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eichen
- Ersteller trollhase
- Erstellt am
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Seit ich eine Art von Krafttraum von einer Eiche hatte, ist sie ein sehr wichtiges Symbol (ein Kraftbaum) für mich geworden.
Umarmen tue ich Eichen nicht, so wie das manche tun.
Ich versuche eher mein Energiefeld durch Konzentration mit ihrem zu verbinden.
Manchmal lege ich mich abend unter eine grüne Eiche und schaue die Sterne an, fühle mich dabei sehr beschützt.
Manchmal mache ich in der Nähe dieser Eiche ein kleines Feuer, eine Art unregelmässiges Ritual.
Umarmen tue ich Eichen nicht, so wie das manche tun.
Ich versuche eher mein Energiefeld durch Konzentration mit ihrem zu verbinden.
Manchmal lege ich mich abend unter eine grüne Eiche und schaue die Sterne an, fühle mich dabei sehr beschützt.
Manchmal mache ich in der Nähe dieser Eiche ein kleines Feuer, eine Art unregelmässiges Ritual.
G
GrauerWolf
Guest
Ich mag diese knorrigen Bäume einfach, besonders sehr alte Exemplare. Leider werden diese immer seltener...
LG
Grauer Wolf
N
Nica1
Guest
Tja, dann bemüh Dich mal und sieh zu, dass Du Dir Deine Beiträge aus den Fingern saugst; muss ja nichts besonderes sein. einfach allgemeines Gequatsche......
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sonnenmond
Neues Mitglied
Baumenergien DIE EICHE
Die Individualität der Bäume ist so ausgeprägt wie die Individualität bei uns Menschen. Jeder trägt in sich ureigene Qualitäten, Charakterzüge und Erfahrungen. Die Eiche als König des Waldes und Symbol für die universelle Lebenskraft, begegnet uns ihrem Wesen entsprechend sehr gradlinig und konsequent. Dennoch ist sie freundlich und verständnisvoll, wenn wir Kontakt zu ihr suchen. Es ist leicht, Kontakt zu ihr zu finden; denn sie weiß, woran wir denken und fühlen, was uns fehlt und hat Lösungen bereit. Sie scheut sich vor keinen Konflikten und nimmt uns die Angst vor Gefahren.
Hoher König und Grosse Göttin
Es gibt kaum ein indoeuropäisches Volk, das nicht die Treue, Festigkeit, Gerechtigkeit und Willensstärke mit der Eiche verband. Die Griechen und Römer sprachen Zeus als Hauptgott der Eiche zu, in der nordische Mythologie wurde Thor der Donnergott verehrt. Die Kelten sprachen der Eiche die Kraft zu, sie selbst zu sein und aus sich selbst zu schöpfen. Vom keltischen Namen "dair/duir" für Eiche ist das Wort Druide abgeleitet. Die Eiche ist eng mit der Institution des Königs verbunden, besonders dem Hohen König, dem weisen Häuptling und dessen geistiger Verbindung und Verantwortung für das Volk. Dem Wort-Ogham entsprechend lautet die Übersetzung auch schützender Häuptling oder schützende Abwehr.
Astrologisch der Marsenergie entsprechend, ist die Eiche jedoch nicht nur ein männlicher Baum, sie ist auch der Baum der Grossen Göttin, besonders mit ihrem nährenden und schützenden Aspekt. Über 500 Arten von Insekten, sowie Vögel und andere Tierarten leben von und mit der Eiche. Mit ihren nahrhafte Früchten, den Eicheln (70%Stärke+Zucker, 6% Eiweiss), war sie für Mensch und Tier über lange Zeiten bedeutsam. Schon die steinzeitlichen Jäger und Sammler buken Eichenmehl in ihr Brot und die Schweinemast mit Eicheln währte bis zur Einführung der Kartoffel aus Amerika.
