effektiver Schutz vor Manipulation...

:danke:

OK
aber wenn das eigene Tun, bei millionenfacher Betrachtung, noch immer nichts negatives aufdeckt?

und dann kommt das

es geht um eine Person die an sehr vielen Phobien leidet

schräger gehts nimmer.

Vielleicht solltest du einfach die Finger von anderen Leuten lassen, statt hier nach *Ratschlägen* zu fragen, wie DU sie manipulieren kannst.

:rolleyes:
 
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Sonnensüchtige;3414698 schrieb:
Dann gib ihr doch einfach einen Bergkristall....sag ihr der beschützt sie! Dann glaubt sie es auch. Manchmal hilft auch einfach schon das Gefühl zu haben, dass sich jemand dem man vertraut um einen kümmert!
Ich habe mal mit Menschen mit Schizophrenie gearbeitet....das hört sich so ähnlich an!

ich betreue diese Frau (Frauenhaus)
und den Bergkristall habe ich ihr bereits gegeben.
auch meditiere ich mit ihr

Und das mit der Schizophrenie, kam mir auch schon in den Sinn.
Darum finde ich es auch sehr wichtig, dass sie ihre Therapie wieder aufnimmt.

Danke für deine Antwort:danke:
 
das problem liegt im schutzbedürfnis. effektiver schutz ist den fokus achtsam auf das eigene tun zu legen.

:thumbup:
Achtsamkeit und Selbstbeobachtung find ich auch sehr empfehlswert diesbezüglich

sich bewußt zu werden ... über einflüsse
das geht nur über die achtsamkeit
der eigenen gedanken ... und gefühle

grüße liebe
daway
 
Vielleicht kannst Du sie mal überreden zum normalen Hausarzt zu gehen...wenigstens das. Der kann das auch erkennen! Bzw. entsprechend überweisen. Medikamente können da echt das Leben sehr erleichtern....denn sojemand kann sich wirklich bis ins unendliche reinsteigern...und die Nöte und Ängste sind echt!!!!! Je länger sie das hat, desto schwieriger wird es sie zu therapieren weil sich die Verhaltensweisen verfestigen. Das ist ja ne Sache die mit dem Hirnstoffwechsel zusammenhängt! Und desto mehr von den diversen Stoffen (weiß nich wie die heißen) ausgeschüttet wird desto schlimmer!
Ich drück Euch die Daumen, dass ihr einen Weg findet und es ihr bald besser geht!!!!!
 
Sonnensüchtige;3414749 schrieb:
Vielleicht kannst Du sie mal überreden zum normalen Hausarzt zu gehen...wenigstens das. Der kann das auch erkennen! Bzw. entsprechend überweisen. Medikamente können da echt das Leben sehr erleichtern....denn sojemand kann sich wirklich bis ins unendliche reinsteigern...und die Nöte und Ängste sind echt!!!!! Je länger sie das hat, desto schwieriger wird es sie zu therapieren weil sich die Verhaltensweisen verfestigen. Das ist ja ne Sache die mit dem Hirnstoffwechsel zusammenhängt! Und desto mehr von den diversen Stoffen (weiß nich wie die heißen) ausgeschüttet wird desto schlimmer!
Ich drück Euch die Daumen, dass ihr einen Weg findet und es ihr bald besser geht!!!!!

sie machte bereits eine Therapie und hat die eben abgebrochen weil ihr jemand durch Telepathie befohlen hat abzubrechen.
Ich bin eine Gegnerin von Psychopharmaka
den einen helfen sie, jedoch den meisten fügen sie noch mehr Schaden zu
aber in ihrem besonderem Fall, will ich sie dazu bringen Hilfe anzunehmen.
Vielleicht auch nicht richtig
aber ich weiss, dass Heilung bei ihr erlaubt ist

noch Mal vielen :danke: für deine Antworten
 
....des eigenen Willens durch Telepathie

wer weiss einen Rat?

Sag gleich ein herzliches Dankeschön für eure Antworten:danke::danke::danke:

Ich empfehle ein Amulette mit einer gezielten Schutzimprägnierung auf energetischer Basis.

Nicht nur daß die Aura vor negativern Einflüßen bewahrt wird auch hebt sich der Eigenschutz durch eine Steigerung des Selbstbewußtseins.

Außerdem jeden Tag ein entsprechendes Schutz-Mantra.

Zaron.
 
Ich sehe das mit der Selbstbeobachtung nicht uneingeschränkt so; zumindest finde ich unbeschwert klingt anders.
 
Ich empfehle ein Amulette mit einer gezielten Schutzimprägnierung auf energetischer Basis.

Nicht nur daß die Aura vor negativern Einflüßen bewahrt wird auch hebt sich der Eigenschutz durch eine Steigerung des Selbstbewußtseins.

Außerdem jeden Tag ein entsprechendes Schutz-Mantra.

Zaron.

zuerst ma :danke:

über Amulette hört man so viele Geschichten....
hast du selbst positive Erfahrungen damit gemacht?
 
Du wirst schon das Richtige tun! Gerade bei Schizophrenie sind Psychopharmaka ein Segen!!! Denn ein Leben mit ständigen Ängsten ect. (können auch Stimmen, übele Gerüche o.ä. sein) kann wirklich für alle Beteiligten unglaublich anstrengend sein!!!
Ich kann Dir nur dringend ans Herz legen medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen....also hilf ihr! Denn sie ist nicht in der Lage das objektiv zu erkennen. Und wenn gar nix mehr geht und sie Schutz braucht....dann lass sie einliefern! Denn Du wirst die Verantwortung irgendwann nicht mehr übernehmen können. Das frisst Dich irgendwann auf....und sie auch!
 
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Sonnensüchtige;3414778 schrieb:
Du wirst schon das Richtige tun! Gerade bei Schizophrenie sind Psychopharmaka ein Segen!!! Denn ein Leben mit ständigen Ängsten ect. (können auch Stimmen, übele Gerüche o.ä. sein) kann wirklich für alle Beteiligten unglaublich anstrengend sein!!!
Ich kann Dir nur dringend ans Herz legen medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen....also hilf ihr! Denn sie ist nicht in der Lage das objektiv zu erkennen. Und wenn gar nix mehr geht und sie Schutz braucht....dann lass sie einliefern! Denn Du wirst die Verantwortung irgendwann nicht mehr übernehmen können. Das frisst Dich irgendwann auf....und sie auch!

:danke:
das Positive für mich persönlich daran ist, dass ich sie über das Frauenhaus betreue, dass heisst, wenns schlimm wird "muss" ich das weiterleiten.
Das Negative daran ist, dass man sich trotzdem so seine Gedanken macht.
Danke für deine lieben Worte
 
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