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Sternenfunke
Guest
Hallo liebe Forumsteilnehmer! Ich möchte mich mal zum Thema Dualseelen öffnen.
Es wird oft im Internet beschrieben, es sind Verbindungen die einen umhauen, die Gefühle so tief dass man nicht loslassen kann. Oft werden gleichzeitig Seelenverwanschaftsgefühle beschrieben. Manche schreiben von karmatischen Stufen die so eine Beziehung klassischerweise durchläuft, bis alles gut ist oder aber diese Beziehung sei nur dazu da zu lernen und hätte niemals ein Happy End oder aber diese Liebe soll uns zu Gott öffnen etc....
Manche schreiben, wenn man seine Dualseele trifft, sei das nur so wenn "alles gut" ist, ohne Leid, denn bedingungslose Liebe sei leidfrei. Und Gott fügt nur leidfrei zusammen. Manche schreiben das Gegenteil, der DS verhält sich abweisend, eiskalt-heiß, und es sei nötig zu leiden und loszulassen.
Nun ich möchte mich dazu äussern, Dualseelenbeziehungen ziehen sich durch mehrere Leben und sind nicht statisch immer gleich. Auch unser Gottesbild wandelt sich im Laufe der Reinkarnationen.
Ich erinnere mich genau an Leben in denen ich NICHT an den EINEN Gott glaubte, sondern dass es viele Götter gibt, und das war für mich selbstverständlich. Das ist auch eine Phase die man erst begreifen muss. Unbegreiflich für mich heute, aber ich fühlte mich ganz sicher nicht als Häretiker oder Sünder, sondern mein Glaube war igendwie total logisch für mich. Und deswegen akzeptiere ich heute Menschen die an mehrere Götter glauben oder dass wir alle Gottseelen sind. Auch wenn ich heute schwer begreifen kann wie ich an sowas glauben konnte. Das ist wohl eine ebenso von Gott akzeptierte Glaubensweise die einem sehr wohl guttun kann!
Durch andere aufeinanderfolgende mehrere Reinkarnationen hindurch wandelte sich mein Gottesbild von Jesus dem Menschen, dem Helden, zu Jesus dem von Gott geführtem und beschütztem(was nur die halbe Miete ist im Vergleich zu Jesus dem einfachen Helden!) zu Jesus Gott, der nicht leidet und vollkommen von Gott ausgeht.
Und genauso war es auch mit den DS Beziehungen. Es gab Leben da war die Liebe ebenso stark, ohne dass ich Erinnerungen an frühere Leben hatte und ohne dass ich Gottes Führung hatte zu wissen dass Gott mich zu ihm führte und ohne je was von DS gehört zu haben. Und ohne Erkenntnis dass es mein DS ist, ist es dann NICHT mein DS????? Warum redet man Liebe klein? Man kann nicht immer die Erkenntnis über den DS haben und doch ist es trotzdem unser DS! Und genauso verlaufen die Beziehungen nicht immer glücklich oder unglücklich, nicht immer mit bedingungsloser Liebe und nicht immer ohne, nicht immer mit der karmatischen negativen Dynamik dass einer abweisend ist und nicht immer total happy mit Happy End.
Es ist eben sehr verschieden. In diesem Leben weiß ich nun dass es mein DS ist. Meine Liebe war in den Vorleben aber nicht geringer. Was hilft es also sich daran aufzuhängen ob es ein DS ist oder nicht. Es ist trotzdem starke Liebe.
Und ja was wenn er sich komplett sperrt, oder teilweise sperrt. Meiner tröstet mich zum Beispiel praktisch nie wenn ich weine. Ja in diesem Leben ist die negative karmatische Dynamik zu spüren. Was soll ich dabei lernen? Ist es nicht eher so dass Gott immer dann wenn sich zwei Herzen verbinden Karma ausspielt? Meine Seele war seien Trost aus den Vorleben gewöhnt. In diesem Leben bekomme ich ihn fast nicht!
Das einzige was bei uns auf DS-Dynamik hinweist ist dass er in jedem Leben Mönch ist und ich die Geliebte. Und da sieht man dann tatsächlich die DS-Dynamik fordert Liebe über Grenzen hinweg, wo man komplett alte Überzeugungen fallen lassen muss und Grenzen überwinden. Wo alles erschüttert wird woran man bisher geglaubt hat.