Verbindung zwischen Himmel und Erde
Als Blitzbaum vermittelt die Eiche der Erde das kosmische Feuer, denn die tief ins Erdreich dringende Pfahlwurzel findet sich vorzugsweise dort, wo sich Wasseradern kreuzen und daher Blitze öfter in sie einschlagen als in andere Bäume. Die Eiche drängt mit gewaltiger Kraft ins Leben. Ihre tiefe Erdverbundenheit und die Verbindung zum geistigen Feuer des Himmels zeigt die spirituelle Bedeutung, die der Eiche seit allen Zeiten zugesprochen wird. Der Geist der Eiche trägt uns in die Welt, nicht in die Geburt wie die Birke oder über die Schwelle des Todes wie die Eibe. Die Eiche steht für die ursprüngliche Kraft und die Fähigkeit, Herausforderungen zu überwinden und zu überleben; macht uns aufmerksam auf den wichtigen Schutz für die weniger Fähigen und Schwächeren, die Sicherheit brauchen, um an Charakterstärke zu wachsen.
Energetische und spirituelle Wirkungsweisen
Alles, was beständig sein soll, will reifen braucht Zeit. Unsere Entscheidungen sind göttliche Weisheit, sind Gesetz und Gerechtigkeit. Tausendjährige Eichen überdauern viele Menschengenerationen und noch hier und da sind diese alten Eichen anzutreffen voller Erfahrungen und Weisheit. So verbindet uns die Eiche mit den Vorfahren und wenn wir in sie hinein meditieren, auch mit den alten Göttern. Der Kontakt mit der Energie der Eiche kann über direkten Kontakt, an einen Baum gelehnt, in einem unmittelbaren Gespräch, mit einem Teil der Eiche (Ogham-Stab, Handschmeichler, Blatt, Ast o.ä.) oder einer Visualisierung erfolgen.
Die Eiche beruhigt den motorischen Apparat, sowie das Nervensystem. Hilft, besonders komplizierte, bedrohlich gewordene Probleme zu bewältigen. Sie lehrt uns, indem sie uns Berührung bringt mit unserer inneren Quelle der Stärke und wahren Identität.
Hilfreich können die Worte von Fred Hageneder sein, die in eine Meditation oder in ein Ritual eingebettet, uns die Begegnung mit der Eiche erleichtern kann:
Entschlossener Häuptling aller Haine,
um bei dir zu sein und zu lernen sind wir gekommen.
Lehre uns, zu herrschen, über uns selbst, nicht andere;
Sondern für sie da zu sein, wie Liebende.
Nimm uns unter deine beschützenden Flügel.
Inspiriere! Segne! Unser Herz soll singen,
wo immer wir sind.
Laß den Geist König sein!
(Fred Hageneder)
lg sonnenmond
Die Individualität der Bäume ist so ausgeprägt wie die Individualität bei uns Menschen. Jeder trägt in sich ureigene Qualitäten, Charakterzüge und Erfahrungen. Die Eiche als König des Waldes und Symbol für die universelle Lebenskraft, begegnet uns ihrem Wesen entsprechend sehr gradlinig und konsequent. Dennoch ist sie freundlich und verständnisvoll, wenn wir Kontakt zu ihr suchen. Es ist leicht, Kontakt zu ihr zu finden; denn sie weiß, woran wir denken und fühlen, was uns fehlt und hat Lösungen bereit. Sie scheut sich vor keinen Konflikten und nimmt uns die Angst vor Gefahren.
Hoher König und Grosse Göttin
Es gibt kaum ein indoeuropäisches Volk, das nicht die Treue, Festigkeit, Gerechtigkeit und Willensstärke mit der Eiche verband. Die Griechen und Römer sprachen Zeus als Hauptgott der Eiche zu, in der nordische Mythologie wurde Thor der Donnergott verehrt. Die Kelten sprachen der Eiche die Kraft zu, sie selbst zu sein und aus sich selbst zu schöpfen. Vom keltischen Namen "dair/duir" für Eiche ist das Wort Druide abgeleitet. Die Eiche ist eng mit der Institution des Königs verbunden, besonders dem Hohen König, dem weisen Häuptling und dessen geistiger Verbindung und Verantwortung für das Volk. Dem Wort-Ogham entsprechend lautet die Übersetzung auch schützender Häuptling oder schützende Abwehr.
