AngelosEngel
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Liebe Leute ich verstehe nur nicht warum ich das Glück habe 2 Menschen so gut zu kennen, obwohl ich sie kaum sehe oder mit ihnen spreche, versteht ihr? Ich denke manchmal erkrankt zu sein, weil ich stimmen mit Bildern sehe im Taum oder im geiste oder ich so vieles erahne und spüre. Wie gesagt Pyscho sagte mal ich bin Krank weil man gar nicht Dinge hervor ahnen kann oder erspüren kann oder Schatten sehen mit ihnen Sprechen kann das gleiche geht für Seelen, aber ich brauch diese Welt das bin ich, ich brauch dieses Paradies voller Romatik Treue und vor allem die Künst der Farben und Düfte aus ihr schaffe ich wunnderbare Werke der Schrift daraus entstehen meine Songtexte Gedichte Geschichten und meine ganz eigene Sprache, kann man das nun nachvollziehen, warum mir das unerklärliche so extrem wichtig ist?
Zeilen des wahren mystischen
Ich hoffe zu tiefst der Liebe wegen auf dem Weg dessen Regenbogens
das eine Hand erwacht, die mich nimmt und fliegen lässt,
in Raum und Zeit, zu den Rosen Schmetterlingen,
den man Vertrauen schenkt des Glückes wegen
und nicht des schlechten Nahrung wegen,
sondern dessen funkeln eines Sternes,
den ich fand um ihn nie wieder los zu lassen,
los zu lassen nicht, weil ich wirklich Liebe
dem gegenüber empfand um ihn/ihr
das Leben zu schenken oder je nachdem zu versüßen,
versüßen wegen dem Honig die mir die Bienen gaben,
um was Schönes zu zaubern, nämlich mein Leben mit ihr oder ihm,
je nachdem was mich mehr gefangen genommen hat,
in der Verzweiflung der Trauer eines Menschen,
weil der oder die jemanden verlor nicht im Paradies,
aber der oder die nun im Paradies lebt.
Doch ich sie oder er können nicht ins Paradies folgen,
weil unser Atem noch lange zu tun hat,
wir können nur im Traum vorm geistigen Auge
und mit ihren Schatten Seelen kommunizieren und das auf ewig.
Geschrieben am 07.08.10
Alles Liebe...-
Zeilen des wahren mystischen
Ich hoffe zu tiefst der Liebe wegen auf dem Weg dessen Regenbogens
das eine Hand erwacht, die mich nimmt und fliegen lässt,
in Raum und Zeit, zu den Rosen Schmetterlingen,
den man Vertrauen schenkt des Glückes wegen
und nicht des schlechten Nahrung wegen,
sondern dessen funkeln eines Sternes,
den ich fand um ihn nie wieder los zu lassen,
los zu lassen nicht, weil ich wirklich Liebe
dem gegenüber empfand um ihn/ihr
das Leben zu schenken oder je nachdem zu versüßen,
versüßen wegen dem Honig die mir die Bienen gaben,
um was Schönes zu zaubern, nämlich mein Leben mit ihr oder ihm,
je nachdem was mich mehr gefangen genommen hat,
in der Verzweiflung der Trauer eines Menschen,
weil der oder die jemanden verlor nicht im Paradies,
aber der oder die nun im Paradies lebt.
Doch ich sie oder er können nicht ins Paradies folgen,
weil unser Atem noch lange zu tun hat,
wir können nur im Traum vorm geistigen Auge
und mit ihren Schatten Seelen kommunizieren und das auf ewig.
Geschrieben am 07.08.10
Alles Liebe...-