Durch Gedanken den Körper beeinflussen

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Hallo an alle!

Ich bin schon lange davon überzeugt, dass unsere Gedanken über unseren Kopf hinausegehen und in gewisser Weise auch äußere Umstände erschaffen können. Nun, um diese Sache für mich zu nutzen - und ich hoffe, ich komme jetzt nicht gar zu egoistisch rüber - habe ich gehofft, ich könnte meinen eigenen Körper mit meinen Gedanken und meinem Willen beeinflussen.

Es geht mir um zwei Sachen, die ehrlich gesagt der Eitelkeit entspringen. Und zwar meine Haarfarbe und meine Körpergröße.
Ich bin von Natur aus blond, war als Kind aber mittelblond und bin jetzt dunkelblond. Ich wollte fragen, ob jemand weiß, ob ich irgendetwas tun kann, damit meine Haare wieder heller wachsen.

Ich bin ca. 167-168 cm groß und würde gerne ein paar Zentimeter wachsen. Ich habe mal gelesen, dass jemand versucht hat, durch seine Gedanken zu wachsen. Ob's gewirkt hat, weiß ich leider nicht.

Ich weiß, dass dies hier mein erster Beitrag in diesem Forum ist und ich hoffe, dass ihr von mir nicht denkt, dass ich Esoterik als alternative Schönheitschirurgie betrachte. ;) Es gibt natürlich noch mehr wichtige Dinge in meinem Leben, als mein Aussehen, aber der Gedanke, meinen eigenen Körper lenken zu können, ist doch sehr faszinierend.

Ich würde mich jedenfalls sehr über Antworten freuen!
Liebe Grüße
interessantes experiment. ich würde es so angehen, dass ich genau gucken würde, was chemisch und physikalisch drin ist im hellen, um mich mit dem prinzip dieser kräfte dann zu verbinden. auch der zeitaspekt scheint dir ja wiechtig zu sein, also dass es eine abdunklung mit dem alter gab. so jedenfalls dein ist-zustand. also wäre auch der geistige aspekt der lockeren unbeschwertheit in frühen tagen vielleicht hilfreich, um das alles entsprechend zu tönen. also alles, was hell ist könnte für den soll-zustand, der dein ist-zustand werden soll, unterstützend wirken. von der einstellung her, nicht nur durch denken.

forschen, klarmachen, sich einstellen. im grunde wie ein sportler.
 
:) ... jep, ich habe mich immer wieder gefragt, warum es mit den Zähnen nicht klappt!!!
... und eine panische Angst vor Krebs habe ich auch - vor sonst GAR NICHTS!!!

Ich habe mir in meinem Fall gedacht, daß ich sehr früh die Erfahrung gemacht habe, daß ein Zahnarzt einen vor diesen Höllenschmerzen retten kann (;)) und der Krebs hat meinen Opa getötet, als ich noch sehr jung war ... .

Kann es sein, daß Erfahrungen aus der frühen Kindheit so prägend waren, daß keine weiteren Attributionen mehr möglich sind - und auch nicht mehr korrigierbar?

Ich glaub, alle Erfahrungen sind dauerhaft gespeichert, und korrigiert wird nur dadurch, dass was dazugespeichert wird. Wenn die neue Version stärker ist als die alte, wird sie natürlich bevorzugt, aber dasein tun beide.

In der Kindheit wird alles größer gespeichert, weil noch mehr Platz ist, also fürchte ich, dass du Krebs immer als etwas negatives sehen wirst. (Mir zum Beispiel ist er egal, weil ich nie jemand näher kannte, der ihn hatte.)

Außerdem denke ich, Krebs ist ja einfach selbst zu heilen, da braucht ja nur das Immunsystem die entarteten Zellen wegmachen. (Was es eh dauernd tut, nur manchmal halt nicht gut genug.)

