Duft der Engel

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Rainhold001

....wie wärs mit Vertrauen? Du bist anscheinend noch nie Vater geworden. Du kennst nicht das Gefühl, das dir ein Neugeborenes vermitteln kann....eine Erinnerung in dir wach rufen kann.....grenzenloses absolutes Vertrauen!

Einem Neugeborenem Baby bleibt nichts anderes übrig als zu vertrauen....und seine Eltern werden es nie verraten.

Wenn ich meinem Schutzengel vertraue, wird auch er mich nie verraten. Ich kenne seine Welt genauso wenig wie das Neugeborene die Welt der Eltern in die es hineingeboren wurde.
Aber es wird diese Welt kennenlernen durch die Güte und Geborgenheit der Eltern.

Ich persönlich denke, dass das wichtigste im Leben die Liebe und das Vertrauen ist, denn beide (p)basieren auf einander
:engel:
 
Reinhold, erkläre den Menschen hier ganz genau, warum die Welt das Universum böse seien, Und warum - und auch, wie - der Mensch das Abbild des Teufel ist/geworden ist/oder war er es immer schon.

Vielleicht hilft es ja für das Verständnis, wenn Du erklärst, WIE und WARUM Du zu Deinen Schlussfolgerungen gelangt bist.

-die sumsi-
 
...Bin ich deshalb negativ weil ich wachsam bin?
-> Ich bin auch wachsam, aber ich vertraue auf mein Gefühl und stelle nicht alles was ich denke und fühle so hin, als das es negtiv ist oder sein könnte!


...Was mir wiederfahren ist? Die Liebe, die Erkenntnis, das die Welt das Universum böse ist und das der Mensch ein Abbild des Teufels ist.
-> Also da fällt mir nur ein: Wenn alle so denken wie du, ist es kein Wunder dass die Welt so ist wie sie ist! Ich vertraue auf Gott, auf mich und mein Herz...es wird mir meinen Weg zeigen. Ich sehe wie die Menschen um mich herum alle genügend so denken wie du, und das macht mich traurig. Doch als ich das gesehen und erkannt habe, "konnte" ich kein Reiki und brauchte auch keine Magie!

...Höre zu!
-> Richtig! Ich höre und vertraue auf mein Gefühl, dass mich bis dato noch nicht im Stich gelassen hat! Vielleicht solltest du auch einmal auf das innere deines Herzens hören! :liebe1:
 
Hi Sumsi und all ihr anderen,

der Mensch ist abgrundtief böse, an seinen Taten kann man es erkennen.

Würde ein Gott der Liebe, solche Menschen schaffen die Töten und Quälen, die alles vernichten, die nicht mal vor sich selbst halt machen. Schau dir die Menschen an sie haben Angst vorm sterben und tun alles damit sie sterben, dass ist doch ein Horrorspiel und der Teufel führt Regie.

Niemand kann mir erzählen das all das von einem Gott geschaffen wurde der Liebe ist.

Ich rede von einem Gott der absolut gut ist nichts böses kann von diesen Gott ausgehen, weil er die Liebe ist. Zu glauben das auch der Teufel vom Gott dem Herrn stammt ist falsch und völlig unlogisch, dann wäre auch der Gott der Liebe böse.

Dann gäbe es nichts worauf wir uns verlassen können.

Der Gott von ich rede ist nicht von dieser Welt ,sein Reich ist vollkommen und ewig, aber dieses Universum wird genauso wie die Erde sterben, weil es unvollkommen ist. Alles was ihr seht ist vergänglich, nichts ist ewig auf dieser Welt. Unvollkommenes kann nur unvollkommenes schaffen und vollkommenes kann nur vollkommenes schaffen.

Daran kann man erkennen das es zwei Kräfte gibt, dass Gute und das Böse, aber beides haben nichts mit einander gemein.


Gruß
Reinhold
 
hmmmmm.....Reinhold.....

Was bringt es dir dann ganz praktisch gesehen, an deinen Gott der Liebe zu glauben, der irgendwo in einer Vollkommenheit existiert?

Siehst du es dann als Strafe an hier zu sein, in dieser unvollkommenen Welt in diesem unvollkommenen Universum?

