Durchs Leben tanzen...

Ja, schon ...., ich war schon urlang nimmer tanzen.

Aber so bis 40 - 42 bin ich schon regelmäßig Salsatanzen gewesen.


Aber ich tanz schon irgendwie durch´s Leben. So nach dem Motto: Irgendwie wird es schon gehen. Der Ernst des Lebens macht halt auch einen Spaß.

Klar gibts immer ernste Situationen, die dich mal in die Knie zwingen, aber dennoch ... aufstehen, Frisur richten, weitermachen.
Meine Meinung war immer, Probleme sind dazu da, dass man sie löst.


:o
Zippe

Ich war tanzen bis 30. Eigentlich ganz schön lange.

:)
 
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Ich hab mir vor einer Weile vorgenommen, jeden Morgen mindestens 10 Minuten zu tanzen, bevor ich IRGENDWAS anders mache. :D Das klappt bisher noch nicht ganz so gut, aber ich habe auch weiterhin diesen Vorsatz. :D

Btw: Kennt ihr "Where the hell is Matt?" :)
Ich kann leider noch keine Links posten, aber auf Youtube gibt's mehrere Videos. :)

es gibt mehrere Videos, hier das erste:


tanze taeglich statt Gymnastik, übrigens :)
 
Die tanzen Dir dann auf der Nase herum :D


Genau! :D

Für Eltern gibts dann den Tanz auf dem Vulkan.

Ich bin aber dann mit meiner Tochter als sie schon etwas größer war ab und zu zusammen tanzen gegangen.

Und einmal hab ich sie mit 8 mit in eine Disco genommen. Bevor mich jetzt alle wieder hauen, das war eine Ausnahme, nach einer Probe mit dem Marionettentheater - die wollten dann noch weggehen und ich hatte meine Kleine dabei - "die nehmen wir einfach mit" kam es unisono von allen. Es hat ihr aber viel Spaß gemacht, sie war ja sozusagen der Star der Nacht ...

:D
Zippe
 
.
Was hindert uns daran?
Wer oder was blockiert den "Tanz durchs Leben"?

Pflichten, Stress, Angst, Druck, Konditionierung...:)

Deshalb liebe ich den freien Tanz so. Das Faszinierende daran ist, zu wirklich unkonditionierten Bewegungsmustern* zurück zu finden. Nicht nur beim Rütteln und Schütteln, sondern auch in der Langsamkeit und Feinheit.

Und das ist gar nicht so einfach! Denn, tanzt man mit Musik, sind es nicht zuletzt die verschiedenen Rhythmen, welche die konditionierten Bewegungen hervorrufen. Es gibt beim 5-Rhythmen-Tanzen den Chaos-Rhythmus, da kann man sich schüttelnderweise davon befreien. Viel schwieriger ist das beispielsweise beim Lyrical, also "bewegungserzählenderweise", sag ich jetz mal, oder beim Flowing oder Stillness.

Nun, jetzt kann man sich fragen, ob ich im Leben mit oder ohne Musik tanze. Und ohne MUsik zu tanzen ist eine wirklich spannende Sache, auf das Leben bezogen, würde ich sagen, eine besondere Herausforderung. Es kann ja wechseln, je nach Lebensumständen. Die Kommunikation mit der Aussenwelt ist dann am besten, wenn ich mit mir selbst in gutem Kontakt bin. Es ist wie ein Verschmelzung mit Aussen.



* und weil Kinder das noch von Natur aus machen, tanzen sie uns des öfteren auf der Nase rum.:D
 
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