Weiß nicht, wie die Krankheit "Krebs" als Symbol in deiner Psyche wirkt, und ob das irgendeine Relevanz hat (denke da an Rüdiger Dahlke), vielleicht bist du unbewusst schizophren und weißt nicht, dass das auch seine guten Seiten bringen kann. :zauberer1
 
Ich glaub, alle Erfahrungen sind dauerhaft gespeichert, und korrigiert wird nur dadurch, dass was dazugespeichert wird. Wenn die neue Version stärker ist als die alte, wird sie natürlich bevorzugt, aber dasein tun beide.

In der Kindheit wird alles größer gespeichert, weil noch mehr Platz ist, also fürchte ich, dass du Krebs immer als etwas negatives sehen wirst. (Mir zum Beispiel ist er egal, weil ich nie jemand näher kannte, der ihn hatte.)

Außerdem denke ich, Krebs ist ja einfach selbst zu heilen, da braucht ja nur das Immunsystem die entarteten Zellen wegmachen. (Was es eh dauernd tut, nur manchmal halt nicht gut genug.)

Weiß nicht, wie die Krankheit "Krebs" als Symbol in deiner Psyche wirkt, und ob das irgendeine Relevanz hat (denke da an Rüdiger Dahlke), vielleicht bist du unbewusst schizophren und weißt nicht, dass das auch seine guten Seiten bringen kann. :zauberer1

:)
Jep - ich habe versucht, mir sämtliche (schöne :D) Theorien zu "indoktrinieren".
Nach Thorwald Dethlefsen, Rüdiger Dahlke und den Forschungsergebnissen des psychologischen Instituts wird mich eher der Herzinfarkt (in einem besonders extrovertierten Moment) dahinraffen ;) - aber wenn Du meinst, das beruhigt mich (ich finde den Herzinfakrt weitaus harmloser ... ) - nix da!
Bislang ist mir noch keine Form der Gegenkonditionierung gelungen (am liebsten hätte ich ja ein tägliches Ganzkörperscreening diesbezüglich :lachen:).
Etwas tröstend ist, daß ich mit dieser Problematik beileibe nicht allein dastehe (uff - ich glaub, ich bin nicht schizophren, das wäre doch irgendjemandem aufgefallen ... :D).
 
...ich komme jetzt nicht gar zu egoistisch rüber...

...die ehrlich gesagt der Eitelkeit entspringen.

1.Von dieser Einstellung befreien - denn die bremst ;)


2.Mach was "Machbares", woran du leicht glauben kannst:

Wachstum: Aufrechter Gang, Streckübungen + Imagination (meditieren)
Haare: Die Sonne und deren Kraft zur Aufhellung nützen + Imagination (meditieren)

:)
 
@ Martina
Weitere (gängigere) Beispiele sind auch das Visualisieren (wird oft erfolgreich bei z.B. Krebspatienten, aber auch anderen Erkrankungen angewendet) oder auch das "so tun als ob" :) (das Gehirn reagiert auf Imaginationen ganz beeindruckend und "zieht quasi nach"!).

interessant - genau dazu hab ich im unterforum gesundheit einen thread eröffnet, in dem ich eine ard-doku verlinkt habe, die sich mit diesem thema beschäftigt.
witzig ist nur - grad dort scheint das keine sau zu interessieren, jedenfalls kam keine rückmeldung, ob sich die wer angeguckt hat. *gg*
jedenfalls kommt in der doku unter anderem eben auch ein krebspatient vor, der entgegen der schulmedizin geheilt wurde.
und das schöne - in der doku sind etliche mediziner zu sehen und zu hören, die völlig offen sind für alternativen.
 
Hallo Bibo;...

Hm, vielleicht funktioniert das, keine Ahnung. Ich glaube ja eher, daß Gedanken dem was ist immer erst folgen, also hinterher auftreten - und daher würde ich eher sagen, daß Gedanken nicht etwas bewirken, sondern eher Reaktion sind auf das, was vorher war, bzw. eine Folge davon, was vorher war, bevor der Gedanke aufkam.

