Gottlieb Oes.
Mitglied
Ich bin einmal gefragt worden wie man seine Dualseele findet.
Dann hab ich mir gedacht, vielleicht interessiert es den einen oder anderen auch.
Anwendbar auch ganz ohne Schicksal oder Fluch.
Dabei muß man nicht einmal an Dualseelen glauben, das mag für die ein Trost sein, die sich mit der Beweisführung etwas schwer tun.
Zuerst möchte man sie finden, und aus dem Wunsch heraus wird ein Wille, zu gehen, dann entschließt man sich dazu. Einfach mal so.
Man entschließt sich die Dualseele zu finden, ohne dabei zu suchen, das ist das Wesentliche daran.
Bei mir kam der Wunsch ohne das Wissen, später dann erst ins Bewußtsein.
Zum Glauben daran: da die Seele fragen, die hat das Wissen dazu, es ist also keine Glaubensfrage.
Wie man sie erkennt? Glaube, der Wille zu erkennen. Dabei einfach auf Dein Herz hören.
Ängste? Dazu empfehle ich Vertrauen haben. Da wiederum den Weg durch, bis hin zum Wissen gehen.
Abgerundet wird das alles mit Liebe, selbstverständlich sollte die dich dabei immer begleiten, auch ohne die Suche nach irgendwas.
Ich bin, was ich erlebe.
Ich erlebe was ich denke.
Ich denke , was ich fühle.
Ich fühle, was ich glaube.
Ich glaube, was ich will.
Ich will, was ich liebe.
Ich liebe, was ich bin.
Dann hab ich mir gedacht, vielleicht interessiert es den einen oder anderen auch.
Anwendbar auch ganz ohne Schicksal oder Fluch.
Dabei muß man nicht einmal an Dualseelen glauben, das mag für die ein Trost sein, die sich mit der Beweisführung etwas schwer tun.
Zuerst möchte man sie finden, und aus dem Wunsch heraus wird ein Wille, zu gehen, dann entschließt man sich dazu. Einfach mal so.
Man entschließt sich die Dualseele zu finden, ohne dabei zu suchen, das ist das Wesentliche daran.
Bei mir kam der Wunsch ohne das Wissen, später dann erst ins Bewußtsein.
Zum Glauben daran: da die Seele fragen, die hat das Wissen dazu, es ist also keine Glaubensfrage.
Wie man sie erkennt? Glaube, der Wille zu erkennen. Dabei einfach auf Dein Herz hören.
Ängste? Dazu empfehle ich Vertrauen haben. Da wiederum den Weg durch, bis hin zum Wissen gehen.
Abgerundet wird das alles mit Liebe, selbstverständlich sollte die dich dabei immer begleiten, auch ohne die Suche nach irgendwas.
Ich bin, was ich erlebe.
Ich erlebe was ich denke.
Ich denke , was ich fühle.
Ich fühle, was ich glaube.
Ich glaube, was ich will.
Ich will, was ich liebe.
Ich liebe, was ich bin.