ich träumte ich war mit meiner Familie in einem Lokal, überraschenderweise tauchte dieser Mann dort auch auf. Eigentlich hatte ich einen Anderen erwartet, war aber sehr erfreut über sein Auftauchen.
Auch war sein Verhalten sehr entgegenkommend und offen (zu meinem großen Erstaunen), anscheinend war ich auch im Traum gewöhnt daß er wie sonst zumacht wenn er mich sieht.
Er trug übrigens einen weißen Bademantel - während alle anderen Gäste normal gekleidet waren.
Ich aß eine Banane, plötzlich wurde ich wütend auf ihn und schleuderte ein Stück Banane auf ihn, es prallte an seinem (nacktem?) Oberarm ab.
Er sah mich verletzt und traurig an und verschwand wortlos. Ich wußte er würde jetzt gehen und schlich mich zum Fenster um zu sehen ob er alleine das Lokal verlassen würde. Zu meinem großen Erstaunen sah ich, daß er einen braun-weiß gefleckten mittelgroßen Hund an der Leine führte den ich noch nie zuvor gesehen hatte.
Das Lokal füllte sich inzwischen mit immer mehr Menschen, ich konnte kaum ein Plätzchen zum Stehen finden. Inzwischen füllte ich mich recht elend und hätte gerne mit meinem Bruder über das Vorgefallene gesprochen, aber es war so ein Getümmel daß mir niemand zu hörte. Dann bin ich aufgewacht.
Es wäre schön wenn mir auch jemand die "spirituelle Komponente" des Traumes aufschlüsseln könnte - falls vorhanden.
LG Rita