Was war vor dem Gedanken? Vor dem Gedanken war ja auch was, was noch nicht bewusst als Gedanke da war - und das ist es, was den Gedanken bewirkt hat. Aber was das ist weiss ich auch nicht. Vielleicht Gefühl zuerst? Ich weiss es nicht.

Bibo,...das kann ich unterschreiben. Gedanken werden erschaffen von Emotionen-Empfindungen,..diese Empfindungen sind die Antwort auf alle Gedanken.
D.h. hat ein Mensch den Gedanken etwas anders haben zu wollen, entscheidet die Emotion ob es funktionieren wird....sprich die Emotion ist die Antwort auf den WillGedanken.
Es gibt Menschen die können diese unbewußten oder bewußten Empfindungen und daraus folgenden Gedanken, Sehen.-Fühlen.

Ist ein Wiederspruch in der Emotion und dem Gedanken funktioniert der IchWille nicht.
Am Wiederstand kann der Mensch erkennen weshalb sein IchWille nicht funktioniert.
Den Wiederstand spüren Menschen die eine sehr gute Körperwahrnehmung haben.

Klar, die oberflächliche Erfahrung wirkt anders: wir können z.B. beobachten, wie ein Gedanke eine Folge hat. Z.B: denken wir: ich möchte gerne dunklere Haare - und dann färben wir uns halt die Haare z.B. UNd dann meinen wir, daß es der Gedanke war, der die Veränderung bewirkt hat. Aber ich glaube nicht, daß das stimmt.

Ich möchte-Ich will entsteht aus einer Emotion-Empfindungen heraus.
Emotion erschafft den Gedanken....der dann umgesetzt oder nicht umgesetzt wird.
Auch fremde Emotionen bewirken bei uns Emotionen die zum Gedanken werden.
Ein Gedanke ist übersetzte Emotion.

Was war vor dem Gedanken? Vor dem Gedanken war ja auch was, was noch nicht bewusst als Gedanke da war - und das ist es, was den Gedanken bewirkt hat. Aber was das ist weiss ich auch nicht. Vielleicht Gefühl zuerst? Ich weiss es nicht.

Genau,....bewußte und unbewußte Emotionen...***

LG Seyla***
 
...die Macht der Gedanken ist da..
vor einigen Wochen hatte ich auf der rechten Hand ein "Überbein" (weiß nicht den medizinischen ausdruck), der Orthopäde, lehnte eine OP ab, er meinte es käme eh wieder..:tomate:


Da konzentrierte ich mich auf den Knubbel, und "sagte " Ich will das du dich auflöst...ansonsten lasse ich dich operieren!"
Nach einigen Tagen war der Knubbel viel kleiner und nach ca. zwei Wochen ganz weg! Na geht doch! Wahrscheinlich, weil ich daran geglaubt habe?! :zauberer1

Mit der Haarfarbe hab ich das nicht ausprobiert, da experimentiere ich meist mit Farben...;)

Aber mit dem Gewicht, bekonmme ich es seit ca. 1,5 jahren auch gut hin...:zauberer1

Ich bin überzeugt, das es auch mit visualisieren funktioniert...das wende ich regelmäßig an, wenn ich einen Parkplatz brauche, oder einen bestimmten Gegenstand günstig kaufen möchte...ja es geht..

So geht es ja auch mit negativen Dingen, ich kenne einige Leute, welche oft sagen" Hoffentlich bekome ich keine Erkältung...und schwupps kurz darauf haben sie eine...!"

Oder ein Freund hat immer Angst um sein Auto (mehr als um seinen Körper), schwupps fuhr er sich fette Kratzer hinein...selbsterfüllte Prophezeihung sozusagen...:rolleyes:

du sprichst die selbsterfüllenden prophezeiungen an und stellst sehr gut dar, dass etwas wovor man angst hat sehr oft auch eintrifft.
ich denke ein positiver wunsch wird erst dann so stark, dass er sich auch erfüllen kann, wenn man es geschafft hat die angst loszulassen, dass er sich nicht erfüllen könnte.
ich kenne z.b einige paare, die sich sehr intensiv ein kind gewünscht haben - jahrelang hat es nicht geklappt. dann geben sie den wunsch auf, planen ihr leben um - und auf einmal klappt es.
die gängige meinung wäre nun - sie waren zu fixiert auf den wunsch. aber was ist denn die ursache einer zu starken fixierung?
eben die angst, dass der wunsch nicht in erfüllung gehen könnte.