Astrologisch der Marsenergie entsprechend, ist die Eiche jedoch nicht nur ein männlicher Baum, sie ist auch der Baum der Grossen Göttin, besonders mit ihrem nährenden und schützenden Aspekt. Über 500 Arten von Insekten, sowie Vögel und andere Tierarten leben von und mit der Eiche. Mit ihren nahrhafte Früchten, den Eicheln (70%Stärke+Zucker, 6% Eiweiss), war sie für Mensch und Tier über lange Zeiten bedeutsam. Schon die steinzeitlichen Jäger und Sammler buken Eichenmehl in ihr Brot und die Schweinemast mit Eicheln währte bis zur Einführung der Kartoffel aus Amerika.
Verbindung zwischen Himmel und Erde
Als Blitzbaum vermittelt die Eiche der Erde das kosmische Feuer, denn die tief ins Erdreich dringende Pfahlwurzel findet sich vorzugsweise dort, wo sich Wasseradern kreuzen und daher Blitze öfter in sie einschlagen als in andere Bäume. Die Eiche drängt mit gewaltiger Kraft ins Leben. Ihre tiefe Erdverbundenheit und die Verbindung zum geistigen Feuer des Himmels zeigt die spirituelle Bedeutung, die der Eiche seit allen Zeiten zugesprochen wird. Der Geist der Eiche trägt uns in die Welt, nicht in die Geburt wie die Birke oder über die Schwelle des Todes wie die Eibe. Die Eiche steht für die ursprüngliche Kraft und die Fähigkeit, Herausforderungen zu überwinden und zu überleben; macht uns aufmerksam auf den wichtigen Schutz für die weniger Fähigen und Schwächeren, die Sicherheit brauchen, um an Charakterstärke zu wachsen.
Energetische und spirituelle Wirkungsweisen
Alles, was beständig sein soll, will reifen braucht Zeit. Unsere Entscheidungen sind göttliche Weisheit, sind Gesetz und Gerechtigkeit. Tausendjährige Eichen überdauern viele Menschengenerationen und noch hier und da sind diese alten Eichen anzutreffen voller Erfahrungen und Weisheit. So verbindet uns die Eiche mit den Vorfahren und wenn wir in sie hinein meditieren, auch mit den alten Göttern. Der Kontakt mit der Energie der Eiche kann über direkten Kontakt, an einen Baum gelehnt, in einem unmittelbaren Gespräch, mit einem Teil der Eiche (Ogham-Stab, Handschmeichler, Blatt, Ast o.ä.) oder einer Visualisierung erfolgen.
Die Eiche beruhigt den motorischen Apparat, sowie das Nervensystem. Hilft, besonders komplizierte, bedrohlich gewordene Probleme zu bewältigen. Sie lehrt uns, indem sie uns Berührung bringt mit unserer inneren Quelle der Stärke und wahren Identität.
Hilfreich können die Worte von Fred Hageneder sein, die in eine Meditation oder in ein Ritual eingebettet, uns die Begegnung mit der Eiche erleichtern kann:
Entschlossener Häuptling aller Haine,
um bei dir zu sein und zu lernen sind wir gekommen.
Lehre uns, zu herrschen, über uns selbst, nicht andere;
Sondern für sie da zu sein, wie Liebende.
Nimm uns unter deine beschützenden Flügel.
Inspiriere! Segne! Unser Herz soll singen,
wo immer wir sind.
Laß den Geist König sein!
(Fred Hageneder)
lg sonnenmond