believe schrieb:Es ist doch Glaubenssache! Denn Belege könne in diesem Fall nach wie vor nur Erfahrungsberichte sein! Von denen gibt es zwar ungeheuer viele, aber geglaubt wird diesen Menschen trotzdem nur von Wenigen
Es ist doch ein Unterschied, ob man jemandem glaubt, oder an etwas glaubt. Die deutsche Sprache ist an dieser Stelle etwas ungenau. Beidem gemeinsam ist lediglich der Umstand, dass glauben nicht wissen ist. Ich will Leuten wie diesem Edgar Mitchell nicht unterstellen, dass sie bewusst die Unwahrheit sagen. Aber so komplex die menschliche Psyche ist, so vielfältig sind die Erfahrungen, die Menschen machen. Das bedeutet aber nicht, dass diese Erfahrungen auch alle der Realität entsprechen. Und wieso sollen solche Berichte nach wie vor die einzigen Belege sein können?
Außerdem frage ich mich, warum es zwar ungeheuer viele Erfahrungsberichte gibt, aber keinen einzigen handfesten und naturwissenschaftlich nachprüfbaren Beweis. Macht dich das nicht zumindest etwas nachdenklich?
Gruß
McCoy