Und warum bist du dann hier.....wovon erschaffen?

Oder bist du dann kein Mensch der böse ist?

hmmmm.....was tut der Gott der Liebe, wenn er hier scheinbar gar nichts tut?

alles liebe
Luqonda
 
Also ich sehe das etwas anders.

Gott hat jedem einzelnen ein Hirn gegeben (naja, vielleicht fast jedem...:D ), ich drücke es besser anders aus. Jeder Mensch kann selbst entscheiden welche Taten er begeht und welche nicht. Würden alle Menschen gut sein, dann wären wir rein theoretisch im Garden Eden und nicht auf der Welt.
Was hätte Gott davon wenn wir alle gut wären?
Dann hätte er uns so erschaffen nichts schlechtes zu begehen, aber was sollte dann das Ziel sein?
Dann hätter er doch nur Marionetten erschaffen, die nach seinem Denken handeln ohne selbst entscheiden zu können.
Mit meinem eigenen Denken und Handeln kann ich mich für eine Seite entscheiden.

Und ich denke viele Menschen haben nicht Angst vor dem Tod, sondern eher vor dem "wie" sterben.

Einen schönen Tag Euch allen! :winken5:
 
@Lunett

Dein Beitrag gefällt mir besonders gut! Ich möchte noch anfügen:
Um das GUTE geniessen zu können, muß man wissen wie das Böse ist! Wenn du krank bist, weißt du wie gut es tut wieder gesund zu werden. Wenn du das ganze Jahr arbeiten mußt, geniesst du den Urlaub um so mehr, wenn du einsam bist freust du dich über bevorstehende Gesellschaft...usw..
Das Eine kann ohne dem Anderen nicht sein....
Vielleicht leben wir so gerne weil wir uns vor dem Tod so fürchten?
 
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Man hört oft, dass Menschen den Glauben an Gott verloren haben in einer schlechten Zeit. Z.B. sagte mir erst jemand, dass der Vater nicht mehr an Gott glaubt, weil er einen Krieg miterlebt hat und die Familie schier verhungert wäre. Wenn es Gott geben würde, dann würde er soetwas nicht zulassen....
Ich sehe das einfach nicht so. Ich habe in einer sehr schweren Zeit, bisher die schlimmste in meinem Leben, erst richtig zu Gott gefunden. Ich habe mich gefragt, "warum" läßt er soetwas zu? Und ich stellte mehrere Theorien auf. Am Ende gefiel mir die Theorie, dass es eine Art "Kampf" zwischen Gut und Böse sein könnte, am besten.
Ich weiß nicht ob ihr jetzt richtig versteht wie ich das meine, ich versuche es nochmal auszudrücken:
Mir passiert etwas und es geht mir so miserabel, dass ich eigentlich die Hoffnung aufgebe.... ich könnte mich jetzt selbst umbringen weil ich keinen Sinn mehr sehe, ich könnte mich in eine Drogen-, Alkoholsucht begeben, ich könnte versuchen einem Menschen z.B. das selbe zuzufügen. Ich könnte aber auch sagen "Nein, das lasse ich alles nicht zu, es wird schon seinen Sinn haben warum das jetzt passiert ist und ich diesen Sinn momentan noch nicht begreife. Vielleicht begreife ich ihn z.B. in 1 Jahr. Ich gebe trotz allem die Hoffnung nicht auf und mache so gut wie möglich weiter".
Irgendwann kommt man zurück in das Leben, versteht und begreift besser und man hat sich nicht hinreißen lassen und man hat nicht aufgegeben.
Für mich hat alles einen Sinn, auch wenn ich die Situation momentan nicht verstehen kann.


Also ich fürchte mich nicht vor dem Tod, im Gegenteil... Eigentlich bin ich gespannt was dann kommt. Sollte nix kommen, auch egal, dann merke ich es ja nicht ;) . ABER, ich habe Angst vor dem Sterben. Also "wie" ich sterbe. So wie wahrscheinlich jeder Mensch, möchte auch ich am liebsten einschlafen und nicht mehr aufwachen. Sollte halt ziemlich schnell gehen.

:winken5: Lunett
 
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