Durch Jesus mit Gott verbunden werden ...

wie köstlich und unterhaltsam, wenn menschen meinen, sie müssen sich ihr "bücherwissen" gegenseitig vor die füsse knallen. und natürlich auch gleich die passenden interpredationen dazu abgeben.
man kann natürlich religion auch als "hobby" betreiben - ob euch all die theorie nun zu "guten" menschen macht?

vielleicht erzählt ihr uns mal wie es bei euch in der praxis so aussieht, im "alltag" - gelebtes christentum. :)
 
Werbung:
Schließ mich der Meinung von Devi an.

Die Gehirnwichserei die ihr betreibt, wird euch nach dem Tod auch nicht weiterhelfen, oder meint ihr Gott wird euch fragen, habt ihr das Büchlein eh brav auswendig gelernt.

viel wichtiger ist es wie´s Devi beschreibt, dass ihr es lebt und nicht zu sehr darüber spricht.
Wenn wir zu sehr im Außen suchen, werden wir im Inneren nie Erlösung finden.

lg Mev
 
Schalom Mevlana

vielen Dank für das Gehirnwichsere

und hättest du und Devi geschnallt, auf was ich hinauswollte, dann währen eure Antworten anderst ausgefallen. Naja, jedenfalls sehe ich das so : Wem die Argumente ausgehen, der greift zu kloakensprache :stickout2

Jedenfalls, hättet ihr beide etwas Mitgelesen und eure Hirnzellen etwas über ADS niveau angestengt, hättet ihr mitbekommen, dass es einen ekllatanten Unterschied zwischen der Gehirnwichserei von magnusfe und meiner Gehirnwichserei gibt, nämlich diesen

Magnusfe sieht in Jesus Gott (oder einen Gott) und sieht darum de Erlösug im Anbeten von Jesus - wobei die Tat in den hintergrund rückt
Meine wenigkeit sieht Jesus als Vorbild an, dem man nacheifern sollte um erlösung zu erlangen - also das die Tat in den Vordergrund rückt.

nun, über das was ich tue werde ich mich hier nicht breit tretten, diejenigen, die mich kennen, oder besser gesagt, diejenigen, denen ich schon in dieser oder jener Situation beigestanden haben wissen dies, und das reicht mir.

Zum weiteren, auch wenn ich hier nicht der meinung von magnusfe bin, ist es mir doch viel leiber mit ihr/ihm ein streitgespräch zu führen, denn dazu ist ein Forum schliesslich da - zum Disputieren (siehe unter Wikipeida: Forum Romanum oder auch Polis) - und im Dialog begegent man den Menschen. Und zudem heisst es, dass, wenn zwei im Namen von Jesus zusammen sind, sei er mitten unter ihnen, und obwohl wir, also Magnusfe und ich unterschiedliche ansichten haben waren wir doch im Namen von Jesus zusammen

Liebe Grüsse

ein Gehirnwichser
 
weißt du das problem liegt darin, daß es mir noch nie gelungen ist, mit evangelikalen oder aufwerweckten chrsiten zu diskutieren...selbst nicht, als ich selbst noch christ war..
da kannst du dem papst eher etwas erklären,
wenn dus schaffst, gratuliere!!
alles liebe
thomas
 
wenn ich mit jesus mein leben lebe, ist es sehr wichtig, ob ich glaube jesus ist ein geschöpf oder jesus ist gott

ist jesus ein geschöpf, dann habe ich nicht so viel respekt vor ihm wie wenn er gott ist
 
Jesus ist doch kein Gott, sondern höchstens nur der uneheliche Sohn Gottes, bis heute haben Maria und Gott ja noch kein Vaterschaftstest machen lassen und somit weiß keiner ob Jesus wirklich der Sohn Gottes ist...erzählen kann man ja viel. Ich WILL nen Vaterschaftstest!!!!! :D
 
selbst nicht, als ich selbst noch christ war

-> diese aussage ist ein widerspruch in sich, laut bibel fallen echte christen nicht mehr vom glauben ab, du warst ein halber christ, ein teilweise christ, aber niemals ein voller echter christ, denn so jemand kann nichtmehr vom glauben abfallen laut bibel ewiglich

bibelstelle : beweis : Johannesevangelium 10

Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; 28und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. 29Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen. 30Ich und der Vater sind eins.


-> Niemand kann die Seele eines echten Christen aus der Hand von Jesus reissen laut Johannesevangelium 10 weil der Vatergott grösser ist als alles was es sonst noch gibt und der Vatergott dies verhindert laut Johannesevangelium 10,27
 
wenn ich mit jesus mein leben lebe, ist es sehr wichtig, ob ich glaube jesus ist ein geschöpf oder jesus ist gott

ist jesus ein geschöpf, dann habe ich nicht so viel respekt vor ihm wie wenn er gott ist

tsts, wie wenig Respekt vor der Schöpfung, aber das kennt man ja von manchen Christen.
Anyway:
Bereshith bara Elohim...meinst Du da war Jesus dabei? Denn wenn nicht...hmmmm, dann wird er wohl ein Geschöpf sein. Und ach ja, das wird dich sowieso nicht kratzen, es gibt ja wohl wenig Aussagen in der Bibel die sagen, dass Jesus ein Gott ist. Im Gegenteil: Ich tue gar nichts, der Vater ists.....
Amn

a418
 
Werbung:
die 4 Evangelien

eines beschreibt jesus als menschensohn
eines beschreibt ihn als sohn gottes
eines beschreibt ihn als gott, als göttlich
eines beschreibt ihn als knecht, diener, er kam um zu dienen

4 verschiedene aspekte von jesus, alle sind zutreffend

"Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn,
der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht."
Johannes 1, 18

