Hmmm... willst Du mir damit unterstellen, daß ich den Kontakt nicht habe?
Fast jede 2. Frau in deutschen Frauenhäusern ist eine Muslima.
75% der ratsuchenden Frauen in Beratungsstellen sind Musliminnen. Sie klagen über Gewaltanwendung ihrer Ehemänner, über Zwangsverheiratung und Gefahr von sog. "Ehrenmorden".
Achja, weil ja Link's hier so beliebt sind:
http://www.zukunftskinder.org/?p=26498
Magse mal schauen?
Danke - ich schaue gerne mal rein
Alkoholabhängige Ehemänner und Zwangsehen sind die häufigsten Gründe für die Flucht ins Frauenhaus sagt eine Leiterin. Sie stellt fest, dass die Zahl der Muslimas in Frauenhäusern zugenommen hat.
Offensichtlich erhalten diese verzweifelten und geschundenen Frauen keinerlei Hilfe von ihren Herkunftsfamilien. Sowas nannte man früher “asoziales Verhalten”. Heute ist das “
kulturell bedingt”.
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Warum fliehen denn dann die
Türkinnen ins Frauenhaus anstatt zu ihrer netten Familie?
Kultur (zu lateinisch cultura „Bearbeitung, Pflege, Ackerbau“, von colere „wohnen, pflegen, verehren, den Acker bestellen“
ist im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur.
Kulturleistungen sind alle formenden Umgestaltungen eines gegebenen Materials, wie in der Technik oder der bildenden Kunst, aber auch geistige Gebilde wie etwa Recht, Moral, Religion, Wirtschaft und Wissenschaft.
wiki
Die Religion ist ein Teilaspekt - und diese Artikel lässt soziokulturelle Aspekte außen vor und nutz reperesentativ die Bezeichnung > 'moslemische Frauen' bzw. stellt Frauen mit türk. Nationalität als Paradebeispiel dar...
Unter Soziokultur versteht man die Summe aus allen kulturellen, sozialen und politischen Interessen und Bedürfnissen einer Gesellschaft beziehungsweise einer gesellschaftlichen Gruppe.
Die Wortverbindung soziokulturell bezeichnet den engen Zusammenhang zwischen sozialen und kulturellen Aspekten gesellschaftlicher Gruppen und ihren Wertesystemen.
Soziokultur ist auch ein Fachbegriff der Kulturpolitik.
Er bezeichnet hier eine direkte Hinwendung von Akteuren und Kultureinrichtungen zur gesellschaftlichen Wirklichkeit und zum Alltag. Orte von Soziokultur sind vor allem Soziokulturelle Einrichtungen. In der Schweiz hat sich für Professionelle in solchen Einrichtungen der ursprünglich französische Begriff Soziokulturelle Animation eingebürgert.
wiki
Die anderen Quellen (z.B. BKA) hast Du nicht gelesen und in Deine Überlegungen mit einbezogen - oder?
Studie des BKA
2.1.2 Das Motiv der Ehre
Das zentrale Element, das den Ehrenmord von anderen Formen familiärer Tötungsdelikte abhebt und für Außenstehende so unverständlich macht, ist die Bedeutung des spezifischen Ehrkonzepts (vgl. für diesen Abschnitt Cçster 2009; Pervizat 2004; Schirrmacher 2009; Tellenbach 2003).
Dieses Ehrkonzept, das in vielen Gesellschaften in sehr ähnlicher Form verbreitet ist oder war, bildet die entscheidende Grundlage für die Motivation der Täter.
Noch in den 1960er Jahren sprachen Ethnologen von einem für die „Mittelmeer-Gesellschaften“ typischen Phänomen und schlossen dabei neben Vorderasien und Nordafrika auch ländliche Regionen Italiens, Spaniens und Griechenlands ein (Giordano 1994; Pe- ristiany 1966; Schneider 1971; vgl. Hauschild 2008).
Das Ehrkonzept findet oder fand sich ebenso in anderen islamischen Gesellschaften wie Pakistan und Afghanistan, sowie auch in christlichen Gesellschaften Lateinamerikas (Baker et al. 1999). Damit wird bereits deutlich, dass es sich nicht um ein ausschließlich oder ursprünglich islamisches Phänomen handelt.
Die wissenschaftlichen Kenntnisse dieses Ehrkonzepts stammen aus qualitativen Feldforschungen, die Ethnologen in unterschiedlichen islamischen und christlichen Ländern durchgeführt haben (z. B. Peristiany 1966; Bourdieu 1976, 1987; Schneider 1971; Schiffauer 1983).
Da die Moralvorstellungen und Verhaltensnormen typischerweise nicht schriftlich fixiert, sondern, wenn überhaupt, mündlich vermittelt, in erster Linie aber praktiziert werden, besteht eine wesentliche Leis- tung der ethnologischen Feldforschung darin, Muster und Regeln des Verhaltens und des sie leitenden Normensystems aus Beobachtungen alltäglicher, und mehr noch außergewöhnlicher Ereignisse abzuleiten.
Die Frage der statistischen „Repräsentativität“ steht dabei naturgemäß nicht im Vordergrund. Wenn wir im Folgenden die Grundzüge dieses Ehrkonzepts darstellen, so handelt es sich also um ein holzschnittartiges Bild.
Die Realität unterscheidet sich von diesem Bild durch viele Abstufungen und Schattierungen, die dabei unberücksichtigt bleiben.
Gemeinsame Merkmale der Gesellschaften, in denen das Ehrkonzept lebendig ist, sind eine vorindustriell-agrarische Wirtschaftsstruktur, die zentrale Bedeutung....
http://www.ehrverbrechen.de/1/images...bka_studie.pdf
Wahrscheinlich ist DIESE Quelle nicht der 'Nabel der Welt' - wohingegen, das, worauf Du Dich beziehst frei von jeglichen Irrtümern ist