durch Astralreise zur Selbsterkenntnis?

Mozart-Schätzchen, ich verfolge dich :D

Die einzig wirklich richtige Reise, die ich so jemals gemacht habe, endete damit, dass ich jemandem die Hand gab, jemandem der mir sehr nahe stand. Das war ein unglaubliches Erlebnis, für dessen Verarbeitung ich schon ein bisschen gebraucht habe. Das war ja alles existent in dem Moment. Zwei Welten. Ganz anders als im Traum.

Ich hab mir damals oft gedacht: was passiert eigentlich, wenn ich nicht mehr zurückkommen will? Das wäre nicht schlimm, denn ich hab mich dort durchaus wohl gefühlt, obwohl es etwas unwirklich war. Seither weiß ich aber eigentlich, dass es ein bisschen mehr gibt...und das ist für mich in allererster Linie sehr beruhigend :)

:kiss4:
 
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Schrödingers Katze;2340526 schrieb:
Mozart-Schätzchen, ich verfolge dich :D

Die einzig wirklich richtige Reise, die ich so jemals gemacht habe, endete damit, dass ich jemandem die Hand gab, jemandem der mir sehr nahe stand. Das war ein unglaubliches Erlebnis, für dessen Verarbeitung ich schon ein bisschen gebraucht habe. Das war ja alles existent in dem Moment. Zwei Welten. Ganz anders als im Traum.

Ich hab mir damals oft gedacht: was passiert eigentlich, wenn ich nicht mehr zurückkommen will? Das wäre nicht schlimm, denn ich hab mich dort durchaus wohl gefühlt, obwohl es etwas unwirklich war. Seither weiß ich aber eigentlich, dass es ein bisschen mehr gibt...und das ist für mich in allererster Linie sehr beruhigend :)

:kiss4:


von Dir lass ich mich gern verfolgen :kiss4:
ich gab meinem Vater auch meine Hand....ich fühlte Sie nur ganz kurz,dann verschwand Er. Das war sowas von unbeschreiblich...denn das war echt.
Ich kanns nachempfinden,was Du beschreibst.


zum Rest : Dito :umarmen:


Good Night sleep wel,sweet heart !:zauberer1
 
Interessant, Mozart. Man könnte das nun so interpretieren, das einem der freie Wille zwar gestattet Astralreisen zu unternehmen, aber was einem dort begegnet wohl eher (unter anderem) von deinem höheren Selbst bzw anderen Instanzen abhängig ist. Sprich in diesem Fall: konzentrier dich aufs Leben und lass die Astralsphären in Ruhe *gg*

lg
Pan
 
Hallo Leute!

Ich hab mich gerade gefragt, ob es möglich ist, durch eine Astralreise etwas über sich selbst zu erfahren. (frühere Leben, ob man Seelenverluste erlitten hat, ob und welche Chakren gereinigt werden sollten, Seelenverwandschaft, Seelenverträge etc.)
Ich spreche bewusst Menschen an, die schon reisen und sich da schon etwas auskennen. Habt ihr schon mal mit Hilfe von Astralreisen etwas an Selbsterkenntnis gewonnen und hat euch das geholfen?

freu mich auf eure Antworten,
lg Atea

Robert J Monroe hat da einige tolle Bücher über geschrieben. Er selbst hat es sich angelernt sein Körper zu verlassen und erzählt was da alles so passiert ist. Kan ich nur empfehlen!
 
Robert J Monroe hat da einige tolle Bücher über geschrieben. Er selbst hat es sich angelernt sein Körper zu verlassen und erzählt was da alles so passiert ist. Kan ich nur empfehlen!

Naja, das ist ihm eher "passiert". Die Grenze zum OOB war bei ihm offensichtlich viel leichter zu überwinden, denn einem normalen Menschen "passiert" sowas eher selten, und schon garnicht in dem Ausmaß. Er hat also seine "Gabe" dazu genutzt, Informationen zu sammeln und weiterzugeben.

lg
Pan
 
Hi Pan :)

Interessant, Mozart. Man könnte das nun so interpretieren, das einem der freie Wille zwar gestattet Astralreisen zu unternehmen, aber was einem dort begegnet wohl eher (unter anderem) von deinem höheren Selbst bzw anderen Instanzen abhängig ist. Sprich in diesem Fall: konzentrier dich aufs Leben und lass die Astralsphären in Ruhe *gg*

man könnte! ja

in meinem Leben, bis jetzt ist das auch das, was es mir gezeigt hat.Was wichtig für mich und mein Leben ist.Obs für Andere so sein muss,mag ich nicht beurteilen.
Was Einem da in den "Astralwelten" begegnet, hat denk ich aber weniger mit dem "höheren Selbst" zu tun,sondern eher mit der derzeitigen Persönlichkeit.
Von anderen Ebenen/Welten mal abgesehen.
Das was Einem in den Astralwelten begegnet, sind zum grössten Teil, nur die eigenen Gedanken,die auf geistiger Ebene "Form" angenommen haben.Man begegnet sich also nur selbst, und somit bekommt man dort auch keine Hinweise von "höheren" Wesen, Engeln,usw.
Dass das in anderen Welten/Ebenen möglich ist bezweifel ich jedoch nicht.