Es wird oft im Internet beschrieben, es sind Verbindungen die einen umhauen, die Gefühle so tief dass man nicht loslassen kann. Oft werden gleichzeitig Seelenverwanschaftsgefühle beschrieben. Manche schreiben von karmatischen Stufen die so eine Beziehung klassischerweise durchläuft, bis alles gut ist oder aber diese Beziehung sei nur dazu da zu lernen und hätte niemals ein Happy End oder aber diese Liebe soll uns zu Gott öffnen etc....
Manche schreiben, wenn man seine Dualseele trifft, sei das nur so wenn "alles gut" ist, ohne Leid, denn bedingungslose Liebe sei leidfrei. Und Gott fügt nur leidfrei zusammen. Manche schreiben das Gegenteil, der DS verhält sich abweisend, eiskalt-heiß, und es sei nötig zu leiden und loszulassen.
Nun ich möchte mich dazu äussern, Dualseelenbeziehungen ziehen sich durch mehrere Leben und sind nicht statisch immer gleich. Auch unser Gottesbild wandelt sich im Laufe der Reinkarnationen.
Ich erinnere mich genau an Leben in denen ich NICHT an den EINEN Gott glaubte, sondern dass es viele Götter gibt, und das war für mich selbstverständlich. Das ist auch eine Phase die man erst begreifen muss. Unbegreiflich für mich heute, aber ich fühlte mich ganz sicher nicht als Häretiker oder Sünder, sondern mein Glaube war igendwie total logisch für mich. Und deswegen akzeptiere ich heute Menschen die an mehrere Götter glauben oder dass wir alle Gottseelen sind. Auch wenn ich heute schwer begreifen kann wie ich an sowas glauben konnte. Das ist wohl eine ebenso von Gott akzeptierte Glaubensweise die einem sehr wohl guttun kann!
Durch andere aufeinanderfolgende mehrere Reinkarnationen hindurch wandelte sich mein Gottesbild von Jesus dem Menschen, dem Helden, zu Jesus dem von Gott geführtem und beschütztem(was nur die halbe Miete ist im Vergleich zu Jesus dem einfachen Helden!) zu Jesus Gott, der nicht leidet und vollkommen von Gott ausgeht.
Und genauso war es auch mit den DS Beziehungen. Es gab Leben da war die Liebe ebenso stark, ohne dass ich Erinnerungen an frühere Leben hatte und ohne dass ich Gottes Führung hatte zu wissen dass Gott mich zu ihm führte und ohne je was von DS gehört zu haben. Und ohne Erkenntnis dass es mein DS ist, ist es dann NICHT mein DS????? Warum redet man Liebe klein? Man kann nicht immer die Erkenntnis über den DS haben und doch ist es trotzdem unser DS! Und genauso verlaufen die Beziehungen nicht immer glücklich oder unglücklich, nicht immer mit bedingungsloser Liebe und nicht immer ohne, nicht immer mit der karmatischen negativen Dynamik dass einer abweisend ist und nicht immer total happy mit Happy End.
Es ist eben sehr verschieden. In diesem Leben weiß ich nun dass es mein DS ist. Meine Liebe war in den Vorleben aber nicht geringer. Was hilft es also sich daran aufzuhängen ob es ein DS ist oder nicht. Es ist trotzdem starke Liebe.
Und ja was wenn er sich komplett sperrt, oder teilweise sperrt. Meiner tröstet mich zum Beispiel praktisch nie wenn ich weine. Ja in diesem Leben ist die negative karmatische Dynamik zu spüren. Was soll ich dabei lernen? Ist es nicht eher so dass Gott immer dann wenn sich zwei Herzen verbinden Karma ausspielt? Meine Seele war seien Trost aus den Vorleben gewöhnt. In diesem Leben bekomme ich ihn fast nicht!
Das einzige was bei uns auf DS-Dynamik hinweist ist dass er in jedem Leben Mönch ist und ich die Geliebte. Und da sieht man dann tatsächlich die DS-Dynamik fordert Liebe über Grenzen hinweg, wo man komplett alte Überzeugungen fallen lassen muss und Grenzen überwinden. Wo alles erschüttert wird woran man bisher geglaubt hat.