Auf den ersten Blick scheint es so zu sein, als hätten wir
hier einen Widerspruch in der Bibel gefunden. Hatte
Moses nicht Gott, wenn auch nur von hinten gesehen. Was
war mit den Propheten und Patriarchen oder den
Glaubenshelden wie Gideon. Nun die Lösung finden wir
im 1. Vers des Johannesevangeliums. Dort wird gesagt:

"Am Anfang war das Wort!"
Das "Wort" von dem hier die Rede ist, heißt auf
griechisch: "Logos".
Dieser Logos hat aber noch eine viel weiter gehende
Bedeutung. Es bezeichnet alles, was von jemandem, also
hier von Gott, ausgeht.
Jede Form der Erscheinung nach außen ist hier gemeint.
Der Logos Gottes bei den Gesprächen mit Adam, bei den
Begegnungen mit Moses oder Jakobs, dieses Logos ist der
Herr Jesus Christus.
Er ist Anfang und Ende. Er ist der, durch den alle Dinge
gemacht sind. Er war von Anfang an der, der zwischen
dem Menschen und Gott, dem Vater, vermittelte. Aber
lassen wir im Weiteren das Wort Gottes selber reden.
"Jahwe besaß mich im Anfang seines Weges, vor seinen
Werken von jeher. Ich war eingesetzt von Ewigkeit her,
von Anbeginn, vor den Uranfängen der Erde.
Ich war geboren, als die Tiefen noch nicht waren, als noch
keine Quellen waren, reich an Wasser.
Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln war ich
geboren;
als er die Erde und die Fluren noch nicht gemacht hatte,
und den Beginn der Schollen des Erdkreises. Dass die
Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er die
Grundfesten der Erde feststellte: war ich Schoßkind bei
ihm, und war Tag für Tag seine Wonne, vor ihm mich
ergötzend allezeit," Sprüche 8, 22 - 30
Sie sprechen von der ewigen Existenz und von der Göttlichkeit der zweiten göttlichen Person, dem Sohn. "Wort" - griechisch "Logos" - ist die Bezeichnung, die Johannes für den Sohn verwendet. Vom "Wort" wird gesagt, dass es sowohl Gott als auch bei Gott war, was einerseits die Gleichheit des Wesens und andererseits die Verschiedenheit der Personen begründet.

In Jesus ist das Wort Mensch geworden, nicht der Vater oder der Heilige Geist sind Mensch geworden, sondern der Sohn, der vom Vater Gezeugte, der seinen ewigen Hervorgang im Vater hat und - weil gezeugt - ihm wesensgleich ist


Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich.
Jesus fordert also auf, an ihn zu glauben, glauben darf man nur an Gott, an niemand sonst, also ist Jesus Gott, nicht Gott der Vater, aber Teil von Gott dem Vater, nämlich Gottes Wort und somit göttlich und gottgleich (Ich und der Vater sind eins, die ganze Fülle der Gottheit wohnt in ihm) ...

Er behauptete, Sünden vergeben zu können

Einer der Gründe, wieso die jüdischen Lehrer so wütend auf Jesus, waren, ist, dass er immer wieder Menschen ihre Sünden vergab. Die religiösen Leiter verstanden deutlich, dass Sünden eine Rebellion gegen Gott selbst darstellen, und nur Gott sie vergeben kann.








Timotheus 3:16
„ Gott ist geoffenbart worden im Fleisch...“

1. Timotheus 4:10
„...weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen, der ein Retter aller Menschen ist...“

Jesaja 9:5
„Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott , Ewig-Vater, Friedefürst.“

Hebräer 1, 6: Wenn er (Gott) aber den Erstgeborenen (Jesus Christus) wiederum in den Erdkreis einführt, spricht er: "Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten." Gott weist die Engel an, den Herrn Jesus anzubeten.
Nur Gott darf angebetet werden ... -> Gottheit Jesu

2. Petrus 1, 1: ...durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Heilandes Jesus Christus.

Hebräer 1, 8: ...in bezug auf den Sohn (spricht er, h. Gott) aber: Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit... Hier wird Jesus von Gott dem Vater als Gott angesprochen.

1. Johannes 5, 20: Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns ein Verständnis gegeben hat, auf daß wir den Wahrhaftigen kennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. Hier wird Jesus Christus der wahrhaftige Gott und das ewige Leben genannt.



... der Christus ist, der über allem ist, Gott, gepriesen in Ewigkeit. Amen. (Römer 9,5)

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist. (Johannes 1,1-3)

Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Johannes 1,14)

Niemand hat Gott je gesehen. Der einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht. (Einheits-Übersetzung: Johannes 1,18) -> Jesus hat Gott offenbart im Fleische, er ist der einzige Sohn und selbst Gott auch

In Johannes 20,26... bezeichnet Thomas den wiederauferstandenen Jesus als Gott und verehrt ihn, Jesus widerspricht ihm dabei nicht, er akzeptiert es also als Gott verehrt zu werden weil es stimmt ...

Er machte sich selbst Gott gleich Johannes 5,16




Im Johannesevangelium erklärt der Herr Jesus an verschiedenen Stellen, daß Er ebenso Gott ist wie der Vater. Eine bemerkenswerte Schriftstelle ist Johannes 5, 23: ...auf daß alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. In Johannes 8, 58: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham ward, bin ich. Hier nimmt Jesus genau denselben Namen an wie Gott in 2. Mose 3, 14, als Er zu Mose sprach. Gott wies Mose an, er solle den Kindern Israel sagen: ICH BIN hat mich zu euch gesandt...
 
Zurück
Oben