Wie gesagt mir sind diese Sachen passiert, und ich habe dadurch angefangen,mich näher damit auseinander zu setzen und konnte erlesene/erzählte Meinungen für mich prüfen, und deren Wahrheitsgehalt für mich erkennen.

Da diese Gedankenformen mir damals nicht bewusst waren, konnte ich Sie auch nicht als die Meinigen erkennen.
Welch fantastische Möglichkeiten sich jedoch daraus ergeben können, wenn man sich dieser Gedankenformen bewusst ist, stärker noch Ihnen bewusst Form und Inhalt verleiht, das sich vor zu stellen überlasse ich Jedem Selbst.
Da beginnt Magie und Jedem ist es selbst überlassen, wofür er diese Magie einsetzt.

um nochmal zu meinen Beispielen zurück zu kommen,mit der schwarzen Gestalt, und dem Mann mit Hut.Das waren meine selbsterschaffenen "Gedankenformen"

LG Mozart :)
 
Hi :)

mir gings ähnlich wie Dir Myra, ich erlebte das mit 15 zum ersten Male,und es passierte dann sehr oft, bis ich ca. 34 war.dann hörte es auf.
Vor 10 Jahren hab ich mir gedacht, na wenns mir nicht mehr spontan passiert, dann übe ich es einfach nochmal.Mit Erfolg! diese Erfahrungen waren aber Alles Andere als schön.
Spontan waren die Erlebnisse bei mir insofern, als ich sie mir zwar einsuggerierte vor dem Schlafengehen, aber ob ich sie erreichte oder nicht, konnte ich nicht bestimmen.
So richtig spontan waren sie an sich gar nicht, weil ich sie erst hatte, nachdem ich davon las und aus Neugierde so lange übte, bis es mir dann widerfuhr.
Das, was du da erlebtest, liest sich für mich auch wie eine Warnung.
Man soll wohl nicht in jedem Fall in Gebiete vordringen, die sonst abgeschottet sind, denn das hat seinen Grund.
Einen "schwarzen Mann" sah ich auch einmal, bei einem falschen Erwachen.
Ich war wirklich ganz wach, und trotzdem sah es in meinem Schlafzimmer im Detail anders aus.
Irgendwo habe ich das hier schon beschrieben, ich fasse mich deshalb kurz.
Vor meinem Bett stand jemand. Eine dunkle Figur wie ein Mönch in der Kutte mit einer Kapuze auf dem Kopf, die sein Gesicht unsichbar machte.
In den Händen hielt er einen Strick, den ich als bedrohlich registrierte, so, als ob er mich damit erwürgen wollte.
Ich hatte furchtbare Angst, wagte nicht, ganz genau hinzusehen, machte die Augen zu und schlief wieder ein.
Beim erneuten Aufwachen war er weg und alles war normal.
Irgendwo las ich dann mal von einem "Hüter der Schwelle", der einem sagt: halt stopp!
Trotzdem machte ich weiter, mich hatte das nicht weiter berührt, das Erlebnis, bzw. seine Wirkung verblasste.
Diese Abenteuerliche empfand ich auch ganz stark. Jedesmal, wenn ich wieder mal "außer mir" war, dachte ich: toll, es geht wieder los!
Ging durch Wände und Fenster und schwang mich hoch in die Luft, und das, obwohl ich im real life massiv unter Höhenangst leide. Ich kann nicht mal auf einen Stuhl steigen, ohne dass mir schummrig wird :) .
Das war so spannend, aber dann ging es nicht mehr.
Ab und zu übe ich es nochmal mit all den Methoden, die man nachlesen kann, aber so einfach klappt das eben nicht, wenn es offenbar nicht sein SOLL.

LG
Myra
 
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Danke für den beitrag. hört sich echt interessant an....

Ja, tut es, und genau das vermute ich schon lange!
Es ging mir sehr schlecht, als ich es "konnte", und als alles besser wurde, ging es nicht mehr.
Nun hoffe ich, dass ich es irgendwann mal wieder auf die zweite Art schaffen kann.
Trotzdem...
Ich bin immer noch der Ansicht, dass es astral spannender, lohnender und insgesamt befriedigender zugeht als im real life, und ich hätte für mein Leben gern diese "kleinen Fluchten" immer zur Hand.
Und das, obwohl ich genau weiß, dass ich meine Leben hier und heute meistern muss und dass das das Wichtigste ist.

LG
Myra :blume:
 
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