Lunatica
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- 15. Januar 2019
- Beiträge
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Also ich finde solange es niemanden aktiv schadet darf doch jeder glauben was er möchte. Wenn der Betrroffene selbst sich nicht durch sein Glauben eingeschränkt fühlt, ist doch alles supi.
Glaube dient meiner Meinung mitunter als Lebensmotivation und ob man sich nun durch "Aufgaben" aus "vergangenen Leben" motivieren lässt oder durch die Liebe zu einer Person bleibt doch jedem selbst überlassen.
Ich empfinde es nicht als richtig anderen seinen Glauben als der einzig richtige aufzudrängen, ganau wie das Gegenteil , jemanden seinen Glauben auszureden...wie oben schon erwähnt... Solange niemand gefährdet ist , sollten wir doch leben und leben lassen!
Auch ich hab an sowas wie DS geglaubt und glaube an Reinkarnation usw...
Aber ich glaube auch ,dass ich das lange zeit viel zu "obsessiv" verfolgt habe, oder diese Thematiken (für mich persönlich ) zu viel Einfluss und Kontrolle über mein Leben hatten.
Im endeffekt ist das Leben ja wie ein Puzzle. Mir gefällt mein Leben besser wenn ich nicht davon ausgehe es bestehe nur aus 1-2 puzzleteilen...es kommt immer wieder was dazu und so lange man vielleicht sich nicht nur auf das eine Puzzleteil fokussiert sollte doch auch für Esoterik und Spiritualität im Leben genug platz sein...aber halt nicht nur, wenn das Teil passt, passt es halt! ...
So oder so ist der Rote Faden im Leben die Individuelle Entwicklung, das Wachsen und das Erfahrungen sammeln, wie wir da selbst rangehen wollen ist können wir selbst entscheiden und das schöne ist, es steht jedem frei seine Muster und sein Glauben zu überdenken und jeder Zeit zu verändern.
Einige scheitern daran Esoterik in ihr Leben zu integrieren, wieder andere empfinden Dies gar nicht erst als Scheitern, wieder andere blenden alles andere aus und setzen alles an kraft und energie in Themen wie DS etc....
Fühlt euch einfach frei euere eigenen Erfahrungen zu machen, aber respektiert auch die Art, wie andere entschlossen haben ihre zu machen.
Glaube dient meiner Meinung mitunter als Lebensmotivation und ob man sich nun durch "Aufgaben" aus "vergangenen Leben" motivieren lässt oder durch die Liebe zu einer Person bleibt doch jedem selbst überlassen.
Ich empfinde es nicht als richtig anderen seinen Glauben als der einzig richtige aufzudrängen, ganau wie das Gegenteil , jemanden seinen Glauben auszureden...wie oben schon erwähnt... Solange niemand gefährdet ist , sollten wir doch leben und leben lassen!
Auch ich hab an sowas wie DS geglaubt und glaube an Reinkarnation usw...
Aber ich glaube auch ,dass ich das lange zeit viel zu "obsessiv" verfolgt habe, oder diese Thematiken (für mich persönlich ) zu viel Einfluss und Kontrolle über mein Leben hatten.
Im endeffekt ist das Leben ja wie ein Puzzle. Mir gefällt mein Leben besser wenn ich nicht davon ausgehe es bestehe nur aus 1-2 puzzleteilen...es kommt immer wieder was dazu und so lange man vielleicht sich nicht nur auf das eine Puzzleteil fokussiert sollte doch auch für Esoterik und Spiritualität im Leben genug platz sein...aber halt nicht nur, wenn das Teil passt, passt es halt! ...
So oder so ist der Rote Faden im Leben die Individuelle Entwicklung, das Wachsen und das Erfahrungen sammeln, wie wir da selbst rangehen wollen ist können wir selbst entscheiden und das schöne ist, es steht jedem frei seine Muster und sein Glauben zu überdenken und jeder Zeit zu verändern.
Einige scheitern daran Esoterik in ihr Leben zu integrieren, wieder andere empfinden Dies gar nicht erst als Scheitern, wieder andere blenden alles andere aus und setzen alles an kraft und energie in Themen wie DS etc....
Fühlt euch einfach frei euere eigenen Erfahrungen zu machen, aber respektiert auch die Art, wie andere entschlossen haben ihre zu machen.