die angst blockiert.
leute, die panische angst vor krankheiten haben - krebs z.b. - und dann auch noch eine familiäre disposition besteht - blockieren ihre selbstheilungskräfte, und die wahrscheinlichkeit, dass sie tatsächlich an krebs erkranken ist sehr groß.
 
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Hallo an alle!

Ich bin schon lange davon überzeugt, dass unsere Gedanken über unseren Kopf hinausegehen und in gewisser Weise auch äußere Umstände erschaffen können. Nun, um diese Sache für mich zu nutzen - und ich hoffe, ich komme jetzt nicht gar zu egoistisch rüber - habe ich gehofft, ich könnte meinen eigenen Körper mit meinen Gedanken und meinem Willen beeinflussen.

Es geht mir um zwei Sachen, die ehrlich gesagt der Eitelkeit entspringen. Und zwar meine Haarfarbe und meine Körpergröße.
Ich bin von Natur aus blond, war als Kind aber mittelblond und bin jetzt dunkelblond. Ich wollte fragen, ob jemand weiß, ob ich irgendetwas tun kann, damit meine Haare wieder heller wachsen.

Ich bin ca. 167-168 cm groß und würde gerne ein paar Zentimeter wachsen. Ich habe mal gelesen, dass jemand versucht hat, durch seine Gedanken zu wachsen. Ob's gewirkt hat, weiß ich leider nicht.

Ich weiß, dass dies hier mein erster Beitrag in diesem Forum ist und ich hoffe, dass ihr von mir nicht denkt, dass ich Esoterik als alternative Schönheitschirurgie betrachte. ;) Es gibt natürlich noch mehr wichtige Dinge in meinem Leben, als mein Aussehen, aber der Gedanke, meinen eigenen Körper lenken zu können, ist doch sehr faszinierend.

Ich würde mich jedenfalls sehr über Antworten freuen!
Liebe Grüße

Hi,

und: Wer schön sein will muss leiden! :p

Ich war als Kind perfekt und irgendwie wurde ich dann komisch, so komisch wie mein inneres Wesen. Aber ich wollte eine Prinzessin sein. Schöne gerade Zähne haben - ich lutschte lange Zeit am Daumen, lange Haare - meine Mutter hatte sie mir einmal einfach abgeschnitten (war ein versehen) und der Übergang gefiel mir nie - und schlank wollte ich sein - naja, Süßigkeiten waren mein Leibgericht.

Mit der Zeit schaffte ich es, dank Spange, Haare wachsen lassen und Bulimie ... zu einer Prinzessin heran zu wachsen.

Die Spange brauch ich schon lange nimmer. die Haare sind noch lang und werden hin und wieder an den Spitzen gekürzt und der Bulimie hatte ich irgendwann vor vielen Jahren auch "Lebewohl" gesagt.

Nun bin ich nach meiner 2. Schwangerschaft mit einem kleinen Bäuchlein (Geburt war vor bald 4 Wochen) gezeichnet. Aber kein Grund mir die Bulimie wieder einzuladen. Ich steh erstmal dazu und weil ich stille, weiß ich, dass sich der Speck bald verabschiedet, mit jedem Mal, an dem ich meinen Sohn anlege :D

Soviel dazu. Ich kann also meinen Körper gedanklich verschönern oder verhässlichen. Es liegt vielmehr an der Einstellung und daran, wie man sich wahrnimmt und andere einen sehen - bzw. das einen beeinflusst.

Perfekt ist jedes Baby (sofern gesund). Dann werden wir nur individuell, aber nicht wirklich hässlicher oder schöner ...

Gruß Tarja
 
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