Danke für eure Anregungen! Klar liebe ich Ihn und bin interessiert daran, diese Thematiken mit ihm aufzuarbeiten, denn ich denke mir wenn er mir sowas spiegelt, dann hat das auch immer ein Stück mit meinem Lernprozess zu tun und wenn ich jetzt wieder einfach weitergehe wie schon öfter in meinem Leben werden solche Thematiken eher erfahrungsgemäß stärker als schwächer beim nächsten Partner...weil ich es mir eben dann wieder so anziehe..
Ich kann hier leider nicht 1:1 wiedergeben wie die letzten Monate wirklich aussahen bei uns, das ist mit schreiben schwer, aber zu Beginn war er ja sehr selbstreflektiert und nahm Hilfe von Aussen an und wollte das ich ihn wen suche. Leider kam ihm in letzter Zeit alles so vor, das ich ihn als krank hinstelle und ebenso bei meinen Freunden mit denen ich mich auch austausche aber ihn nicht böse hinstelle...im Gegenteil...nur sieht er das nicht so sondern eher als Bedrohung.
Mein Wunsch ist eine Paartherapie so bald wie möglich und das hab ich ihm mal vermittelt und bin zumindest mal nicht auf eine Wand gestoßen bei ihm. Vielleicht fühlt er sich dann nicht mehr allzu allein mit seinen Problemen. Ich bin halt kein Mensch der jemanden den er liebt aufgrund psychischer Erkrankung gleich fallen lassen kann.. Ich hab sehrwohl jetzt für mich erkannt wo meine Grenzen in der Beziehung sind und oft mehr meine weibliche Seite zu zulassen, aber ich wollte mich einfach auch nach euren Erfahrungen erkundigen und sehen ob es weitere Tipps für den Alltag geben könnte.
Ich verstehe auch euren Rat der Trennung, nur wie gesagt seh ich im jetzigen Moment darin noch nicht meine Lösung.
Danke euch!